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Bei Burmester erstreckt sich die Perfektion weit über die eigentlichen Komponenten hinaus. Das gilt von der gelungenen Demonstration bis hin zum Informationsmaterial für die Besucher, deren vorrangiges Interesse dem …
neuen Referenzlaufwerk 175 galt. Was in der Rille einer Schallplatte tatsächlich an Informationen gespeichert ist, konnten hier alle erleben.
Wer viel unterwegs ist, Anspruch hat und nicht nur das eigentliche Fahren genießen will, konnte sich in der Mercedes E-Klasse von einem Burmester High-End-Surround-System begeistern lassen. Häufig fiel folgender Satz nach Verlassen des Fahrzeugs: »Ich hätte nicht gedacht, dass diese Klangqualität in einem Auto überhaupt möglich ist.«
Überzeugend agierten auch die T+A Talis S 300, deren Chassis modernste, auf die Gehäuse zugeschnittene Entwicklungen sind. Dazu gehören Magnete mit starken Kraftfeldern, große Schwingspulen mit hoher Belastbarkeit, Flachsicken und Zentrierungen mit großer Tauchtiefe, stabile Körbe aus Aluminium-Druckguss und aus einem Stück hergestellte sowie mehrfach versteifte Membranen.
Gefragter Gesprächspartner: Dirk Räke hatte nahezu das gesamte Angebot der Bergisch Gladbacher Manufaktur Transrotor im Gepäck. Auf großes Interesse stieß dabei unter anderem der Massimo.
Electrocompaniet-Chef Matthias Roth präsentierte unter anderem den Plattenspieler ECG-1, der eine eigene Entwicklung des in Norwegen ansässigen Unternehmens darstellt. Der Tonarm stammt von Jelco, als optionale Tonabnehmer sind für Electrocompaniet gefertigte Versionen von Sound Smith erhältlich.
High End wird oftmals ausschließlich mit dem Wort »teuer« assoziiert. Audio Technica zeigte mit dem preiswerten LP5, dass bereits der Einstieg in die Materie gut gelingen kann.
Herausragende Analog-Performance liefert der Thorens TD907, der zwar ein klassisches Äußeres besitzt, aber technisch auf der Höhe der Zeit ist.
Bei Elac konnten viele zum ersten Mal den Miracord 70 in Augenschein nehmen. Der Synchronmotor ist vom Chassis entkoppelt und das Gewicht des Plattentellers mit 2,6 Kilogramm hoch. Für rund 1.200 Euro wird der Einstieg in Welt der Elac-Plattenspieler allerdings erheblich günstiger als bisher.
Auch der Marktführer war in Hamburg: ATR-Vertriebsleiter Jürgen Wolters war über das Wochenende ein gefragter Gesprächspartner, denn schließlich ist das Angebot an Pro-Ject-Plattenspielern ziemlich umfangreich.
Quelle des Glücks: Ohne Musik läuft nichts. Viele Besucher nutzten die Gelegenheit, sich lang gehegte Wünsche sowohl auf Vinyl als auch in Form von CDs zuzulegen.
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