Nachdem Bowers & Wilkins kürzlich die überarbeiteten »Signature«-Modelle seiner Referenzserie »800« eingeführt hat, profitiert nun auch die preisgünstige Linie »600« von neuen Erkenntnissen. i-fidelity.net hat den besonders kompakten Regallautsprecher 607 S3 zum Test geordert.

Auf der Visitenkarte von Siemen Algra, Sales Manager von Primare, prangt mittig ein stilisierter Lautstärkeknopf. Er sieht so aus, als sei sein Vorbild aus dem Vollen gedreht und werde satt und gedämpft geführt. Ein haptischer Genuss aus den goldenen Zeiten der Feinmechanik und gleichzeitig Statement für ein Unternehmen, das sich technologisch ganz weit vorne positionieren möchte.

Primare-Verkaufsleiter Siemen Algra wagt gar die Behauptung »Dies ist das wichtigste Bauteil eines Verstärkers«, während er auf besagten Knopf deutet.
 Diese kleine Begebenheit sagt eine Menge über die schwedische Firma aus: Offensichtlich hat man dort oben im Norden die Wünsche der Kunden scharf im Blick. Sie glauben mir nicht? Dann machen Sie mit mir einen kleinen Abstecher zu einem Stammtisch HiFi-begeisterter Menschen in Köln.

Während einer hitzigen und eigentlich sinnlosen Diskussion, ob man denn nur analog oder auch digital Musik hören könne, kommt einer der Kombattanten dann doch noch zum Punkt: »Wenn meine Familie mal weg ist und ich richtig loslegen kann, dann bade ich in Musik – egal von welcher Quelle. Es macht einfach nur Spaß.« Und er begleitet diese Aussage mit einem beherzten Rechtsdreh der einen imaginären Knopf umfassenden rechten Hand.

Szenenwechsel: High End 2010

Manchmal entwickeln die oftmals müden und steifen Vorführungen eine schöne Eigendynamik, und aus 20 oder 30 Messegästen wird auf einmal eine geschlossene Gemeinde glücklicher Musikhörer. So auch an einem Tag bei Thomas Fast. Harry Belafonte läuft über witzige, kleine Lautsprecher, und doch sind alle Anwesenden höchst zufrieden und gehen mit der Musik. Thomas Fast, der eigentlich verschiedene Entzerrungsmuster einer Phonovorstufe demonstrieren möchte, fragt das Publikum, ob es noch Wünsche gäbe. Als Reaktion recken gleich zwei Zuhörer ihre Hand und zeigen mittels der eben beschriebenen Geste, dass sie eigentlich nur weiter lustvoll Musik hören möchten – und so geschieht es dann auch.

Diese beiden kleinen Szenen haben uns gezeigt: Wenn es wirklich um die Musik, um den Genuss geht, kommen wir nur weiter, wenn alle unsere Sinne involviert werden. Und wieviel sinnlicher ist doch ein satt laufender Drehregler als zwei Taster auf einer Fernbedienung? Eben! Auch ich, der ich regelmäßig mit den unterschiedlichste Geräten arbeite und zumindest auch einen professionellen Zugang zum Musikhören pflege, kann mich davon nicht frei machen: Ich würde mich beim Kauf eines Verstärkers sehr schwer tun, sollte dieser nur über Knöpfchen verfügen. Im Prinzip völliger Blödsinn, zählt doch eigentlich nur die Klangqualität. Aber im Laufe der Zeit habe ich gelernt, dass es einige Ebenen unterhalb der rein intellektuellen Beschäftigung mit einem Thema Muster gibt, gegen die ich mich nicht auflehnen sollte – auf Dauer würde ich verlieren.

Gehört Primare zur Familie?

Nun gut, ein satt laufender Drehregler ist schön und bringt Spaß, macht allerdings auch nicht alleine selig – da muss mehr kommen. Und genau in diesem Punkt kamen mir Zweifel, als das Duo angeliefert wurde. Denn in der Vergangenheit hatte ich Primare eher als lifestyligen Hersteller edler Mehrkanal-Anlagen wahrgenommen. Das ist ja prinzipiell nicht schlimm, birgt allerdings für den eingefleischten, nach bestem Klang suchenden Zweikanal-Liebhaber einen Makel.


