Schmal, leicht und für die Wandmontage geeignet: Nubert hat mit der Soundbar nuPro AS-2500 einen TV-Lautsprecher auf den Markt gebracht, der ohne viel Gehäusevolumen trotzdem voluminös klingen soll. Wie gut dem schwäbischen Boxenbauer diese Schlankheitskur gelungen ist, verrät unser Test.

Herstellern und Konstrukteuren von AV-Receivern muss – zumindest im High-End-Bereich – ständig etwas Außergewöhnliches gelingen: nicht weniger als die Quadratur des Kreises. Neue Modelle müssen in regelmäßigen Abständen auf den Markt kommen, um Kaufanreize zu schaffen. Doch wie soll das bei eigentlich schon herausragenden Komponenten gelingen? Welches bisher noch nicht genutzte Potential lässt sich abrufen? Irgendwann ist es wie in der Formel1: Die Innovation steckt im Detail. Mit detektivischem Spürsinn versuchen die Ingenieure, kleinste Nuancen zu perfektionieren, Feinschliff zu verpassen, an winzigen Stellschrauben zu drehen. Riesige Sprünge, etwa von HD- auf UHD-Unterstützung, dürfen die Konsumenten hier nicht erwarten, zumindest momentan. An der Spitze der Schaffenskraft ist die Luft dünn.

Spannend ist deshalb die Frage, mit welchem Argument Marantz den AV8805, das neue Topmodell der AV-Vorverstärker aus eigener Produktion, an ambitionierte Heimkino-Enthusiasten bringen will. An genau diejenigen richtet sich nämlich der Bolide für stolze 4.000 Euro. Das Problem: Der Vorgänger AV8802 fungierte bereits als Referenzklasse, diente selbst in Redaktionen und im professionellen Umfeld als bevorzugte Steuerzentrale. Und jetzt kommt Marantz und überschüttet den jüngsten Sprössling vollmundig mit Superlativen. Was steckt dahinter? Unter anderem unterstützt der AV8805 zwei zusätzliche Dekoding-Kanäle (jetzt also maximal sechs Höhenkanäle) und beherrscht neben Dolby Atmos auch das Raumklang-Verfahren Auro 3D.

Nähern wir uns dem Neuling von außen. Hier hat sich nichts geändert. Das dürfte alle freuen, die bereits andere Marantz-Komponenten wie Blu-ray-Player oder Endstufen im Wohnzimmer stehen haben. Die AV-Vorstufe reiht sich unauffällig ein. Geblieben ist die Kunststoffblende – letztendlich reicht diese aus, aber es wäre auch nicht schlimm, wenn es in dieser Preisklasse etwas höherwertiger zugehen würde. Das betrifft auch die beiden großen Drehregler, die recht schwammig gelagert sind. Erhältlich ist der Korpus des AV8805 übrigens ausschließlich in Schwarz. Ansonsten gilt jedoch auch bei diesem AV-Vorverstärker: Der Bedienkomfort ist ungemein hoch, bedingt durch die logische Anordnung der Tasten und der Displays auf der Front sowie das klar aufgebaute Menü. Geblieben sind das Bullauge sowie die Frontklappe, die Zugriff auf wichtige Bedienfelder ermöglichen. Außerdem sitzen hier unter anderem eine Kopfhörer- sowie eine USB-Buchse, ein HDMI-Anschluss und ein Anschlussfeld für analoge Geräte wie etwa ältere Camcorder. All das ist bekannt und unterscheidet sich nicht von bisherigen Marantz-Vorverstärkern.

