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Eine Anlage der Superlative präsentierten Elac und Burmester. Aus Anlass des 90-jährigen Firmenjubiläums hat die Kieler Lautsprechermanufaktur diesen 60.000 Euro kostenden Traumlautsprecher namens Concentro erschaffen. In Verbindung mit der hochwertigen Burmester-Elektronik ergab sich ein raumfüllendes hochgradig musikalisches Klangbild, das weitaus mehr als nur einen Berechtigungsnachweis für Komponenten in dieser Kategorie bot.
Guter Klang muss allerdings nicht nicht teuer sein: Für 369 Euro gibt es einen Pro-Ject Debut III inklusive des Star-Wars-Soundtracks. Ein sympathisches Angebot.
Was es sonst bei den Händler eher selten zu betrachten gibt, steht in Bonn auf Tuchfühlungsnähe: Der ab 9.500 Euro lieferbare Massimo ist ein gutes Beispiel für die gelungene Mischung aus Material und dessen perfekter Verarbeitung, ein Traumlaufwerk.
Othmar Spitaler von Artkustik hatte ebenfalls sein erstes, wirklich exzellent spielendes Laufwerk im Gepäck. Er hatte sogar den Mut, alte Monoaufnahmen mit entsprechendem Abtaster zu spielen. Ein Besucher kommentierte es zurecht mit den Worten »endlich mal Musik«.
Das neue Einstiegsmodell der klassischen SPU-Linie mit zwei Nadelschliffen: Ortofon SPU #1 entweder mit elliptischem oder mit sphärischem Abtastdiamanten. Ihr Einsatz richtet sich nach dem Vinyl und bietet dem Nutzer damit eine spannende Option ohne Wechsel des Tonarms.
Reiner Kockot hatte die goldene Mitte im Gepäck: Die CX-Komponenten aus dem Hause Cambridge Audio markieren die goldene Mitte zwischen Anschaffungspreis und optimaler Klangqualität, was das Fachmagazin hifi & records auch aktuell bestätigt.
Auch Canton ist mobil: entweder die kleine Musicbox S oder die noch zierlichere XS? Bei Mobillautsprecher sind klanglich getunt und zeigen, dass in dieser Kategorie zumindest anständige Klangqualität möglich ist.
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