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Elac fokussierte in seiner Präsentation auf die gerade-noch-Kompakt-Box Adante AS 61, die dank innewohnenden Tieftöner samt sichtbarer Passivmembran gar nicht kompakt tönte. Alternativ vermählte die FS 407 aus der neuen Vela-Serie sehr überzeugend Ansprüche bezüglich Design mit ambitionierten Anforderungen in puncto Audio-Qualität.
Der polnische Repräsentant von T+A entschied sich für eine farblich markante Inszenierung einer kompletten Kette aus dem Besten der Herforder Marke. Unzweifelhaft beeindruckend die kontrollierte Performance der neuen Criterion S 2200 CTL, die standesgemäß pro Seite von je einem Monoblock M 40 HV aus der Jubiläums-Edition befeuert wurde.
Transrotor hatte eine kleine Auswahl aus dem vielfältigen Portfolio zur Ansicht ausgestellt. Weitere Laufwerke waren auch in den Demonstrationen anderer Hersteller und Vertriebe zu finden, zum Beispiel bei Avantgarde Acoustic oder Dynaudio.
Das mittlere Modell 30 aus der Contour-Serie von Dynaudio bestach in einem etwas größeren Hotelzimmer einmal mehr durch hervorragende Auflösung, besondere Stimmigkeit, unerschütterliche Ruhe und Souveränität auch bei schwerwiegenden dynamischen Anforderungen.
NAD nennt den unscheinbar wirkenden C 658 (oben) ebenso zurückhaltend lediglich BluOS Dac. Doch in dem Gerät steckt darüber hinaus ein vollwertiger Vorverstärker mit symmetrischen Ausgängen, Phono-Input, modularen Erweiterungs-Slots sowie Dirac-Live-Raumkorrektur.
Das Top-Modell aus der noch jungen Sonetto-Reihe bewies, dass viele der legendären Qualitäten der italienischen Marke Sonus Faber inzwischen auch bei moderaterem Budget zu bekommen sind. Die exzellente Audio-Research-Elektronik leistete ihren wesentlichen Beitrag zu diesem positiven Eindruck der Sonetto VIII.
Die amerikanische Marke Mytek mit polnischen Wurzeln und ebendortiger Fertigung überraschte mit der inspiriert benannten Brooklyn Bridge - einer Variante des Brooklyn Dac+, die jetzt durch einen integrierten Netzwerk-Streamer aufgebohrt worden ist.
Verblüffend nonchalant füllten zwei relativ zierliche, aber 40 Kilogramm schwere Boenicke W13-Lautsprecher einen circa 150 Quadratmeter großen Saal im Hotel »Golden Tulip« mit ausnehmend präziser, extrem klarer, sich natürlich entfaltender Musik. Ganz wunderbar!
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