Lobenswert ist die Verarbeitung des Gehäuses. Wo andere Mitbewerber auf dünne Bleche setzen, die klappern und die Befürchtung wecken, eingedrückt zu werden, macht die Außenhaut beim AV8805 einen sehr stabilen Eindruck. Durch das kupferbeschichtete Chassis werden Vibrationen vermieden. Die kupferfarbenen Schrauben sind auf dem dunklen Untergrund ein kontraststarker Hingucker und vor allem sind sie auch klanglich relevant. Auf der Gehäuserückseite entdeckt man eine entscheidende Veränderung gegenüber dem Vorgängermodell sofort: Es gibt mehr XLR-Ausgänge, nämlich jetzt insgesamt 15, also zwei mehr. Damit lassen sich bis zu 13.2-Kanäle dekodieren. Der Marantz unterstützt die Wiedergabe von Dolby-Atmos-Sound mit bis zu 7.1.6 oder 9.1.4 Kanälen. Die letzte Ziffer signalisiert die maximale Zahl der Decken- beziehungsweise Überkopf-Lautsprecher, die mit sechs zusätzlichen Boxen sehr üppig ausfällt. Außerdem harmoniert die Schaltzentrale mit den immersiven 3D-Konkurrenzformaten DTS:X und Auro-3D nach einem kostenlosen Update mit bis zu 13.1 Kanälen. Auro 3D ist die zweite Neuerung, die der AV8805 gegenüber seinen Vorgängern beherrscht. Die Besonderheit hierbei: Einzelne Soundobjekte lassen sich an verschiedene Orte in der Hörumgebung projizieren – so erscheint es, als würde ein Hubschrauber mitten im Raum stehen. Das Sounderlebnis ist einmalig.

Marantz garantiert eine 32-Bit-Signalverarbeitung für alle Kanäle. Dafür ist das Gerät mit den leistungsstarken 32-Bit-Digital/Analog-Wandlern AK4490 bestückt. Ein weiteres Qualitätsmerkmal ist der Ringkerntrafo mit stabilem Aluminiumsockel und verstärktem Topcover, um eine bestmögliche Abschirmung von Störeinflüssen zu erreichen. Anschlussseitig verfügt der Marantz für maximale Flexibilität über acht HDMI-Eingänge – einer davon auf der Gerätefront – mit voller HDCP 2.2-Unterstützung und über drei HDMI-Ausgänge. Alle Anschlüsse sind vergoldet. Zur üppigen Ausstattung gehören unter anderem auch WLAN und Bluetooth, dazu werden zwei Netzwerk-Antennen mit Dualband-Unterstützung angeschraubt. Je nachdem, ob man eine höhere Reichweite oder ein stabileres WLAN-Signal bevorzugt, kann man zwischen dem 2,4- und dem 5-Gigahertz-Band wechseln. Ebenso ist drahtloses Streaming von iPhone und iPad über den Apple-eigenen Standard AirPlay möglich. Heimkino-Profis mit besonders hohen Ansprüchen freuen sich über zwei Subwoofer-Ausgänge. Dies ermöglicht die optimale Verteilung tiefer Frequenzen im Heimkino. Bei nur einem Subwoofer kann es bei räumlich ungünstigen Gegebenheiten zu Spitzen und Senkungen an den Hörplätzen kommen.

Hört schon bald aufs Wort

Wer 4.000 Euro in einen AV-Vorverstärker investiert, will beim Bass in der Regel keine Kompromisse eingehen. Zu den weiteren wichtigen Merkmalen zählen Unterstützung für DSD (2,8/5,6 Megahertz), FLAC, ALAC und WAV, eine Analog-zu-HDMI-Konvertierung und das Upscaling herkömmlicher SD/HD-Videoquellen auf 4K mit voller Bildrate, 4K/60 Hertz Full-Rate-Passthrough, 4:4:4 Farbauflösung, HDR, BT.2020, Dolby Vision und Hybrid Log Gamma (HLG) sowie ISF-Videokalibrierung. Gibt’s nicht, gibt’s beim Marantz nicht. Um die Maschine nur annähernd sinnvoll zu gebrauchen und auszureizen, sollte sich ihr Besitzer mit den Themen Bild und Ton deshalb halbwegs auskennen. Aber es geht ja noch weiter. In Kürze soll ein Software-Update erscheinen, um den AV8805 über Amazon Alexa auch per Sprache zu steuern. Zumindest die Grundfunktionen und die Medienauswahl gelingen dann per Stimme. Voraussetzung ist lediglich ein Amazon Echo beziehungsweise ein Echo Dot. Mit Audyssey MultEQ XT32, Dynamic Volume und Dynamic EQ stehen individuelle Raumakustik-Korrekturen für jeden Raum zur Verfügung – und die arbeiten absolut präzise und erleichtern das komplexe Thema spürbar, wie wir im Test feststellen durften.


