Canton hat seine Top-Lautsprecherlinie überarbeitet. Kein leichtes Unterfangen, wenn man bedenkt, dass die »Reference K«-Serie seit 2015 bis heute Maßstäbe setzt. Mit den neuen Standboxen Reference 3 begibt sich i-fidelity.net auf eine Reise in die Welt des Wohlklangs.

Auf den ersten Blick wirkt dieser Hegel-Amp wie ein Standardtyp High-End-Vollverstärker: schlichtes Antlitz, zwei Regler, zentrales Display – fertig. Es regiert die reduzierte Sachlichkeit, zusätzlich unterstützt durch das klare skandinavische Design. Dieser flüchtige Eindruck täuscht allerdings gewaltig, verbirgt sich beim Röst doch viel mehr hinter seiner geschwungenen Frontplatte. Der nach einem besonders schönen Landstrich Norwegens benannte Amp agiert zusätzlich als D/A-Wandler und Netzwerk-Player/Renderer. Sein Anspruch lautet: Alle Anforderungen zum Musikhören abdecken. Mehr soll der Kunde nicht brauchen.

Die Firma Hegel des Entwicklers Bent Holter startete in den späten Achtzigern zwar ursprünglich als analoger Verstärker-Spezialist, hat ihre Expertise aber früh auch auf digitale Techniken ausgeweitet. Ab 1994 kamen von Hegel erste CD-Spieler sowie externe D/A-Wandler auf den Markt, die seitdem permanent optimiert wurden. Konsequenterweise haben die DACs als besonderes Ausstattungsmerkmal auch Eingang in alle Hegel-Verstärker gefunden.

Der Röst versammelt die geballte Erfahrung des Herstellers konzentriert in einem attraktiven Produkt. Hierfür hat man sich pragmatisch bei den hauseigenen Modellen bedient. Aus dem H 80 stammen Gehäuse und Leistungssektion mit 2 x 145 Watt Sinusleistung. Der H 160 liefert die reichhaltige Anschlussvielfalt samt integriertem D/A-Konverter sowie überdurchschnittlich ambitioniertem Kopfhörerverstärker. Vom Flaggschiff H 360 – immerhin bei 5.300 Euro eingepreist – kommt eine überarbeitete zweite Version der patentierten Verstärkerschaltung »SoundEngine«, die entscheidend für den traditionell außergewöhnlich guten Klang der Hegel-Amps verantwortlich zeigt.

Grundsätzlich basiert diese Schaltung auf einer Kombination aus Class-A- und Class-AB-Prinzipien, um die Vorteile beider Ansätze (Klangqualität respektive Leistungsvermögen) zu kombinieren. Das ist so ungewöhnlich nicht, auch andere Hersteller verfolgen diese Strategie. Hegel jedoch integriert zusätzlich eine spezielle Form einer »vorauseilenden adaptiven lokalen« Gegenkopplung. Bei traditioneller Anwendung einer Gegenkopplung besteht stets immanent die Gefahr der gleichsam mitverstärkten Verzerrung. Diese Vorgehensweise umgeht man bei Hegel, indem diese Ursprungsverzerrung durch eine gegenphasige Kopie ausgelöscht wird. Als Resultat reklamieren die norwegischen Entwickler sehr geringe Rest-Verzerrungswerte sowie einen außergewöhnlich hohen Dämpfungsfaktor. Und der soll extrem hilfreich sein, um auch anspruchsvolle Lautsprecher stabil zu führen und gerade im Bereich der Bass-Kontrolle zu punkten. Diese Eigenschaft und eine sich aus einem gigantischen Ringkern-Transformator plus reichhaltig dimensionierter Stromversorgung ergebende hohe Impulsleistung relativieren jene auf den ersten Blick überschaubaren 75 Watt pro Kanal. Das Gegenteil ist der Fall: Der Röst hat muskelseitig einiges in der Hinterhand.

