Canton hat seine Top-Lautsprecherlinie überarbeitet. Kein leichtes Unterfangen, wenn man bedenkt, dass die »Reference K«-Serie seit 2015 bis heute Maßstäbe setzt. Mit den neuen Standboxen Reference 3 begibt sich i-fidelity.net auf eine Reise in die Welt des Wohlklangs.

Mein Verhältnis zu Burmester-Komponenten war seit jeher eher ambivalent. Gleich zu Beginn meines Studiums Mitte der 80er-Jahre wurde ich durch den Job in einem Berliner Wohnraumstudio high-endig sozialisiert. In besagtem Studio waren Burmester-Geräte allerdings nicht wohl gelitten. Und später in einem anderen HiFi-Geschäft hatten wir zwar Burmester im Programm, aber ich habe damals viel lieber Komponenten amerikanischer oder japanischer Provenienz verkauft. Ende der 90er-Jahre bin ich wieder in Kontakt mit den Geräten mit den verchromten Fronten gekommen – aber auch da hat sich keine Liebe auf den zweiten Blick ergeben.

Und heute? Im Abstand von einem Jahr steht nun schon die zweite Burmester-Komponente zum Testen in meinem Wohnzimmer. Der kleine Vollverstärker 101 hatte mich damals mit seinen klanglichen Fähigkeiten nachhaltig beeindruckt – und nun habe ich das Vergnügen, das Musiccenter 151, den »kleinen« Bruder des 111, zu testen. Kann mich dieses Gerät wieder begeistern oder war der 101 eine Eintagsfliege in meiner positiven Beziehung zu Burmester?

Der 151 kommt im selben, einem Panzerschrank ähnlichen Gehäuse wie der 101 und seine Geschwister daher: mit ordentlich verschraubten Aluplatten und -profilen von amtlicher Materialstärke und der obligatorischen verchromten Frontplatte, mit der ich mich immer mehr anfreunden kann, da Burmester auch dem 151 eine haptisch perfekte Fernbedienung mitliefert hat, mit der die Grundfunktionen gesteuert werden können, ohne dass ich mit Fettfingern die glänzende Front verunstalte. Hinter dem Laufwerksschlitz verbirgt sich ein Teac-Laufwerk, welches die Anstrengungen bei der Arbeit kundtut, sprich leise Geräusche von sich gibt. Im Gegensatz zu vielen Mitbewerbern, die in solchen Fällen gerne von Ausreißern reden, gibt sich der Burmester-Techniker in einem Gespräch offen und ehrlich. Das Laufwerk ist primär auf den Ripping-Prozess hin optimiert worden. Dabei werden die Audio-Blöcke der CD mehrfach gelesen, was zur Folge habe, dass sich das Laufwerk immer neu positionieren muss – und das könne leider nicht ganz geräuschlos vonstatten gehen. Mir sind klare Worte zur Technik viel lieber als salbungsvolles Marketingsprech. Das erhöht mein Vertrauen in ein HiFi-Gerät immens. Das Geräusch ist ja auch nur in der Nähe des 151 vernehmbar und tritt nur beim Einlesen von CDs auf.

Danach herrscht Grabesstille. Und das überrascht mich eigentlich noch viel mehr. Burmester verbaut eine SSD-Platte für das Betriebssystem und zwei 2TB-HDD-Platten, die sich in einem RAID-System um die Speicherung der Musik kümmern. Ich hatte eigentlich beim Abspielen der Musik mechanische Geräusche der Festplatten erwartet – aber hier war wirklich gar nichts zu vernehmen. Die Burmester-Crew hat die Lagerung der Festplatten wohl absolut perfekt hinbekommen. Ich konnte mir die Frage trotzdem nicht verkneifen, wieso nicht auch an dieser Stelle SSD-Platten zum Einsatz kommen – an den Kosten kann es ja sicher nicht liegen. Auch hier habe ich wieder eine offene und ehrliche Antwort bekommen: Im 151 werden aus Platzgründen 2,5-Zoll-Festplatten eingesetzt und am Markt sind derzeit SSD-Platten in diesem Format nur bis zu einer Kapazität von 1 TB zu haben. Alles offen kommuniziert und ohne irgendwelches Voodoo. Wer mit 1-TB-Kapazität auskommt, kann den 151 auch jederzeit mit SSD-Platten ordern.