Heute beinahe Standard in diversen Gerätegattungen – und so auch beim AV8805 – sind die Streaming-Portale Spotify Connect, Amazon Music, Tidal, Deezer, Juke!, Napster und Internet-Radio, über die man bequemen Zugriff auf Millionen Songs aus den unterschiedlichsten Genres genießen kann. Ins Netzwerk eingebunden werkelt der Marantz sehr flott, von Wartezeiten etwa beim Aufrufen eines Radiosenders vom anderen Ende der Welt spürt man nichts. Als Flaggschiff lässt sich der AV8805 natürlich auch in das Multiroom-System HEOS einbauen. Gesteuert über die kostenlose HEOS-App für Android- und Apple-Geräte sowie Kindle Fire gibt der Marantz im Verbund mit kompatiblen Lautsprechern beliebige Musik in einem oder mehreren Zimmern wieder. HEOS, bereits seit dem Jahr 2014 auf dem Markt, funktioniert sehr stabil und selbsterklärend. Das Einrichten und das Hinzufügen neuer Komponenten im Multiroom-Ensemble gelingt problemlos, da menügeführt. Über die kostenlose HEOS-App für Apple- (ab iOS 5) oder Android-Geräte (ab Android 2.3) sowie für Kindle Fire wird der Vorverstärker – wahlweise per Ethernetkabel oder drahtlos ins Netzwerk integriert – umfassend gesteuert. Praktisch: Nicht nur eigene Musik, sondern auch Millionen Songs von Streaming-Portalen lassen sich so über den AV8805 und angeschlossene Lautsprecher zum Leben erwecken.

Trotz aller Komplexität, die sich bei einer AV-Vorstufe naturgemäß nicht vermeiden lässt, kann der Bolide auch von Laien vergleichsweise problemlos eingerichtet werden. Die Raumakustik-Korrektur Audyssey MultEQ XT32 macht es möglich. Dazu analysiert das Gerät über ein angeschlossenes Mikrofon (gehört zum Lieferumfang) die Raumakustik an unterschiedlichen Hörplätzen. Bis zu acht Messpunkte sind möglich. Über präzise digitale Filter werden für die einzelnen Kanäle geeignete Frequenzgänge und Zeiteinstellungen festgelegt. Die Ergebnisse sind sehr gut. Wir legen Ihnen dennoch die Audyssey MultEQ Editor App an Herz. Die kostet mit knapp 20 Euro für mobile Android- und iOS-Geräte zwar vergleichsweise viel, dafür ist ihr Nutzwert aber auch ungemein hoch. Die Einmessung der Lautsprecher erfolgt wie gehabt, auch hier lassen sich bis zu acht Messpunkte definieren, drei müssen es mindestens sein. Das Einmessen von Lautsprechern ist ja grundsätzlich eine heikle Sache, Berührungsängste muss man dank der App glücklicherweise aber nicht haben. Diese kümmert sich um alles, und das vollkommen alleine und ansprechend über das Menü geführt. Entfernungen, Frequenzen, Bassmanagement – der Audyssey MultEQ Editor checkt sämtliche relevanten Werte und passt diese an. Die Ergebnisse der Lautsprecherkorrektur kann man sich für jeden einzelnen Lautsprecher grafisch anzeigen lassen (vorher und nachher). Auf eine Dezibel-Angabe verzichtet das Programm zwar, aber allein der Verlauf der Kurven ist sehr aussagekräftig.