Klare Konzeption

Zusätzlich zum durchdachten Feature-Potpourri aus eigenem Stall erhielt der Vollverstärker ein extrem gut sichtbares OLED-Display, welches deutlich attraktiver ausfällt als die bisherigen blauen Anzeigen der Hegel-Amps, die eher der Ästhetik der 90er-Jahre verhaftet waren und nur mit allerbestem Willen als »Retro« durchgehen. Auch in der Farbgebung des Gehäuses gingen die Norweger einen bewussten Sonderweg und entschieden sich dafür, die metallene Frontpartie samt Aluminium-Reglern in einem gedeckten Weiß auszuführen. Das sorgt für eine angenehm zurückhaltende Präsenz, die sich dezent in modern gestaltete Wohnräume einfügt. Andererseits wirkt der auf drei gedämpften Gummifüßen kippelsicher ruhende Amp neben traditionell schwarz oder vor allem silber gestalteter Hardware wie ein Fremdkörper.

Was man bei Hegel aber bewusst in Kauf genommen hat. Denn der Röst ist als vollständig ausgestattetes, komplett autarkes Gerät konzipiert, bei dem weitere konventionelle HiFi-Komponenten im 43er-Standardmaß schlichtweg überflüssig werden. Er ist vorrangig auf den zeitgenössischen User ausgerichtet, der Musik via USB vom Computer abspielt, das iPad oder iPhone via Airplay einbindet und seine digitale Musiksammlung auf einem NAS ausgelagert hat. Für eben diese Szenarien ist der Verstärker bestens vorbereitet.

Digitale Vollausstattung

Der äußerlich so schlichte Skandinavier offeriert eine reichhaltige Zahl an S/PDIF-Digitaleingängen (3 x optisch, 1 x koaxial), die allesamt maximal 24 Bit / 192 Kilohertz verarbeiten. Via zusätzlichem USB-Port kann ein Rechner angedockt werden; dabei wird bis 24 Bit/ 96 Kilohertz gewandelt. Hier geht Hegel konstruktiv einen Sonderweg, indem man nicht dem asynchronen Modus huldigt, welcher im Allgemeinen als akzeptiertes Standardprozedere gilt. Die Digitalspezialisten aus Oslo sind überzeugt, stattdessen über ein adaptives Verfahren niedrige Jitter-Werte garantieren zu können. Als Wandler-Baustein fungiert ein solider AK 4396 von Asahi Kasei Microdevices, der aber nicht der allerneusten Generation von DAC-Chips entspricht. Bei Hegel ist man jedoch der Ansicht, dass es viel entscheidender ist, einen Wandler konstruktiv perfekt einzubinden und nach eigenen Maßstäben und Erkenntnissen aufwendig anzupassen, als lediglich die neueste und teuerste Komplettlösung von der Stange 1:1 zu verbauen. Ein sympathischer und vertrauenswürdiger Ansatz, der zeigt, dass man hier konsequent den von Wissen und Überzeugungen getriebenen Weg geht, auch wenn der zwangsläufig der steilste ist. Da passt es perfekt ins Bild, dass Hegel ein eigenes Verfahren namens »SynchroDAC« entwickelt hat, welches eng mit der Masterclock verbandelt ist, um negative Jitter-Einflüsse auf den analogen Teil des DAC auszuschließen. Im Ergebnis erreicht man eine sauberere Auflösung mit niedrigeren Verzerrungswerten.

Ergänzend zu den fünf Digital-Ins findet man auf der Rückseite einen RJ45-Port zur Einbindung in das lokale Netzwerk, wo via UPnP und DLNA entsprechend geeignete Geräte verfügbar werden. Da der Röst keinerlei Wireless-Funktionalität besitzt, ist eine räumliche Nähe zum Ethernet-spendenden Router unbedingt zu empfehlen, wenn man seine Audio-Files via NAS abrufen möchte. Von einem solchen Netzwerkspeicher lassen sich viele gängige Formate wie FLAC, WAV, AIFF, Ogg und MP3 einlesen, nur bei den Apple-Kandidaten AAC und ALAC verweigert der Röst das Zusammenspiel. Was ein bisschen verwundert, scheint doch sonst die Interaktion mit Apple-Produkten eine der Stärken des Hegel-Universalisten zu sein. Hier kann die integrierte Airplay-Funktionalität ersatzweise eingreifen, auch wenn dabei zwangsläufig deren Limitierung auf CD-Niveau (= 16 Bit / 44 Kilohertz) ins Spiel kommt.