Anschlussmäßig gibt es auch überhaupt nichts zu kritteln. Obligatorisch lässt sich der 151 ausschließlich per Ethernet-Anschluss/LAN ins Heimnetzwerk einbinden. Interessant ist die Möglichkeit, ein eigenes Netzwerk aufzubauen, um ohne Heimnetzwerk eine Verbindung zum Tablet oder einer NAS herzustellen. Hier muss dann aber leider auf den Empfang von Internet-Radio verzichtet werden. Über je einen optischen und elektrischen Digitaleingang lässt sich der Burmester auch zum hochkarätigen Wandler für andere digitale Quellen umfunktionieren. Daten nimmt der 151 auch über insgesamt fünf USB-Schnittstellen auf, wobei sich eine auf der Frontseite befindet. Den Ausgang zum Rest der Anlage wird per RCA- beziehungsweise XLR-Buchsen vorgenommen.

Das Display in den Händen

Das offensichtlichste Opfer der »Schrumpfkur« im Vergleich zum 111 war das große Display, über welches dieser verfügt. Beim 151 ist räumlich wie pekuniär nur noch Platz für ein DOT-Matrix-Display. Ich finde diese Lösung sogar optisch deutlich angenehmer, weil viel dezenter. Das Display erlaubt es, den 151 direkt vor Ort zu steuern, aber ich habe die Steuerung per iPad-App gewählt – eindeutig die optimale Art, das Musiccenter zu bedienen.

Ein klares Wort muss ich hier zum Thema Bedienung eines internetfähigen HiFi-Geräts verlieren. Ich habe eine absolute Aversion gegen Computer-Gerätschaften, bei denen mehr als das Drücken des Einschaltknopfes vonnöten ist, um damit arbeiten zu können. Darum sind alle meine heimischen Geräte, vom Desktop über Laptop und Tablet bis zum Handy, von einem freundlichen kalifornischen Hersteller – da gibt es nur Plug & Play.

Der Burmester 151 speichert die Musik, die er von der CD rippt, im FLAC-Format ab und verarbeitet die Informationen mit 24 Bit / 192 Kilohertz. Er ist auch in der Lage, die meisten anderen Digitalformate, die ihm angeboten werden, in dieser Auflösung zu verarbeiten, inklusive Highres-Material aus dem Netz.

Manches HiFi-Gerät hat mich beim Versuch, es in mein Heimnetz einzubinden, schon in den Wahnsinn getrieben, und auch mein eigener Musikserver verursacht ab und an einen Tobsuchtsanfall bei mir. Der hält solange an, bis alles wieder zu meiner Zufriedenheit läuft. Und der Burmester? Hingestellt, Ethernet-Kabel eingesteckt, eingeschaltet, Netzwerk ausgewählt, Sicherheitskennwort eingegeben und voilà – innerhalb von fünf Minuten spielte schon der erste Internet-Radiosender in meinem Wohnzimmer – so muss das sein!

Aber damit nicht genug. Gibt man die URL des Burmesters in den Browser im Laptop oder Desktop ein, öffnet sich eine Bedienmaske vom Allerfeinsten. Hier kann man alle Einstellungen schnell und intuitiv vornehmen, bekommt viele Informationen vom Gerät wie zum Beispiel den Füllstand der Festplatten oder deren aktuelle Temperatur. Ein wirklich nett gemachtes Feature. Zum Bedienen des 151 benützt man aber ein Tablet mit der wirklich sehr gut gemachten Burmester App – absolut übersichtlich und total einfach zu bedienen. Man kann sich schnell und unkompliziert Wiedergabelisten zusammenstellen, nach Radiosendern im Netz suchen, und auch die Darstellung der Plattencover ist wirklich gelungen.