Die App bietet unterschiedliche Möglichkeiten der Klangperfektionierung, unter anderem eine Hochtonanpassung und eine Mittenbereichskompensation. Das schönste Feature ist jedoch der Kurven-Editor. Hier lassen sich beliebige Punkte definieren, das Klangverhalten ändert sich individuell durch das Verziehen des Graphen. Die Anpassung erfolgt dabei immer paarweise, also für jedes Lautsprecher-Paar wie für die Front- oder die Surround-Boxen. Auch der Subwoofer lässt sich auf diese Weise optimieren. Über die Funktion MultEQ Filter-Frequenzbereich besteht zusätzlich die Möglichkeit, ein Fenster aufzuziehen, um Veränderungen nur in einem ganz bestimmten Bereich vorzunehmen. Die Anpassungen werden abschließend auf das Gerät übertragen und stehen jetzt sofort zur Verfügung. Auch für Laien ist dieses Prozedere perfekt, da man nichts falsch machen und somit auch nichts verstellen kann. Frühere Setups sind jederzeit wieder verfügbar.

In der Ruhe liegt die Kraft

Klanglich zeichnen den AV8805 dieselben Charaktereigenschaften aus wie die Marantz-Ingenieure: Er ist ungemein detailverliebt, kitzelt kleinste tonale Nuancen aus jedem Spielfilm präzise heraus und löst exzellent auf. Beispiel: ein tropfender Wasserhahn, ansonsten ist alles mucksmäuschenstill. Das Geräusch, wenn der Tropfen das Waschbecken berührt, macht der Marantz zum Erlebnis. Hier zeigt er seinen Feingeist, sein Gespür für die tonale zweite Ebene. Was damit gemeint ist? Es in einem Actionfilm ordentlich krachen zu lassen, wenn Autos zusammenstoßen oder ein Flugzeug abstürzt, ist vergleichsweise unproblematisch und einfach. Aber in den eher ruhigeren Sequenzen groß aufzutrumpfen, ist eine Kunst. Und der AV8805 beherrscht sie. Er seziert messerscharf, spielt dadurch aber nicht zu analytisch oder hart, sondern angenehm weich, fast schon seidig. Besagte actionreiche Passagen meistert er ebenfalls ohne Schwierigkeiten. Der Bass schiebt permanent nach, der Druck scheint nie nachzulassen. Wie ein Sportwagen selbst noch bei Tempo 220 zulegt, so kann auch der Marantz stets einen Gang höher schalten.

Diese Leistungsreserven sind beruhigend, die Dynamik fasziniert. Sogar in der reinen Stereo-Wiedergabe baut der AV-Vorverstärker eine breite Klangbühne auf: ruhig, souverän und auf einer soliden Basis. Kommen mehr Kanäle ins Spiel, so werden objektbasierte Darstellungen auf den Millimeter präzise an die richtige Stelle im Raum geschoben. Die Höhenlautsprecher Dali Alteco C-1 setzen ganz gezielt klangliche Akzente und bestücken das tonale Koordinatensystem im Hörraum auf jeder Raumachse perfekt abgestimmt. Auch hier fällt sofort das ungemein gute Auflösungsvermögen auf, das anspruchsvolle Ohren verwöhnt. Ein Genuss ist die Wiedergabe von Stimmen. Intonation und Timbre verzücken, unterschiedliche Klangfarben und individuelle Charakteristiken des Stimmapparates bildet der Marantz 1:1 und so exakt wie mit einer Schablone aus der Realität übertragen ab. Es gibt damit kein klangliches Genre, in dem er nicht voll punkten kann.

Messwerte Vorverstärker Marantz AV8805

Verstärkung:
Verstärkungsfaktor:   13,7 dB / 4,8-fach
max. Ausgangsspannung:   9,65 V
 
Verzerrungen:

Klirrfaktor (THD+N):   0,0022 %
IM-Verzerrungen (SMPTE):   0,0090 %
IM-Verzerrungen (CCIF):   0,0027 %
 
Störabstände:
Fremdspannung (- 20 kHz):   -97,7 dB
Geräuschspannung (A-bewertet):   -101,0 dB
 
Sonstige:
Obere Grenzfrequenz:   > 185 kHz
Kanaldifferenz:   0,002 dB
Eingangswiderstand (unsymmetrisch):   14,9 kOhm
Ausgangswiderstand (unsymmetrisch):   400 Ohm

Stromverbrauch:
Aus:   0 W
Stand-by:   < 0,5 W
Leerlauf:   49 W

Wir empfehlen für die optimale Nutzung des Marantz AV8805 die XLR-Ausgänge und geerdeten Betrieb (= eine geerdete Quelle oder Erdung über GND-Klemme am Phono-Eingang).

