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Der digitale Vollverstärker Denon PMA-50 und sein Zuspieler, der Slot-in CD-Player DCD-50, vereinen Design und Klangqualität auf ansprechendem Niveau.
Denon präsentierte mit HEOS 1 und HEOS 1 Go Pack die neueste Erweiterung seines kabellosen Multiroom-Musiksystems. Der portable und äußerst kompakte HEOS 1 ist der erste Lautsprecher dieser Produktreihe, der nicht nur in Innenräumen, sondern auch im Freien problemlos genutzt werden kann. Diese schicke Demo-Wand ist für den Fachhandel gedacht, mit ihrer Hilfe können die faszinierenden Heos-Gerätschaften auf einen Streich vorgeführt werden.
Wie ein Heos-System in den eigenen vier Wänden wirken kann, demonstrierte Denon mit diesem schicken Sideboard.
Beim dänischen Hersteller Dali gab es viel gute Musik zu hören. Spannend war dabei der Wettstreit zwischen der mit einem Hybridhochtöner bestückten Dali Rubicon 6 und der Epicon 2, dem kleinsten Modell aus Dalis Referenz-Serie.
Neu im Portfolio sind die aktivierten Zensor-Modelle Zensor 1 AX (599 Euro/Paar) und Zensor 5 AX (999 Euro/Paar), die per Bluetooth, Lichtleiter oder Miniklinke angesteuert werden können. Zusätzlich gibt es noch einen Ausgang für einen Subwoofer, der aus jedem Schreibtisch eine erwachsene Konzertbühne machen dürfte.
Hier erkennt man den Unterschied: rechts die passive Ausführung und in der Mitte die Bestückung mit Aktivmodul. Beide neuen AX-Modelle sind fernbedienbar und werden als Master-Slave-Konfiguration geliefert. Das bedeutet, dass die Endstufen für beide Kanäle in einem Gehäuse sitzen.
KEF zeigte das Zusatz-Modul R50, mit dem Dolby Atmos und Auro 3 per Deckenreflexion möglich wird. Der nur in Schwarz erhältliche und natürlich Uni-Q-bestückte Lautsprecher wird 449 Euro kosten.
Von Arcam kommt es in der zweiten Jahreshälfte der neue Solo Movie (um 2.800 Euro), der nicht wie bei Wettbewerbern mit digitalen, sondern mit diskret aufgebauten Leistungsendstufen bestückt ist. Von Blu-ray bis SACD sind den abspielbaren Formaten keinerlei Grenzen gesetzt.
KEF und Arcam lieferten eine klanglich und musikalisch beeindruckende Vorführung ab. Dabei offenbarte insbesondere die Blade Two überragende räumliche Eigenschaften.
Arcam-Entwickler Andy Moore erläuterte die konstruktiven Merkmale des neuen Solo Music (um 1.800 Euro) im Detail. Wichtig war ihm vor allem, bei der Entwicklung dieses Geräts an keiner Stelle einen Kompromiss einzugehen.
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