Optimaler Datentransfer

Das Rippen von CDs ist ebenfalls extrem leicht zu bewerkstelligen: CD in den Slot stecken und auf dem Tablet auswählen, ob die CD abgespielt oder gerippt werden soll. Für Letzteres stehen zwei Möglichkeiten zur Auswahl: »fast« und »accurate«. Es wird ferner gleich die geschätzte Dauer des Rippens angezeigt. Der Accurate-Modus bietet sich bei abgenudelten oder im Auto benutzten Scheiben an, oder für diejenigen, die absolut auf Nummer sicher beim Einlesen gehen wollen. Nach meiner Einschätzung bekommt man im Fast-Modus – vor allem natürlich bei gepflegten CDs – ebenfalls alles verlustfrei auf die Festplatte gespeichert, und das bei halbiertem Zeitaufwand.

Untern Strich war es einfach eine Wohltat, wie sich der 151er in meine Anlage einfügte und wie er sich bedienen ließ. Mit so einer Komponente kann man sich  unmittelbar dem Musikgenuss hingeben.

Vor dem Vergnügen steht natürlich die Verkabelung des Musiccenters in der Anlage. Das mitgelieferte Burmester-Netzkabel ist von der amtlichen Sorte und klanglich dem Gerät sicherlich angemessen – der Käufer eines 151 muss sich da keine Sorgen machen, dass dieses Netzkabel zum Flaschenhals für den Klang werden wird. Ich habe den Burmester dennoch mit einem HMS Energia SL/OV mit dem Netz verbandelt, da alle meine Geräte in der Anlage über dieses Kabel ihren Strom beziehen und ich somit gleiche Verhältnisse auf allen Ebenen habe.

Ausgangsseitig besteht die Möglichkeit, den Burmester per RCA- oder XLR-Verkabelung mit dem Verstärker zu verbinden. Mein Vorverstärker hat keinen XLR-Eingang und ich habe auch keine XLR-Kabel in meinem Fundus, dafür schlummern in meiner Zubehörbox zwei RCA-XLR-Adapter, mit denen ein RCA-Kabel und ein XLR-Ausgang verbandelt werden können. Folglich konnte ich den XLR- und den RCA-Ausgang mit identischen NF-Kabeln mit meinem Vorverstärker verbinden – und zu meiner Überraschung klang der XLR-Ausgang, nach erfolgter Pegelanpassung versteht sich, noch ein wenig klarer und luftiger. Die Testphase habe ich somit über diese Verbindung absolviert. Wobei ich gestehen muss, dass diese »Testphase« nicht annähernd etwas mit Arbeit zu tun hatte. Selten habe ich mir die Woche so eingeteilt, dass ich ein Maximum an Zeit fürs Hören zur Verfügung hatte. Andere Hobbys mussten während der Anwesenheit des Burmesters einfach ins zweite Glied treten.

Was passiert denn im Radio?

Wenn ich nicht gerade intensiv Musik höre, habe ich sehr gerne eine Hintergrundberieselung mit meinem Lieblingsradiosender. JazzRadio 106,8, ein Berliner Privatsender, ist am Bodensee nur per Internet zu empfangen und mit einer Auflösung von 128 kbit/s eher zum Nebenbeihören gemacht – so dachte ich bis jetzt. Klar ist hier kein Highres-Genuss möglich, aber die Luftigkeit, mit der das Musiccenter 151 die Musik wiedergab, sowie die Griffigkeit und räumliche Abbildungspräzision des Vortrags haben mich schon überrascht. Man kann damit tatsächlich im Hörsessel verweilen und die Musik genießen (ich habe dann doch nochmal nachgeschaut, ob der Radiosender nicht doch mit einer höheren Auflösung unterwegs ist…)