Generell scheint mir bei dieser Thematik aber etwas mehr Gelassenheit angezeigt. Gerade in der schnelllebigen Digital-Audio-Welt gibt es immer neue Features, die ein jeweiliges Gerät gerade nicht abdecken kann. Im Falle des Röst zum Beispiel die Unterstützung von exotischen DSD-Formaten oder den justament durchs digitale High-End-Dorf gejagten MQA-Dateien. Aber dieses Hasenrennen kann man als relativ kleiner Hersteller gar nicht gewinnen. Warum soll man auch alle potentiellen Wege anbieten, die zum Ziel führen, wenn man einige kennt, die sehr gut funktionieren?

Diese ausgeprägte Praxisorientiertheit zeigt sich auch in der Möglichkeit des Röst, auf umfassende Art in ein Heim-Automations-Setting eingebunden zu werden. Hegel ist in Sachen »Smart Home« sehr aktiv und offeriert auf Netzwerk-Basis unterschiedliche Schnittstellen zum Austausch mit Steuerungsumgebungen von Crestron oder Control 4. Hausbeschallung automatisiert auf High-End-Audio-Niveau – mit diesem allzeit bereiten Verstärker/Wandler/Netzwerk-Player wird das möglich.

Analog: dreifach, flexibel & symmetrisch

Trotz modernem Digital-Fokus hat man beim Röst die klassische Audio-Fraktion nicht vergessen. Zweimal zwei Cinch-Buchsen stehen für analoge Signale bereit. Eines der beiden Paare lässt sich zum fixen Hochpegel-Eingang umschalten, um den Amp beispielsweise in ein Heimkino-Set-Up einzubinden und ihm dann die qualitativ überlegene Wiedergabe der Stereo-Kanäle anzuvertrauen. Gleichsam flexibel zeigt sich der analoge Ausgang, der wahlweise für Tape-, Line- oder Subwoofer-Anwendungen fungieren kann. Der audiophile Anspruch des Vollverstärkers spiegelt sich bei der Analog-Sektion auch in den beiden zusätzlichen XLR-Buchsen wieder, die eine besonders störungsarme Übertragung ermöglichen – hier könnte im Idealfall ein alternativer Oberliga-DAC oder ein symmetrisch aufgebauter Phono-Vorverstärker andocken. Das wäre dann die höchste Form der Kür.

Aufgrund der vielen interessanten Aspekte begab sich der schlanke Amp mit viel Vorschusslorbeeren in den Hörtest, für den er optimal eingenordet wurde. Das Stromsignal kommt mit einem IsoTek Premier EVO 3 Netzkabel gefiltert über den IsoTek Aquarius-Spannungsoptimierer. Die Verbindung zum KEF LS 50-Monitor-Lautsprecher erfolgt mittels des ausgezeichneten QED-Kabels XT 40 Reference. In der Kennenlernphase laufen erst einige Tracks aus der iTunes-Playlist via Airplay, wo der Röst umgehend als Audio-Device im Auswahl-Menü sichtbar wird. Aber hier ist Vorsicht geboten: Da der analoge Lautstärkeregler des Verstärkers mit dem digitalen Volumensteller der Application synchronisiert ist, droht beim üblicherweise voll aufgedrehten iTunes-Regler sehr lautstarkes Ungemach, denn auch der Röst spielt dann mit vollem Pegel! Der Fairness halber muss man sagen, dass Hegel darauf deutlich im Manual hinweist. Wer Bedienungsanleitungen liest, ist also klar im Vorteil und erspart sich einen unerfreulichen Adrenalin-Stoß. Diese Situation stellt sich übrigens genauso ein, wenn man direkt aus dem iPad die TIDAL-App startet und einen HiFi-Stream auf den Verstärker schickt – ebenso bei Spotify. Die Volumenregelung von iPad und Röst läuft stets synchron – einerseits sehr komfortabel, aber eben auch obachtbedürftig.

