Soundbar von Teufel: schlanke Cinebar Lux für 3D-Klang

10.10.2019

Die neueste Soundbar von Lautsprecher Teufel aus Berlin fügt sich mit ihrer schlanken Bauweise und dem Verzicht auf einen externen Subwoofer unauffällig in den modernen Wohnraum ein.

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Einfacher geht es nicht: Die Cinebar Lux wird mit Strom versorgt und dem Fernseher verbunden – damit ist die Installation bereits abgeschlossen. Dank der in Berlin von Lautsprecher Teufel entwickelten Technologien Dynamore Ultra und Dynamore 3D wird der Klang sowohl horizontal als auch vertikal verbreitert, was ein dreidimensionales, einhüllendes Sounderlebnis ergibt, so der Hersteller. Dynamore lässt sich auf Wunsch jederzeit über die Fernbedienung an- und ausschalten. Mit ihren zwei mittigen Tönern wird der im Heimkino für die Dialogverständlichkeit so wichtige Center-Kanal abgebildet.

Mit vier passiven Basstreibern soll die Cinebar Lux einen überzeugenden, stimmigen Bassteppich mit einer Grenzfrequenz von 45 Hertz auslegen – und das ganz ohne zusätzlichen Subwoofer. Mit dieser Leistung beschallt das System problemlos auch große Räume, wie der Hersteller reklamiert. Wer nicht genug Bass bekommen kann, hat zudem die Möglichkeit, kompatible Funk-Subwoofer aus dem Teufel-Programm kabellos anzuschließen.

Zusätzlich bietet die Cinebar Lux die Möglichkeit, die kabellosen Surround-Lautsprecher Teufel Effekt direkt anzusteuern. Durch die zusätzlichen Rear-Lautsprecher gibt die Cinebar Lux echten Surround-Sound aus, so Teufel. Käufer, die sich zusammen mit der Cinebar Lux auch für die Rear-Speaker Effekt entscheiden, sparen 100 Euro im Vergleich zum Einzelkauf.

Die Teufel Streaming-Technologie Raumfeld ist ebenso in die Cinebar Lux integriert wie Bluetooth und Spotify Connect. So spielt die Soundbar nahtlos im Verbund mit anderen Teufel Streaming-Lautsprechern und kann von jedem Spotify-Player (erfordert Abonnement) direkt angesteuert werden. Für den Anschluss an den Fernseher stehen sowohl HDMI 2.0 mit CEC und ARC sowie ein optischer digitaler Eingang zur Verfügung. Dank zusätzlichem HDMI-Eingang geht in Summe kein HDMI-Anschluss am Fernseher verloren – ein Zuspieler lässt sich direkt an die Cinebar Lux anschließen.

Großes Display, übersichtliches OSD
Alle Einstellungen werden über die kompakte, edle Metallfernbedienung zusammen mit dem großen, dimmbaren Dot-Matrix-Display auf der Gerätefront sowie dem On-Screen-Display auf dem Fernseher vorgenommen. Zusätzlich finden sich Tasten für häufig benötigte Funktionen wie Quellenwahl und Musiksteuerung direkt auf der Oberseite der Cinebar Lux.

Preise und Verfügbarkeit
Die Cinebar Lux ist in Schwarz und Schwarz/Weiß ab sofort im Teufel-Webshop unter www.teufel.de sowie in den Teufel Stores zum Preis von 799,99 Euro erhältlich. Ebenfalls erhältlich ist die Soundbar in Kombination mit den kablellosen Rear-Lautsprechern Effekt als Cinebar Lux Surround zum Preis von 1.099,99 Euro.
Modell:
Teufel Cinebar Lux
Preis:
799,99 Euro