Die Wochen, die ich mit dem 151 verbringen durfte, liefen eigentlich immer nach demselben Muster ab: Abends, nach getaner Arbeit, ein Glas guten Rotwein sowie das iPad geschnappt und mich in meinen Hörsessel fallen lassen. Selten habe ich mich so lange und so konsequent mit Musikhören beschäftigt. Das hatte nicht mehr viel mit Testen und dem Auseinandersetzen mit dem Gerät zu tun, sondern nur noch mit Musik. Ich habe mich einfach durch die gerippten Tracks gehört, und zwar Album für Album von Anfang bis Ende. Kein selektives Springen von Titel zu Titel, um Stärken und Schwächen des 151 zu detektieren, nein, es ging nur noch darum, das Gehörte zu genießen.

Sie erwarten jetzt sicher von mir eine genauere Beschreibung, wie der 151 denn klingt. Aber ich muss zugeben, dass es mir wirklich schwerfällt, die Qualitäten zu kategorisieren, da der Burmester die Musik einfach auf einem Niveau transportiert, welches außergewöhnlich ist. Für Dieter Burmester muss sich der Klang von einem stabilen, warmen Bassfundament her aufbauen. Das schafft der 151 mit links, aber er hat eine Fähigkeit, welche die wenigstens Geräte in dieser Perfektion beherrschen. Ein warmes, stabiles und wuchtiges Bassfundament ist das eine, aber den Bass gleichzeitig auch locker und swingend zu reproduzieren, das ist ein schon fast unmöglicher Spagat. Aber auch das schafft der 151 völlig mühelos.

Glorreicher Auf- und Antritt

Bei »The Magnificent Seven« (Elmer Bernstein auf »Round Up« – Erich Kunzel & Cincinnati Pop Orchestra) bestimmen Pauken das Fundament und den Drive der Musik. Unverrückbar stehen sie im Raum, mit voller Wucht knallen sie los, und trotzdem meint man die Felle vor seinem virtuellen Auge schwingen zu sehen. Das ist schon ganz großes Kino. Die Bass-Drum ist das treibende Element auf »Speedway At Nazareth« von Mark Knopfler (auf »Sailing To Philadelphia«), das ist richtig erdig und dreckig. Auch das transportiert der 151 locker und unangestrengt. Er schafft es, den Raum mit einer absoluten Leichtigkeit mit Musik zu fluten und jedem Instrument seinen Platz, seine Aura zu verschaffen und nichts durch den voluminösen Bass zu überdecken. Diese Leichtigkeit, mit der der 151 die Musik transportiert, setzt sich über den ganzen Frequenzbereich fort und scheint mir das Herausragende an diesem Gerät zu sein.

Exemplarisch gut gelingt dies auch bei FLIM & the BB’s »Big Notes«, einem Projekt, bei dem in den 80er-Jahren versucht wurde, Instrumente per Computer zu simulieren und zu verfremden. Heraus kamen geniale Klangwelten. Bei »Funhouse« explodieren Klangereignisse aus dem Nichts eines unendlich großen Raumes – ich habe dieses »Lied« noch nie so losgelöst von allem irdischen Sein gehört wie mit dem Burmester 151.