Sie kennen das bestimmt auch: Wenn Sie ein neues, Ihnen unbekanntes Gerät zum ersten Mal sehen, haben Sie sofort eine Idee im Hinterkopf (jaja, die Vorurteile), wie es denn wohl klingen könnte. Ich bekenne mich schuldig, mir geht es jedenfalls so. Und so dachte ich zuerst an ein eher vordergründiges, auf einem im Zweifelsfalle zu stabilen Bass sitzendes Klangbild.


Dieses Misstrauen wurde auch nicht eben geringer, als ich hörte, dass es sich bei dem I32 um einen Schaltverstärker handeln soll. Diese Technologie bietet für viele Hersteller doch die Möglichkeit, über den Zukauf kompletter Module kostengünstig leistungsfähige Verstärker auf die Beine zu stellen. Wirklich audiophile Konzepte sind bislang allerdings dünn gesät.

Kein leichter Start also für die attraktiven Nordlichter. Und deshalb sah ich mir die beiden Probanden auch erst einmal genauer an – zum Musikhören drängte es mich zunächst nicht so sehr. Der Verstärker I32 kommt ausnehmend schlicht und – zugegeben – schön daher. Typisch ist die klare Formensprache mit der abgesetzten Aluminiumfront. Erste Punkte sammeln die Primares schon knapp dahinter, denn ein so stabiles Gehäuse hätte ich nicht erwartet.

Neues vom Massivbau

Hier kommen keine dicken Aluminiumplanken, sondern perfekt verarbeitete Stahlbleche zum Einsatz, da man sich von ihnen eine bessere Abschirmung verspricht. Bei der Verwendung von Schaltnetzteilen ist das sicher keine schlechte Idee.
 Auf der Rückseite wartet gleich die nächste Überraschung: Zwei symmetrische Eingänge sind bei Lifestyle-Produkten gemeinhin nicht zu finden – zu groß und damit kostenintensiv ist der Schaltungsaufwand für eine solche Anschlussvariante, die von einem designorientierten Publikum sicherlich nicht gefordert wird. Es scheint also, als müsse ich langsam umdenken.

Die massiven Lautsprecherklemmen sind mittlerweile in dieser Preisklasse Pflicht, ebenso die stabilen und mit ausreichendem Abstand montierten Cinchbuchsen. 
Und auch im Inneren hat der I32 einige Qualitäten, mit denen er wuchern kann. Denn bei Primare hat man sich nicht auf ein schlichtes, zugekauftes Verstärkermodul verlassen, sondern selbst Hand angelegt.

Schaltverstärker haben den unbestreitbaren Vorteil, auch aus platzsparenden Schaltungen große Leistungen hervorbringen zu können. Wie mir ein sich mit dieser Technologie ebenfalls befassender deutscher Audio-Entwickler in den letzten Wochen darlegte, sollen die Nachteile der meisten Vertreter dieser Technik allerdings eklatant sein: Ein hohes Rauschen und eine besonders ausgeprägte Anfälligkeit auf sich ändernde Lasten seien die Schattenseiten der schönen neuen Welt. Gerade die Instabilität ist ein wichtiger Punkt, sind doch alle Lautsprecher sehr komplexe Lasten, die dem angeschlossenen Verstärker über den gesamten Frequenzverlauf mit stetig wechselnden Bedürfnissen begegnen.

Wer koppelt wie zurück?

Bei Schaltverstärkern könne dies einen plötzlichen und geradezu dramatischen Anstieg von Verzerrungen bei manchen Frequenzen zur Folge haben, erklärte mit der erwähnte Entwickler. Um diese Gefahren zu umgehen, schufen die schwedischen Entwickler ihre sogenannte »UFPD«-Techologie (Ultra Fast Power Device). Ohne zu tief in die Technik einsteigen zu wollen, kann man sagen, dass zwei Punkte die systemimmanenten Nachteile »erledigen« sollen: Zum einen wird die Schaltung mittels zahlreicher Rückkopplungsschleifen kontrolliert und gegebenenfalls korrigiert.

