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IDC-Geschäftsführer Martin Klaassen demonstrierte die Q Acoustics Concept 40. Sie spielte dank korrekter Aufstellung in Verbindung mit einem kleinen Arcam Music-System auch das ein oder andere deutlich teurere System an die Wand.
Extra aus England angereist war AVID-Chef Conrad Mas. Er zeigte, welche klanglichen Höhenflüge mit Vinyl auf seinen Laufwerken möglich sind. Das Erstaunen der Besucher war folgerichtig.
Björn Hegelstad von Isotek zelebrierte Mini-Workshops, um den Besuchern die klangliche Verbesserung einer ganzen Anlage durch den Einsatz der englischen Netzkomponenten zu verdeutlichen – das ist ihm gelungen.
In welchem akustischen Zustand die Räume in ihrer normalen Grundausstattung befinden, zeigte Veit Wegmann von Medialantic. Oben ist die ursprüngliche Frequenzgangmessung zu sehen, darunter die per Trinnov-Audio-Equipment korrigierte.
Dast noch eindrucksvoller als der sichtbare Unterschied war natürlich das hörbare Ergebnis.
Pioneer brillierte mit einem Rechner als Quelle und dem Kopfhörer SE-Master 1.
Das High Fidelity-Studio aus Augsburg hatte zahlreiche Grado-Kopfhörer für die Demo aufgebaut, die mit einer Kombination aus Exposure-CD-Spieler und Pathos-Röhren-Kopfhörerverstärker perfekt angetrieben wurden.
Richard Drees von Audioquest hatte den Nighthawk zum Testen dabei. Zweifelsfrei ein Kopfhörer mit bestem Tragekomfort und hervorragender Klangqualität. Der Preis liegt bei knapp 600 Euro.
Den wohlklingenden Grado GH1 gibt es jetzt auch in einer helleren Holzausführung.
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