Zum Abspielen der Audio-Files vom NAS bietet Hegel selbst keine eigene Player-App an; man kann sich als iOS-User gut mit der kostenlosen Kinsky-App von Linn behelfen, für deren Einbindung auf der Hegel-Website eine ausführliche Anleitung bereitsteht. Ergebnis der schnellen Inbetriebnahme: Der Röst taucht nach Aktivierung des DNLA-Musikservers in den NAS-Einstellungen meines My-Cloud-NAS bei Kinsky als Audio-Endpunkt auf. Klaglos spielt er die ausgewählten Files der unterstützten Formate ab – nur die Pause-Taste der Laufwerkssteuerung der App zeigte sich oft unwillig, ansonsten lief alles einwandfrei.

Pointierter Ausdruck

Während der konzentrierten Hörsession läuft zuerst Donald Fagens drittes Solo-Album »Morph The Cat«, welches wie alle seine Platten durch stupende Aufnahmequalität besticht. Die Wiedergabe über den Röst wirkt zuerst etwas unspektakulär, tonal an der Grenze zu schlank. Doch dieser Eindruck stellt sich schnell aus Täuschung heraus. Der norwegische Amp spielt nicht frisch und hell, er reproduziert einfach nur extrem agil und fluid, mit der völligen Abwesenheit von Verschmieren, Verschleppen, Verdichten. Da hängt nichts hinterher, alles ist auf dem Punkt und dabei harmonisch im musikalischen Fluss.

Bei den meisterhaft verwobenen vielfachen Gitarren auf »Brite Nitegown« bildet er die einzelne Könnerschaft der Instrumentalisten genau umrissen ab – was einer Herkules-Aufgabe entspricht, denn Donald Fagen neigt in seinen Produktionen traditionell zum reichhaltig gedeckten Tisch. Doch der Hegel arbeitet sich mühelos durch alle Facetten und verliert gleichzeitig das große Ganze nicht aus dem Blickfeld, das permanent swingt und begeistert. Dieses Merkmal der so feinnervig erscheinenden Vortragsart mit der Enthüllung feinster Mikro-Details zieht sich durch den ganzen Frequenzbereich herunter bis zum Bass, der in keiner Weise effekt-hascherisch auf sich aufmerksam macht. Stattdessen agiert er ungemein behänd und leicht federnd, aber doch mit festem Duktus. Nur so kann dieser unwiderstehliche Steely-Dan-Groove vollumfänglich real werden: durchsichtige Präzision statt schwammiger Power, aber mit erheblicher Standfestigkeit. Diese bewundernswerte Basskontrolle dürfte das Ergebnis der spezifischen Hegel-Schaltung »SoundEngine« und des mit ihr einhergehenden hohen Dämpfungsfaktors sein. Der Tiefton läuft aber nicht nur exakt getimed und kompromisslos bestimmt, sondern bei Bedarf auch druckvoll abwärts, wie der akzentuierende Synthesizer-Bass auf »What I Do« beweist. Dabei ist es höchst erstaunlich, was der Röst aus dem kleinen 13er-Treiber der KEF LS 50 an Autorität und Substanz hervorzaubert.

Nach den überbordenden Arrangements von Donald Fagen folgt mit Elvis Presleys' »Fever« das genaue Gegenteil: Stimme, Bass, Trommel – mehr braucht es nicht. Der Renderer im Amp verarbeitet über das Netzwerk via Kinsky-App auch diese hochaufgelöste AIFF-Datei sicher und offenbart eine großartige Performance – von Künstler und Elektronik. Was zum einen an der exzellenten räumlichen Darstellungsfähigkeit des Röst liegt. Er macht in alle Richtungen eine extrem weite Bühne auf, zeigt aber auch das Resonieren der Instrumente, das als »in die Tiefe«-gehend empfunden wird. Die Klangkörper von Trommel und Kontrabass schwingen einerseits authentisch nach, andererseits aber ist auch der »Attack«-Moment des initialen Anschlags extrem präsent, der so wichtig für eine glaubwürdige Wahrnehmung ist. Dort ist sie wieder hörbar, diese ansatzlose Genauigkeit des norwegischen Verstärkers. Dadurch fällt auch auf, wie unterschiedlich das taktgebende Fingerschnipsen im linken Kanal dereinst geraten ist. Damals hatte man halt noch keine digitalen »Fingerpopping«-Drum-Programme, die eine identische Performance garantieren, indem sie ein Muster automatisch wiederholen. 1960 war noch alles echte Handarbeit.

