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Dass das Versprechen hochwertiger Musikwiedergabe nicht automatisch die Investition höchster Summen bedeutet, konnten alle mit der Kombination aus Canor-Elektronik und den in Kürze verfügbaren Epos-Lautsprechern ES14N erleben. Dass die Stromversorgung per IsoTek Corvus erfolgte, hatte gewiss ihren Anteil an der Spielfreude.
Kein optischer Fehler: Canton demonstrierte mit den Aktivlautsprechern Smart A45 einmal mehr, wie eine komplette Anlage heute ausschauen kann. Da stehen dann einfach zwei Schallwandler, mehr ist nicht zu sehen, und dennoch gibt es eine Menge zu hören.
Die klangliche Unterstützung von TV-Geräten gehört zu den Canton-Domänen, und so konnten Besucher sich bezüglich der richtigen Soundbar-Auswahl beraten lassen.
Modelle, die nicht jeder Händler in der Vorführung hat, können auf den Norddeutschen HiFi-Tagen zumindest in Augenschein genommen werden.
Transrotor präsentierte unter anderem den neuen Massimo Nero, dessen Grundpreis bei 4.300 Euro liegt und der die Option bietet, mehr als einen Tonarm zu betreiben.
Transrotor-Plattenspieler in Aktion bei Lehmannaudio: Norbert Lehmann schloss beide Augen als Antwort auf die Frage, wie tief man mit Hilfe seiner Phono- und Kopfhörerverstärker in das musikalische Geschehen eintauchen kann. Des Weiteren kündigte Norbert Lehmann die mittlerweile dritte Auflage der »Analogtage« für den Zeitraum vom 27. bis zum 30 Oktober an.
Klare Ansage: Die Lautsprecher Fink Team Borg an dem großen Canor-Amp-Trio Hyperion P1 und den Monoblöcken Virtus M spielte umwerfend gut und bekam von vielen Besuchern Bestnoten.
Derartige Leistungen lassen sich hervorragend und möglicherweise nur im Team aus Hersteller und Vertrieb bewerkstelligen (von links): Karl-Heinz Fink, Christian Stamms, Norbert Theisges, Martin Klaassen und Christina Stamms-Klaassen. IDC-Vertriebsleiter Uwe Kuphal gehört auch zu diesem Team, war aber durch Gespräche gebunden.
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