Wie ein stolzer Bose-Kunde: Chefredakteur Olaf Sturm bei der Defloration der Verpackung.
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Der Blick verrät »Das könnt' ich schaffen!«: Olaf Sturm studiert den bebilderten Plan für den Zusammenbau der Lautsprecherständer.
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Klare Grafiken erläutern vorbildlich die Montage, hier etwa, wo und wie der Ständer per Schraube im Fuß zu fixieren ist oder dass die Schraubensicherung für den Anbau der Jewel-Cubes entfernt und dann entsorgt werden kann.
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Auch Raphael Vogt gelingt es, einen Ständer zu montieren. Alles richtig zusammenstecken, Kabeldurchführungen der einzelnen Teile zueinander ausrichten, Schraube festziehen – fertig.
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Im großen Umkarton der Bose-Lifestyle-Anlage, der alles außer den Lautsprecherständern enthält, stecken die Komponentengruppen in durchnummerierten Einzelkartons.
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Im Karton Nummer 1 steckt Boses Steuer-Konsole, das Hirn und Dreh- und Angelpunkt des Lifestyle-Systems.
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Klare Symbolik: Der Karton mit dem Steckersymbol gehört zu Karton Nummer 1 und beinhaltet das Netzteil und die Stromkabel für Konsole und Subwoofer.
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Die Kartons Nummer 2 bis 4 enthalten den Acoustimass-Subwoofer, der auch die Verstärker der Jewel-Cubes beherbergt, die Jewel-Cubes-Satelliten und das restliche Zubehör inklusive der neu gestalteten Funkfernbedienung.
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Sind die süüüüß: Die kleinen, feinen Jewel-Cubes-Satellitenlautsprecher passen nebst allen Lautsprecherkabeln in einen der kleineren Kartons.
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Mitgedacht: An einigen Verpackungen befindet sich eine Lasche an der Schweißnaht der Kunststoffhülle, mit der sich diese ohne weiteres Werkzeug kinderleicht öffnet.
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Der Acoustimass-Subwoofer beinhaltet das Bassmanagement und die Endstufen aller Lautsprecher. Die Jewel-Cubes schließt man an die farblich gekennzeichneten Cinch-Buchsen an. Die Signale der Steuer-Konsole kommen per Bose-Link-Kabel.
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Ergonomisch am Zeigefinger befindet sich beim Halten der Fernbedienung für Links- wie für Rechtshänder
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die Lichttaste zur Illumination der Tastenbeschriftung und des Displays.
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Die erste Inbetriebnahme der Steuer-Konsole initialisiert die Funkfernbedienung. Als erste Handlung im Unify-Bildschirmmenü wählt man seine Sprache aus.
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Die Messmikrofone des ADAPTiQ-Einmess-Systems verbauten die Entwickler in einer Art Kopfhörerbügel. An fünf potentiellen Hörpositionen dient man dann als Mikrofonständer.
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Das klare, zweiteilige Display der bidirektionalen Funkfernbedienung zeigt Informationen wie sonst ein typisches Frontdisplay bei anderen Geräten, hier etwa den eingestellten Radiosender mit Frequenz und RDS-Kennung.
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