Schmal, leicht und für die Wandmontage geeignet: Nubert hat mit der Soundbar nuPro AS-2500 einen TV-Lautsprecher auf den Markt gebracht, der ohne viel Gehäusevolumen trotzdem voluminös klingen soll. Wie gut dem schwäbischen Boxenbauer diese Schlankheitskur gelungen ist, verrät unser Test.

Keine Frage, echte Heimkino-Freaks muss man von der Notwendigkeit eines AV-Receivers nicht überzeugen. Schon gar nicht, wenn alle aktuellen 3D-Tonformate unterstützt werden. Sie wissen aus eigener Erfahrung, was die Alleskönner leisten. Auf Skepsis ob eines möglichen Neuzugangs im TV-Regal stößt man hingegen bei denen, die nicht ganz so mit der Materie vertraut sind. Sie reagieren in der Regel eher verwundert oder gar leicht geschockt, wenn sie das Anschlussfeld eines AV-Receivers mit unzähligen Buchsen und Klemmen zu Gesicht bekommen. Zudem hat diese Gerätegattung von Natur aus ein Problem: Sie ist konsequent auf das Zusammenspiel mit anderen Komponenten angewiesen, alleine aber zum Pausieren verdammt.

Fernseher und Lautsprecher überzeugen ohne fremde Hilfe, ihre Existenz stellt niemand in Frage. Was aber leistet ein AV-Receiver und warum sollte man sich solch einen Koloss ins Wohnzimmer stellen? Der Marantz SR7010 gibt die Antwort – Experten erfahren in unserem Test, was der Neue alles kann, Einsteiger bekommen Nachhilfe, warum es sich lohnt, sich ein derartiges Gerät nach Hause zu holen.
Kurz zur allgemeinen Erklärung: Ein AV-Receiver ist im Heimkino kein Komparse, er ist der Regisseur, auf dessen Kommando alle anderen Komponenten hören. Denn ihm obliegt keine geringere Aufgabe, als Audio- und Videosignale mit bestmöglicher Qualität weiterzuleiten.

Dabei stellt sich immer wieder heraus: Hat man einen AV-Receiver zwischengeschaltet, so holt man optisch und akustisch deutlich mehr aus seinem Heimkino-Paket heraus als ohne. Zudem erhöht sich – was ob der verwirrenden Buchsenvielfalt auf den ersten Blick nur schwer zu glauben ist – der Bedienkomfort deutlich. Denn über die Steuerzentrale hat man Zugriff auf jedes Gerät, das permanente Wechseln der Fernbedienung kann man sich folglich sparen.

Dass es sich beim Marantz SR7010 um kein Spielzeug, sondern um einen echten Spielführer handelt, merkt man schon beim Gewicht: Satte 13,8 Kilo bringt das 440 x 185 x 411 Millimeter große Gerät im massiven Gehäuse auf die Waage, das wahlweise in Gold, Silber, Schwarz oder Silber-Gold erhältlich ist. Markantes Erscheinungsmerkmal an der Front ist das runde Display, das an das Bullauge eines Schiffs erinnert. Hier kann man unter anderem den Namen der Eingangsquelle, den Klangmodus und die ausgewählte Radiofrequenz ablesen. Der blaue Ring leuchtet bei Bedarf. Unter der Frontklappe, und damit optional verfügbar, sitzt ein zweites Display, das selbst den größten Informationshunger stillt: Auf einen Blick erfährt man alles zu verwendeten Decodern, aktivierten Zonen, Eingangsquellen, Empfangsmodi, Eingangs- und Ausgangssignalen, ausgewähltem Schlafmodus und Lautstärke. Per Tastendruck lässt sich der Bildschirm dimmen.