Zum anderen fand man heraus, dass ein Schaltverstärker in erstaunlich hohem Maße von der Qualität des angelieferten Stromes abhängig ist und entwickelte daher ein Schaltnetzteil, das die Bedürfnisse des eigentlichen Verstärkers auf den Punkt bedient. Eigentlich arbeiten diese beiden Baugruppen so eng zusammen, dass man von einer Trennung schon fast nicht mehr sprechen kann. Ich bin gespannt, was unser Labor zu diesen Punkten sagen wird.


er ebenfalls im Gerät sitzende konventionelle Transformator versorgt die sensiblen Eingangsstufen, die folglich frei von irgendwelchen digitalen Störungen arbeiten dürfen. 
Die Lautstärke-Regelung – das verwundert schon nicht mehr – wurde mit einem »digitalen Potentiometer« realisiert: In einem einzigen IC (LM19270) sitzen alle Steuerungen für die Lautstärke, Eingangsempfindlichkeit und Balance.

Wer nicht aus der Ferne bedient

Passend zum Verstärker verfügt der Partner CD32 über symmetrische Ausgänge, und auch sonst ist seine Rückseite gut bestückt: Neben den Cinch- und XLR-Buchsen stehen digitale Ausgänge für das SPDIF-Format und ein Eingang (nur für USB-Sticks) zur Verfügung.

Die Front des Players ist schlicht und elegant – für meinen Geschmack fast schon zu schlicht. Auch wenn man den CD32 intuitiv gut bedienen kann, bin ich eher konventionell veranlagt und schätze ein paar Knöpfe mehr, um zumindest alle Grundfunktionen mit nur einem Tastendruck erreichen zu können. Ich bin eben ein Fernbedienungsmuffel.

Auch die vorgesetzte Aluminiumblende kann nicht verheimlichen, dass die Schublade eine leichtere Plastikkonstruktion ist. Kein Beinbruch, eine solche Lösung teilt der CD32 mit weit teureren Konkurrenten, allerdings erscheint mir das hier angesichts des stabilen Gehäuses und der satt rastenden Schalter als wenig angemessen. 
Bei der Verarbeitung der digitalen Daten verlässt sich Primare auf einen doppelten Chip-Satz von Burr Brown. Der Wandler PCM 1704 und die zugehörigen DF1706 Digitalfilter werden zu den besten Lösungen gezählt.

Das Upsampling auf 48 oder 96 Kilohertz kann man übrigens an der Fernbedienung ein- und umschalten. Der unbeschriftete rote Knopf unten links birgt dieses klanglich süße Geheimnis. Von dort geht es zur diskret aufgebauten Single-Ended-Class-A-Ausgangsstufe. Ein langer Begriff für eine feine Technologie, die besten Klang verspricht und ebenfalls nicht für kleines Geld zu haben ist.

Die Stromversorgung geschieht im CD32 über einen R–Core-Trafo mit einer nachgeschalteten, besonders aufwendigen und diskret umgesetzten Spannungsregelung. Ein weiteres Schaltnetzteil versorgt lediglich den Microcontroller, der die anderen Baugruppen kontrolliert hochfährt und regelt – daher der besonders günstige Stromverbrauch im Stand-by-Betrieb.


Standfestigkeit im Lieferumfang

Nach wenigen Versuchen ist klar, dass die beiden Primares die symmetrische Anschlussart bevorzugen. Der Klang gewinnt so an Farbigkeit und innerem Zusammenhalt. Als Kabel kamen nach einigen Quervergleichen wieder einmal die von uns hochgeschätzten HMS Gran Finale Jubilee zum Einsatz. Kein anderer Verbinder brachte die Qualitäten der beiden Geräte so gut zur Geltung.
 Bei der Aufstellung kann man sich dagegen zurücklehnen, da die von Haus aus montierten Füße die klanglich beste Lösung darstellten. Auf einem Rack von Phonosophie mit Control Boards brachten andere Untersetzer minimale Gewinne in unterschiedlichen Teilbereichen, das stimmigste Bild ergab sich aber mit den eigenen Füßen.

