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Laborbericht
Test-Fazit
Das Menü des Burmester 151 ist sehr übersichtlich, was die Bedienung dieser komplexen Maschine zweifellos vereinfacht.
Das Rippen funktioniert in zwei Varianten: schnell für CDs in gutem Zustand, langsam für CDs in schlechtem Zustand.
Was der Burmester aus dem Internet an Musik besorgt, klingt einfach in Relation zum Medium klasse, auch wenn die Datenrate bei 320 Kilobit endet.
Der USB-Anschluss des Burmesters hat keine Richtung, Sie können den Stick also immer so einstecken, wie er gerade in Ihrer Hand liegt. Nach dem Anschluss tauchen die gespeicherten Alben auf. Ein Tipp auf das iPad und los geht’s.
Auch die Suche funktioniert hervorragend. Großbuchstaben werden angetippt und man springt direkt in die richtige Region.
Das Rippen einer CD ist in der Regel in gut zehn Minuten erledigt. Die Daten holt sich der 151 direkt vom Burmester-Server.
Geht man auf »Devices«, zeigt das iPad auch die vergebenen IP-Adressen an.
Nach dem Einlegen einer CD fragt der 151, ob er sie speichern oder wieder auswerfen soll. Allerdings kann die CD auch einfach gehört werden, was klanglich nicht so wirklich empfehlenswert ist.
Alle Daten wie Interpret, Titel, Album etc. zum Tonträger holt sich der 151 vom Burmester-Server in Berlin.
Anschließend beginnt dann der Ripping-Prozess.
Genial: Der 152 verfügt auch über einen Vorverstärkerausgang, dessen Ausgangsspannung sich variieren lässt. Er kann also beispielsweise direkt eine Endstufe oder ein paar Aktivlautsprecher bespielen.
Der Einleseprozess ist auch in der Grundübersicht des Menüs erkennbar.
Läuft die Musik, werden das Album-Cover und die Auflösung angezeigt. Pink Floyd in 96 Kilohertz und 24 Bit zu hören ist purer Genuss.
Der 151 kann als letztes Sahnehäubchen direkt auf das eigene Konto bei »Highresaudio« zugreifen. Besser und bequemer kann es nicht mehr gehen, das ist die schöne neue High-End-Welt.
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