Zudem stehen unter der Klappe zahlreiche Tasten unter anderem zum Ändern des Klangmodus, zum Navigieren und zum Aufrufen des Setup-Menüs bereit. In der Regel überlässt man diese Aufgaben jedoch der Fernbedienung. Die ist naturgemäß ob der Funktionsfülle – die Marantz-Anleitung kommt auf stolze 367 Seiten – mit 68 Tasten reicht bestückt, jedoch klar strukturiert und blöckeweise gegliedert. Egal, ob man die Zuspielung per Bluetooth oder Internetradio wünscht, den Blu-ray-, CD- oder Medienplayer einbinden will – Direktwahltasten erleichtern die Bedienung ungemein. Der Signalgeber liegt gut in der Hand, das mittlere Steuerkreuz fällt jedoch ziemlich schwammig aus. Praktisch ist neben der Beleuchtung aller Tasten das obere kleine Display, das den Namen der Eingangsquelle bei der Bedienung eines externen Geräts anzeigt.

Die Anschlüsse lassen keine Wünsche offen

Übersichtlich geht es unter der Frontklappe zu. Hier sitzen eine Kopfhörer- und eine Mikrofon-Buchse, die zum Kalibrieren des AV-Receivers benötigt wird. Zudem lassen sich USB-Speichergeräte oder etwa ein iPod, analoge Zuspieler wie Videokameras und Spielekonsolen und Komponenten mit HDMI-Anschluss andocken. Gleich sieben HDMI-Eingänge sitzen an der Rückseite, dazu zwei HDMI-Ausgänge für zwei unterschiedliche Zonen und eine separate für einen Bildschirm, in der Regel ist das der Flat-TV. Unter anderem findet man elf Lautsprecher-Terminals, zwei Subwoofer-Ausgänge, einen Phono-Eingang, Netzwerkbuchse, Antennenanschluss für Radioempfang und zwei optische Digitaleingänge.

Noch einmal zur Veranschaulichung: Der SR7010 ist wie ein Regieraum  beziehungsweise Übertragungswagen, in dem alle Signale zusammenlaufen, optimal aufbereitet und dann zum entsprechenden Endgerät geschickt werden. Natürlich lässt sich der AV-Receiver auch drahtlos ins Netzwerk einbinden, für optimalen Empfang liefert der Hersteller zwei kleine Antennen mit, die an der Geräterückseite angeschraubt werden und so auch die Bluetooth-Eigenschaften verbessern.

Spätestens jetzt stellt sich die Frage, vor der sich die meisten unerfahrenen Home-Cineasten fürchten: Wie wird dieser exzellent verarbeitete Metall-Bolide eingerichtet? Glücklicherweise nimmt Marantz seine Kunden durch das ausgeklügelte Audyssey-Einmess-System an die Hand. Bevor man mit diesem loslegt, muss man sich jedoch Gedanken über die Lautsprecherkonfiguration im Wohnzimmer machen. Die Zeiten, in denen Filme über lediglich zwei Boxen im Stereoverfahren und einen zusätzlichen Subwoofer akustisch zum Leben erweckt wurden, sind bei echten Heimkino-Freaks vorbei. Schon länger geht der Trend zu 5.1- oder gar 7.1-Systemen.

Bei ersterem werden zwei Frontboxen, der Center- sowie die beiden Surround-Boxen im Idealfall auf einer imaginären Kreisbahn platziert. Durch die Einführung der Blu-ray hat sich die Zahl der tonalen Hauptkanäle auf sieben erhöht, wodurch zwei zusätzliche Lautsprecher für den Surround-Bereich hinzukommen. Doch auch damit ist klanglich noch nicht die Fahnenstange erreicht: Die neue Surround-Sound-Technologie Dolby Atmos ermöglicht durch die Installation zusätzlicher Deckenlautsprecher bisher ungeahnte räumliche Klangerlebnisse. Soundeffekte lassen sich wie in einem fiktiven Koordinatensystem frei im Raum platzieren, um noch flexibler auf Filmaction zu reagieren. Regen kommt jetzt wirklich von oben, das Flugzeug bewegt sich diagonal von der Blumenvase zum Fenster, und ein Asteroidenhagel führt unweigerlich dazu, dass man sich unter dem Wohnzimmertisch in Deckung bringen will. Marantz hat seinen SR7010 mit neun Endstufen ausgestattet. Das erlaubt die Boxen-Setups 5.1.4 (vier zusätzliche Deckenlautsprecher) oder 7.1.2 (zwei Deckenlautsprecher). In Verbindung mit einem externen 2-Kanal-Verstärker wird sogar eine 7.1.4-Konfiguration mit sieben Boden- und vier Höhenlautsprechern für das ultimative akustische Kino-Feeling realisierbar. Dolby Atmos und DTS:X beherrscht der Marantz bereits ab Werk, für die räumliche objektorientierte Audiocodierung mit Auro-3D ist ein kostenpflichtiges Update erforderlich, für das der Hersteller 149 Euro verlangt.