Egal ob Stimmen (meine Favourites sind Paolo Conte, Eva Cassidy, Kate Bush, Gregory Porter etc.), Klaviersoli (Keith Jarrett, George Winston oder Dyck Hyman) oder gut gemachtes Experimental (Haindling) – die Musik hatte über den 151 immer die richtige Intonation. Er transportiert die Musik und nimmt sich völlig aus dem klanglichen Geschehen heraus. Vor allem schafft er es, Stimmungen und Gefühle, die beim Einspielen der Musik entstanden sind, zu übertragen und den Zuhörer in den Bann der Aufnahme zu ziehen. Dazu ein Beispiel: Im Jahre 2000 hat Paquito D’Rivera mit Gleichgesinnten um Kristjan Järvis Absolute Ensemble eine Session beim Schweizer Fernsehen gegeben, die glücklicherweise auf Tonträger (»Habanera«) für die Nachwelt erhalten ist. Man hört, mit wie viel Lust die Jungs und Mädels hier Musik gemacht haben. Der 151 bringt die fast orgiastische Leidenschaft, mit der »Variations On I Got Rhythm An Cuban Overture« gespielt wird, in einer Perfektion herüber, dass man meint, mitten in der Vorführung zu sitzen – einfach nur genial.

Messwerte Musikserver Burmester 151

Verzerrungen:


Klirrfaktor (THD+N):   0,0015 %
IM-Verzerrungen (SMPTE):   0,0010 %  
IM-Verzerrungen (CCIF):  0,0004 %


Störabstände:

Fremdspannung (20 kHz):   -94,1 dBr
Geräuschspannung (A-bewertet):   -97,1 dBr


Wandlerlinearität:


-50 dB:   0,008 dB
-60 dB:   0,005 dB
-70 dB:   0,007 dB
-80 dB:   0,045 dB
-90 dB:   0,13 dB


Sonstige:

Ausgangsspannung:   4,11 V
Kanaldifferenz:   0,054 dB
Ausgangswiderstand:   517 Ω
DC-Ausgangs-Offset:   1,1 mV


Stromverbrauch:


Stand-by:   < 1 W
Leerlauf:   37 W



Hersteller:   Burmester Audiosysteme GmbH, Berlin

Modell:   151

Kategorie:   Netzwerkspieler, D/A-Wandler, Internet-Radio

Preis:   15.800

Garantie:   bis zu 3 Jahre
        
Anschlüsse:   LAN, WLAN, RCA- & XLR-Output, digital Input (optisch und elektrisch), USB

Tonformate:   FLAC, WAV, WMA, AAC, AIFF, MP3 bis max. 24 Bit / 192 Kilohertz

Festplatten:
   2 x 2 Terrabyte

Abmessungen (B x H x T):   48 x 10 x 35 cm

Gewicht:   8,5 kg

 

Burmester Audiosysteme GmbH
Wilhelm-Kabus-Straße 47
10829 Berlin

Telefon:   0 30 / 7 87 96 80
Fax:   0 30 / 78 79 68 68

E-Mail:   mail(at)burmester.de
Internet:   www.burmester.de

Wie sieht es nun mit der Liebe im Alter und meiner Beziehung zu Burmester aus?Nun, während des Test reifte in mir schlicht die Erkenntnis, dass die Burmester-Komponenten, die ich hören durfte, richtig gute Musikmaschinen sind, die Genuss auf höchstem Niveau bieten und einem klar machen, welch tollem Hobby wir doch frönen dürfen. Der 151 war für mich eine digitale Offenbarung – nicht mehr und nicht weniger. Feinster Bedienungskomfort, tolle Verarbeitung, super Ausstattung und ein überragender Klang, der mich als bekennender Analoghörer wochenlang ohne eine LP auskommen ließ, ohne dass mir dabei etwas gefehlt hätte – das alles ist der 151. Hier wird das Thema Musikserver konsequent und at its best umgesetzt. Wäre meine Altersvorsorge nicht gerade in einer neuen Eigentumswohnung verschwunden, der Burmester 151 hätte mein Heim nicht mehr verlassen dürfen. Absolutes Highlight!     Stephan Schmid

Burmester Musiccenter 151
Preis: 15.800 Euro
Garantie: bis zu 3 Jahre
überragend
sehr gut
überragend
überragend
überragend

TEST

Netzwerk-Player:
Burmester Musiccenter 151
Autor:
Stephan Schmid
Datum:
31.03.2015
Hersteller:
Burmester