Immer mehr Menschen speichern ihre Musik auf Computern, Festplatten, iPods und anderen digitalen Speichermedien. Vor allem schätzen die Nutzer die bequeme Verwaltung ihrer Bibliothek. Logisch, denn so komfortabel wie sich heute Musik auffinden und nach eigenen Vorgaben abspielen lässt, ist es nie zuvor gewesen. Das Stichwort der Stunde lautet Flexibilität.
Bei der Qualität des Audiosignals hört der Spaß allerdings auf. Denn in den meisten Fällen ist die Klangqualität noch höflich formuliert miserabel. Muss man deshalb als Musikliebhaber oder Audiophiler einen Bogen um die Thematik machen? Bei Electrocompaniet haben sich die Entwickler zusammengesetzt, um eine Lösung für das Problem zu suchen. Herausgekommen ist der brandneue PD-1, der unabhängig von der digitalen Quelle eine ganze Menge ursprünglicher tonaler Qualität liefern soll.
Neben dem USB-2.0-Eingang bietet der Wandler auch koaxiale und Toslink-Anschlüsse. Damit steht er selbst einem Blu-ray-Player nicht im Weg. Im Gegenteil, denn auch bei Filmsoundtracks trumpft die Maschine auf und liefert Akustikdetails, die vorher einfach nicht hörbar waren. Mit der beiliegenden Fernbedienung kann die Lautstärke geregelt werden. In Verbindung mit PC oder MAC können zudem Titelsprünge per Infrarot-Kommander gegeben werden.
Preise und Verfügbarkeit
Electrocompaniet PD-1 1.500 Euro im Januar 2011
Electrocompaniet EMS-1 300 Euro im Januar 2011