Zurück zur Ersteinrichtung

Sind die Lautsprecher aufgestellt und verkabelt, muss das mitgelieferte Einmess-Mikrofon mit dem AV-Receiver verbunden werden. Dieses wird entweder auf einem Fotostativ oder dem zum Lieferumfang gehörenden Pappständer aufgeschraubt. Schritt für Schritt schickt das System jetzt Testsignale an die einzelnen Boxen und legt die jeweils optimalen Klangcharakteristika in Abhängigkeit zu den räumlichen Gegebenheiten und unter Berücksichtigung von bis zu acht Messpunkten fest. Dabei zeigen anschauliche Grafiken und Erklärtexte auf dem TV-Bildschirm an, was gerade passiert. Grundsätzlich liefern die ermittelten Parameter schon sehr gute klangliche Resultate. Im finalen Schritt können die Boxen nun auf die persönlichen Wünsche und Vorlieben extrem exakt angepasst werden, unter anderem in 0,5-Dezibel- und Ein-Zentimeter-Schritten. Durch die unterschiedlichen Abstände der Lautsprecher zum Sitzplatz entstehen Laufzeit-Verzögerungen. Diese lassen sich kompensieren, indem für jeden Kanal die präzise Entfernung eingegeben wird. Die Platzierung jedes einzelnen Lautsprechers im Raum basiert damit nicht mehr auf gut Glück und Zufall. Der SR7010 hilft vielmehr dabei, aus jeder Box das Maximale herauszukitzeln, was in der Summe einen enormen qualitativen Schub bedeutet. Hierzu tragen zusätzliche Features wie beispielsweise »Dynamic Volume« bei – eine Option, die die Ausgewogenheit zwischen den lautesten und den leisesten Klängen eines Films unterschiedlich stark anpasst. Auch die Bühnen-Breite und -Höhe sind modifizierbar. Audyssey bietet verschiedene Klangkurven zur Wahl. Darüber hinaus können Einstellungen für die Stereo- und die Mehrkanal-Wiedergabe separat voneinander gespeichert werden.

Der Marantz leitet nicht nur die Audiosignale von CD- und Blu-ray-Playern weiter, er fischt sich Sounddateien auch von USB-Sticks oder Apples iPod, iPod Touch, iPhone und iPad herunter, wobei er diese Geräte gleichzeitig auflädt. Unterstützt werden die Dateitypen MP3, WAV, AAC, WMA und AIFF. Natürlich beherrscht der SR7010 auch die drahtlose Verarbeitung von Audiodateien, die per AirPlay oder Bluetooth verlustfrei gestreamt und decodiert werden können (bis 24 Bit / 192 Kilohertz). So werden sogar ältere Lautsprecher und Soundanlagen, die noch nicht netzwerkfähig sind, fit für die drahtlose Musikwiedergabe. Der AV-Receiver ist im Heimkino halt der Boss, der sagt, wo es lang geht. Zur Bluetooth-Wiedergabe wird einfach die entsprechende Taste auf der Fernbedienung gedrückt, Bluetooth im Smartphone oder Tablet aktiviert, und schon steht der Kopplung der Geräte nichts mehr im Weg. Auch jetzt kann die Lautstärke für jeden Kanal individuell festgelegt werden, Klang-Optionen sind ebenfalls abrufbar wie darüber hinaus die wiederholte beziehungsweise die Zufallswiedergabe.

