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Audionet-Geschäftsführer Thomas Gessler zeigte sich von der Resonanz auf die Vorführungen begeistert: »Die Kombination mit der KEF Blade erfordert zwar einiges an Know-how, aber meinem Team ist es gelungen, eine klanglich beeindruckende Performance zu bieten.« Da hat er recht!
HMS präsentierte nach über einem Jahrzehnt der mittlerweile als Klassiker geltenden Energia jetzt einen Nachfolger, und der hat es in sich: Die neue Leiste ist mit 5, 7, 9, 11 oder 13 Steckplätzen erhältlich. Eingebaut ist ferner eine optimierte Filterung für Endstufen, die Lasten bis 1.000 Watt verträgt, bei Quellgeräten sind es bis zu 300 Watt. Zudem kann der Kunde jetzt entscheiden, welches Anschlusskabel er wünscht. Aus den größeren HMS-Versorgungssystemen stammt die Option, die Energia MK II um eine Gleichspannungsunterdrückung aufzurüsten. Die Energia II bietet deutlich gesteigerte Flexibilität, was sie zu einer universalen und vor allem perfekten Möglichkeit der High-End-Audio-Stromversorgung macht.
Die Burmester Ambience BA 31 ist die kleinere Schwester der bereits erfolgreichen BA 71 und profitiert von deren technologischen Innovationen. Der zusätzliche, rückwärtige Ambience-Hochtöner lässt sich auch bei dem kompakten Modell auf den jeweiligen Bedarf, Geschmack und auf die Hörraumakustik einstellen – oder aber ganz abschalten. Die BA 31 ist als Zweieinhalbwege-Schallwandler konzipiert, das heißt, der Tiefmitteltöner unterstützt den Tieftöner in idealer Weise und sorgt so für einen satten Bass. Der Mitteltöner ist für Sprachverständlichkeit und Feinzeichnung im Präsenzbereich zuständig.
Phase 3 besteht aus dem digitalen All-in-One-Receiver 161 und zwei B15-Lautsprechern. Der 161 basiert auf der Technologie des Burmester Musicservers 151, ist aber zusätzlich mit Endstufen ausgestattet.
Unterhalb des All-in-One -Receivers 161 kann ein separates Fach weitere angeschlossene Geräte, zum Beispiel eine Set-Top-Box oder einen Sat-Receiver, aufnehmen und vereint sie mit dem Designanspruch der gesamten Anlage, wie uns Burmesters PR-Managerin Dina Hoenge erklärte.
Dan D'Agostino demonstrierte ausführlich seinen neuen Phonovorverstärker Extreme, der im Laufe des Jahres für rund 29.000 Euro auf den Markt kommen wird und der über alle erdenklichen Anschlussmöglichkeiten verfügt.
EAT kündigt jetzt schon eine kompakte Überraschung zum Jahresende an. Basierend auf dem C Sharp soll dieses Modell unter 2.000 Euro bleiben. Es wird denselben Tonarm besitzen, aber das Netzteil wird integriert.
Bei EAT wird es bunt: Für die Laufwerke gibt es jetzt eingefärbte Abdeckungen, die optische Akzente setzen sollen.
Sintron spielte mit dem Dual-Plattenspieler CS 600 und Vincent-Elektronik – dem Vorverstärker SA-T7 und den Monoblöcken SP-T700 – die Vienna Acoustics Liszt, was einen hervorragenden Gesamteindruck hinterließ.
Neu bei Vienna Acoustics ist die Beethoven Concert Grand SE, die nicht nur in Hochglanz Weiß eine gute Figur machen dürfte. Das Paar kostet 6.900 Euro – in Relation zur Verarbeitungs- und Klangqualität ein eher defensiver Preis.
Bei Auralic werden Files jetzt auch mit DSD 256 gewandelt, was angesichts der überzeugenden Klangqualität allerdings zum Nebenaspekt wird.
Ursula Hinkel von Beyerdynamic hatte den Custom Studio dabei, der für 199 Euro zu bekommen ist.
German Physiks führte mit der perfekt gearbeiteten HRS-130 in Hochglanz Schwarz vor, die als Limited Edition zum Vorzugspreis von 8.950 Euro pro Paar zu bekommen ist. In der Holzausführung sind 4.000 Euro mehr fällig.
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