Hersteller:   Marantz, Japan

Vertrieb:   Marantz Deutschland in Osnabrück

Modell:   AV8805

Kategorie:   High-End-Mehrkanal-Vorstufe

Preis:   3.999 Euro

Garantie:   2 Jahre

Max. Anzahl der Vorverstärker-Kanäle: 
  13.2

Verfügbare Farbe:   Schwarz

Ein- und Ausgänge:

  • Composite-Ein-/Ausgänge: 4+1/2
  • Video-Komponenten-Ein-/Ausgänge: 3/1
  • HDMI-Ein-/Ausgänge: 7+1/3
  • Analog-Ein-/Ausgänge: 6+1 (1 x XLR)/-
  • Digitaleingänge koaxial/optisch: 2/2
  • Zonen-Ausgänge analog/digital: 2/-
  • Multichannel Pre Out: 15.2 RCA & 15.2 XLR
  • Subwoofer-Ausgänge: 2
  • Phono-Eingang: 1
  • USB-Eingang: 1



Netzwerk-Funktionen:

AirPlay, Bluetooth, WLAN, Netzwerkbuchse, HEOS Multiroom-Streaming, verlustbehaftete Formate MP3, WMA, AAC, verlustfreie Formate FLAC, ALAC, WAV (FLAC HD 192/24, WAV 192/24, ALAC 96/24), DSD-Audio-Streaming, kompatibel mit der Remote App für Android und iOS, unterstützte Streaming-Dienste Spotify, TuneIn, SoundCloud, Deezer, Napster, JUKE! und Tidal

 

Unterstützte Tonformate:

DTS HD Master, DTS:X, Dolby Atmos, Dolby TrueHD, DTS Neural:X, Dolby Surround, Mehrkanal-Stereo, Auro 3D


Extras:   zwei Displays, lernfähige Fernbedienung, UKW-Radiotuner, Alexa-Sprachsteuerung (Update im Sommer 2018)

Abmessungen (B x H x T):   44,0 x 18,5 x 41 Zentimeter (ohne Antennen)

Gewicht:   13,7 Kilogramm

Marantz Deutschland
D&M Germany GmbH

A division of Sound United
An der Kleinbahn 18
41334 Nettetal

E-Mail:   info@marantz.de

Internet:   www.marantz.de



Schweiz
Piega SA
Bahnhofstraße 29
CH-8810 Horgen

Telefon:   0 44 / 7 25 90 42
Fax:   0 44 / 7 25 91 92

E-Mail:   marantz@piega.ch

Ausstattung, Bedienkomfort und Klangqualität: In seiner Preisklasse setzt der AV8805 von Marantz Maßstäbe. Der AV-Vorverstärker fasziniert durch seine enorme spielerische Detailfreude und sein exzellentes Auflösungsvermögen. Druck und Dynamik verdienen Bestnoten. Zudem beherrscht das Gerät alle aktuellen Raumklangformate und unterstützt diverse Möglichkeiten des kabellosen Musik-Streamings. Fein gemacht, finden wir. Und sind damit garantiert nicht die einzigen, die die Mission Detailarbeit und Feintuning als absolut gelungen bewerten.  Jochen Wieloch

Marantz AV8805
Preis: 3.999 Euro
Garantie: 2 Jahre
überragend
gut - sehr gut
überragend
sehr gut
überragend

TEST

Heimkino:
Marantz AV8805
Autor:
Jochen Wieloch
Datum:
19.06.2018
Hersteller:
Marantz