Für vollendete multimediale Glückseligkeit …

… sorgt der Marantz, wenn er entweder per Ethernet-Kabel oder über WLAN ins heimische Netzwerk eingebunden ist. So gelingt unter anderem der Zugriff auf tausende Internet-Radiosender weltweit mit Darstellung der Senderlogos auf dem TV-Bildschirm. Im AV-Receiver integriert ist der Online-Musikdienst Spotify Connect. Abonnenten des kostenpflichtigen Premium-Pakets können Spotify über ihr Smartphone oder Tablet steuern und parallel dazu telefonieren oder andere Anwendungen nutzen.

Im 5.1-Betrieb begeistert der SR7010 durch eine sehr breit aufgefächerte, weiche und sympathische Klangbühne. Ob aktuelle Schlager oder Wagners »Walkürenritt« – der Marantz löst mit 200 Watt pro Kanal auch in hektischen orchestralen Sequenzen fein auf und wirkt dabei nie angestrengt. Hier hat einer jede Menge Kraftreserven im Rücken, die das 13,8 Kilo schwere Gerät souverän in sich selbst ruhen lassen. Die Lebendigkeit, die der AV-Receiver Musikstücken einhaucht, ist enorm. Bässe gehen bis in den Keller, die Räumlichkeit kennt schier keine Grenzen. Soundeffekte schweben im Raum, wirken dabei nicht eingeengt, sondern üppig dimensioniert und nicht klar abgegrenzt. Besonders gut gefällt die hohe Sprachverständlichkeit, die Hörbücher oder TV-Dokumentationen auf ein völlig neues Level hebt. Musik, Stimmen und die Hintergrundatmosphäre fächert der Bolide so auf, als hätte man sie mit dem Skalpell voneinander separiert. Hier verschwimmt und verwischt nichts, die Trennung ist messerscharf. Im Test gefiel die Klangkurve »Reference« ob ihrer Kultiviertheit am besten. Selbst wenn man ihn auf den Stereo-Betrieb beschränkt, zahlt der SR7010 sein Engagement in Form von großer Dynamik und penibler Genauigkeit zurück. Am Feingefühl büßt der Marantz hier nichts ein.

Film-Fans sind mit ihm für die nächsten Jahre gerüstet. Analoge und digitale Signale können auf eine maximale Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixel hochskaliert werden (UHD), zudem unterstützt der SR7010 High Dynamic Range (HDR), also die Wiedergabe von geeigneten Bewegtbild-Inhalten mit extrem hohen Kontrastwerten. Alle acht HDMI-Eingänge sind mit HDCP 2.2 kompatibel, auch Videos im Format 21:9 und dreidimensionales Futter stellen die Steuerzentrale vor keine Schwierigkeiten. Bei Bedarf können Home-Cineasten an Kontrast, Helligkeit, Farbsättigung und Konturschärfe Hand anlegen und Einfluss auf das Bildrauschen nehmen. Darüber hinaus stehen sechs Bildmodi und ein benutzerdefiniertes Setup zur Verfügung. Beim Upscaling einer Blu-ray auf die UHD-Auflösung produziert der Marantz natürliche, scharfe und detailreiche Bilder ohne sichtbares Rauschen. Horizontale Kamerafahrten und Luftaufnahmen gelingen deutlich ruhiger und mit weniger Rucklern als beim Hochskalieren des Signals durch den Blu-ray-Player selbst. Hierbei sollte man aber jeweils durch einen Vergleich herausfinden, ob man diese Arbeit dem Abspielgerät oder dem AV-Receiver überlässt.