Genug der Technik …

… ich möchte Musik hören. Und wie schon beschrieben, konnten die Primares bis jetzt schon wieder einiges Land gut machen. Ein letzter Rest Misstrauen blieb allerdings – jedoch nur bis zum ersten Ton. 
Denn was auch immer ich erwartet hatte – die immense Spielfreude, mit der mich die Ouvertüre von René Jacobs' Referenz-Einspielung des »Figaro« gefangen nahm, verblüffte mich gründlich. Ich habe bislang noch keinen Schaltverstärker gehört, der so fließend, so satt und gleichzeitig quirlig zu Werke geht. Schon die erstem Takte treiben nervös voran, kein Anzeichen von digitalem Staksen. Außerdem schaffen es I32 und CD32 an dieser Stelle, die Fagotte und Celli klangfarblich vorbildlich sauber zu trennen. Keine leichte Aufgabe, wie ich schon bei vielen Komponenten feststellen musste.


Der erste Fortissimo-Einsatz des Blechs kommt dann so vehement und strahlend, dass jedes Vorurteil gegenüber Schaltverstärkern vergessen ist,  wenn sie so gut gemacht sind wie der I32. Denn auch bei großer Kraftentfaltung in den Akkorden verschmiert das Klangbild nicht, alle Gruppen bleiben farblich und räumlich bestens voneinander getrennt. Zudem kommen diese Einsätze mit einer immensen Lockerheit, die nur wirklich kräftigen Endstufen vorbehalten ist. Mal sehen, was unser Labor hier messen wird …

Gebotene tonale Toleranz

Da Klavieraufnahmen immer ein Stolperstein für unrund laufende Geräte sind, bemühe ich einmal mehr András Schiff mit einer Beethoven-Sonate, diesmal der »Pathétique«. Und auch in diesen mächtigen ersten Akkorden stellen die Primares den massigen Flügel mit jedem ihnen anvertrauten Lautsprecher fast mühelos in den Raum. Allenfalls bei den härtesten Anschlägen merkt man in der Raumausdehnung, dass vielleicht noch etwas mehr geht, dieses dann aber sicherlich deutlich mehr kostet. 
Ob ich danach Al Jarreau, die Red Hot Chilli Peppers, das Hagen Quartett oder Maria Callas für Kunst sorgen lasse, macht für die beiden Schweden keinen Unterschied.

Es spricht für ihre Verzerrungsarmut und die saubere Abstimmung, dass sie offensichtlich keine Lieblingsmusik kennen und jedes Programm mit der gleichen Souveränität bewältigen. Natürlich habe ich die beiden Geräte auch getrennt betrieben, allerdings nur zu Testzwecken. Zwar agieren beide Primares sehr neutral und eignen sich daher bestens zum gemischten Doppel mit Produkten der Konkurrenz. Für mich sind sie jedoch wegen der symmetrischen Verbindung (in der Preisklasse keine Selbstverständlichkeit), der gleichen Klangausrichtung und letztlich auch wegen des schlüssigen Designs als Paar empfehlenswert.