Ein zur relativen Einordnung vergleichsweise angeschlossener, weniger als halb so teurer Marantz HD-Amp 1-Verstärker zeigt den Mehrwert, den man in der Klasse von 2.500 Euro erwarten darf. Der hervorragende HD-Amp 1 macht wie gewohnt alles richtig, ist exakt, ausgewogen und analytisch in der Darstellung. Aber über den Röst gewinnt die Musik diese magische Note hinzu; die Ansprache ist emotionaler und wirkt »echter«. Der Norweger vermag es, genau die richtige Balance aus Information und Gefühl zu vermitteln. Mit dem Marantz sieht man Mr. Presley durch die Scheibe des Studios singen und hört ihn klar und deutlich über die Monitore. Beim Hegel aber befindet man sich direkt im Aufnahmeraum und sitzt genau vor Elvis.

Messwerte Vollverstärker Hegel Röst

Leistung:
Nennleistung @ 4 Ohm (1% THD):   145 W
Nennleistung @ 8 Ohm (1% THD):   82 W

Verzerrungen:

Klirrfaktor (THD+N, 10 Watt @ 4 Ohm):   0,011 %
IM-Verzerrungen SMPTE (5 Watt @ 4 Ohm):   0,046 %
IM-Verzerrungen CCIF (5 Watt @ 4 Ohm):   0,0064%
 
Störabstände:
Fremdspannung (- 20 kHz):   -88,8 dB
Geräuschspannung (A-bewertet):   -93,5 dB
 
Sonstige:
Obere Grenzfrequenz (-3dB / 10 W @ 4 Ohm):   180 kHz
Kanaldifferenz:   0,02 dB
Eingangswiderstand:   6,7 kOhm

Stromverbrauch:

Leerlauf:   29 W

 

Hersteller:   Hegel, Oslo

Vertrieb:   GP Acoustics, Essen

Modell:   Röst

Kategorie:   Vollverstärker/DAC/Netzwerk-Player

Preis:   2.499 Euro

Garantie:   2 Jahre

Eingänge:

  • 3 x Digital Optisch TosLink
  • 1 x Digital Koaxial
  • 1 x Digital USB
  • 2 x Analog Cinch Stereo (1 x umschaltbar)
  • 1 x Analog XLR Stereo


Ausgänge:

  • 1 x Analog Cinch Stereo (umschaltbar)
  • 1 x Lautsprecher-Paar
  • 1 x Kopfhörer Klinke 6,3 mm


Netzwerk:   1 x Ethernet RJ 45

Fernbedienung:   1 x System-Fernbedienung

Ausführungen:   Weiß, Schwarz

Abmessungen (B x H x T):   43 x 10 x 31 cm

Gewicht:   12 kg

GP Acoustics GmbH
Kruppstrasse 82-100
45145 Essen

E-Mail:   info.de@kef.com

Internet: 
  www.hegel.com

Telefon:    02 01 / 17 03 9-0

Der Hegel Röst ist ein umfassend ausgestatteter Verstärker für audiophile Hörer, die keiner Hardware-Faszination und Tuning-Lust verfallen sind, sondern einfach nur exzellent Musik hören wollen. Hier gibt es nichts zu schrauben, justieren, erweitern oder optimieren – direkt nach der ersten Inbetriebnahme kann man mit vielen Quellen für lange Zeit höchst befriedigt herausragende Klangqualität erleben. In seiner zentralen Eigenschaft als formidables »All-In-One«-Gerät ist der dezente weiße Röst letztlich eine moderne Interpretation der Idee von Kompakt-Anlage. So etwas wie der legendäre Schneewittchen-Sarg von Braun – aber in puncto Komfort und Klang auf einem um Lichtjahre weiterentwickelten Level.  André Schwerdt

Hegel Röst
Preis: 2.499 Euro
Garantie: 2 Jahre
überragend
gut - sehr gut
überragend
sehr gut
überragend

TEST

Verstärker:
Hegel Röst
Autor:
André Schwerdt
Datum:
12.02.2018
Hersteller:
Hegel