Messwerte AV-Receiver Marantz SR7010

Leistung:

Nennleistung @ 4 Ohm (1% THD):   265 W
Nennleistung @ 8 Ohm (1% THD):   173 W


Verzerrungen:
Klirrfaktor (THD+N, 10 Watt @ 4 Ohm):   0,016 %
IM-Verzerrungen SMPTE (5 Watt @ 4 Ohm):   0,086 %
IM-Verzerrungen CCIF (5 Watt @ 4 Ohm):   0,004%


Störabstände:

Fremdspannung (- 20 kHz):   -93,3 dB
Geräuschspannung (A-bewertet):   -95,6 dB


Sonstige:

Obere Grenzfrequenz (-3dB / 10 W @ 4 Ohm):   139 kHz
Kanaldifferenz:   0,13 dB
Eingangswiderstand:   48,5 kOhm


Stromverbrauch:
Stand-by:   2,9 W
Leerlauf:   102 W

Hersteller:   Marantz, Japan

Vertrieb:   Marantz Deutschland in Osnabrück

Modell:   SR7010

Kategorie:
   A/V-Receiver

Preis:
   1.699 Euro

Garantie:   2 Jahre

Anzahl der Endstufen:   9

Verfügbare Farben:
   Gold, Schwarz

Ein- und Ausgänge:

  • Composite-Ein-/Ausgänge: 3+1/2
  • Video-Komponenten-Ein-/Ausgänge: 3/1
  • HDMI-Ein-/Ausgänge: 7+1/3
  • Analog-Ein-/Ausgänge: 5+1/-
  • Optische Digital-Ein-/Ausgänge: 2/-
  • Koaxiale Digital-Ein-/Ausgänge: 2/-
  • Zonen-Ausgänge analog / digital: 2/-
  • 7.1-Kanal Vorverstärker-Ausgang / Endstufen-Eingang: 13.2/-
  • Subwoofer-Ausgänge: 2
  • Anzahl der Lautsprecher-Terminals: 11
  • Phono-Eingang: 1
  • USB-Eingang: 1


Extras:   zwei Displays, lernfähige Fernbedienung mit LC-Display, UKW-Radiotuner

Netzwerk-Funktionen: AirPlay, Bluetooth, DLNA-zertifiziert, UPnP, Netzwerkbuchse, WLAN, HD Audio Streaming (FLAC 192/24, DSD, ALAC), unterstützte Formate MP3, WAV, AAC, WMA, AIFF, Steuerung über Marantz AVR Remote App für iOS und Android, Spotify, vTuner, JPEG-Wiedergabe

Abmessungen (B x H x T):   44,0 x 18,5 x 41,1 Zentimeter

Gewicht:   13,8 Kilogramm

 

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E-Mail: info@marantz.de

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CH-8810 Horgen

Telefon:   0 44 / 7 25 90 42
Fax:   0 44 / 7 25 91 92

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Keine Frage, im Heimkino ist der Marantz SR7010 der neue Boss. Mit ihm holt man sich jede Menge Zukunftssicherheit ins Haus: Er beherrscht die neuen raumfüllenden Soundformate Dolby Atmos, DTS:X sowie Auro-3D, skaliert Filme auf UHD-Auflösung hoch und überzeugt durch ein harmonisches und kräftiges Klangbild. Auch Einsteiger bekommen durch das effektive Einmess-System, viele Grafiken und Erklärtexte die Möglichkeit, sich in die umfangreiche und zunächst recht komplexe Welt der AV-Receiver einzuarbeiten. Für wen macht der SR7010 Sinn? Diese Antwort ist einfach: für jeden, der durch eine qualitativ hochwertige Steuerzentrale Struktur und Ordnung in sein Heimkino bringen, Audio- und Video-Signale mit maximaler Qualität weiterleiten und Musik per Bluetooth oder AirPlay streamen will. Der Aufbruch in neue, dreidimensionale klangliche Welten – mit dem Marantz SR7010 gelingt dies sowohl ambitionierten Technik-Freaks als auch anspruchsvollen Heimkino-Einsteigern.   Jochen Wieloch

Marantz SR7010
Preis: 1.699 Euro
Garantie: 2 Jahre
überragend
gut - sehr gut
überragend
sehr gut
überragend

TEST

Heimkino:
Marantz SR7010
Autor:
Jochen Wieloch
Datum:
04.07.2016
Hersteller:
Marantz