Vollverstärker Primare I32

Leistung:
Nennleistung @ 4 Ohm (1% THD):   297 W
Nennleistung @ 8 Ohm (1% THD):   150 W

Verzerrungen:
Klirrfaktor (THD+N, 10 Watt @ 4 Ohm):   0,0065 %
IM-Verzerrungen SMPTE (5 Watt @ 4 Ohm):   0,013 %
IM-Verzerrungen CCIF (5 Watt @ 4 Ohm):   0,003%
 
Sonstige:
Geräuschspannung (A-bewertet):   -88,6 dB
Obere Grenzfrequenz (-3dB / 10 W @ 4 Ohm):   58 kHz

Kanaldifferenz:   0,32 dB

Eingangswiderstand:   3,99 kOhm

DC-Ausgangs-Offset:   < 0,5 mV

Stromverbrauch:
Stand-by:   < 1 W
Leerlauf:   26 W


CD-Spieler Primare CD32

Verzerrungen:
Klirrfaktor (THD+N):   0,0016 %
IM-Verzerrungen (SMPTE):   0,0015 %  
IM-Verzerrungen (CCIF):  0,0008 %

Störabstände:
Fremdspannung (20 kHz):   -96,2 dBr
Fremdspannung (250 kHz):   -91,0 dBr
Geräuschspannung (A-bewertet):   -100,7 dBr

Wandlerlinearität:
-50 dB:   0,04 dB
-60 dB:   0,06 dB
-70 dB:   0,19 dB
-80 dB:   0,26 dB
-90 dB:   0,37 dB

Sonstige:
Ausgangsspannung:   2,1 V
Kanaldifferenz:   0,001 dB
Ausgangswiderstand:   370 Ω
DC-Ausgangs-Offset:   < 0,5 mV

Stromverbrauch:
Stand-by:   < 1 W
Leerlauf:   17,5 W

 

Primare I32

Schaltverstärker mit Schaltnetzteil für Endstufe
Konventioneller Transformator für Vorstufe


Eingänge:   2 x XLR, 3 x Cinch
Ausgänge:   1 x Rec Out, 1 x Vorverstärker

Abmessungen (B x H x T): 43 x 11 x 42 cm


Gewicht: 11 kg

Ausführungen: Schwarz, Titan


Verkaufspreis:   2.450 Euro
Garantie:   2 Jahre




Primare CD 32

Ausgänge:   1 x XLR, 1 x Cinch

Digitalausgänge: 1x SPDIF (RCA), 1x AES/EBU (XLR), 1x optisch (TOS–link)
Digitaleingang:   USB


Abmessungen (B x H x T):   43 x 11 x 42 cm


Gewicht:   11 kg



Ausführungen: Schwarz, Titan


Verkaufspreis:   2.450 Euro
Garantie:   2 Jahre

 

Exklusiver Primare-Vertrieb für Deutschland

Elac Electroacustic GmbH
Rendsburger Landstraße 215
24113 Kiel

Telefon:   +49(431) 647 740

E-Mail:   info(at)elac.com
Internet:   www.elac.com
Internet:   www.primare.net

Wie war das mit dem beherzten Dreh? Ja, es ist was dran an unserer Steuerung durch die unteren Ebenen des Bewusstseins. Denn die beiden Primares machen mit ihrer wunderbaren Haptik und nicht zuletzt wegen des schönen Lautstärkereglers schon vor dem ersten Ton gewaltig Spaß. Wenn dann die Musik spielt, merkt man schnell, dass diese schöne Form beileibe nicht alles ist, im Gegenteil. Denn aus neuesten Ingredienzien haben die schwedischen Entwickler ein hochmusikalisches Duo geschaffen, das jeder Aufgabe bestens gerecht wird. Das Musik sauber, geordnet und gleichzeitig mit Freude und Verve serviert. Wer klanglich höher einsteigen will, wird deutlich, deutlich mehr investieren müssen. Kompliment: Jetzt ist Primare auch bei mir als audiophiler Zweikanal-Spezialist reinsten Wassers etabliert!
   Stefan Gawlick

Vollverstärker Primare I32
Preis: 2.450 Euro
Garantie: 2 Jahre
sehr gut
gut - sehr gut
sehr gut
sehr gut

CD-Spieler Primare CD32
Preis: 2.450 Euro
Garantie: 2 Jahre
sehr gut
gut - sehr gut
gut - sehr gut
sehr gut
sehr gut

TEST

Verstärker:
Primare I32 und CD32
Autor:
Stefan Gawlick
Datum:
29.06.2011
Hersteller:
Primare