Die Analogwiedergabe erfolgt über den 100 Phono Preamp, die ultimative Phonovorstufe aus dem Hause Burmester, die in den vergangenen Monaten in den internationalen Audioredaktionen für Furore gesorgt hat. Stereo Sound, die renommierteste Publikation im asiatischen Raum, zeichnete die außergewöhnliche Phono Vorstufe sogar mit einem Grand Prix Award aus.

Die analoge Wiedergabe auf höchstem Niveau wird ergänzt durch die digitalen Quellen in der Präsentation. Die riemengetriebenen CD-Laufwerke, seit 20 Jahren Sinnbild für die herausragende Klangqualität der Burmester-CD-Player, übernehmen die Wiedergabe von CD. Dieter Burmester hat im Jahr 1990 das Prinzip
des Riementriebes für CD-Spieler erfunden und 1991 den weltweit ersten riemengetriebenen CD-Player auf den Markt gebracht.

Seitdem werden diese riemengetriebenen CD-Laufwerke bei Burmester Audiosysteme GmbH in Berlin hergestellt. Die Vorteile eines riemengetriebenen Players liegen in der vollständigen Abkopplung der digitalen Lasereinheit von den mechanischen Einflüssen des Antriebsmotors und führen zu einem Gewinn an Musikalität und Räumlichkeit in der Wiedergabe.

Als dritte Komponente und als wegweisender Schritt in die audiophile Zukunft wird die Sound-Demonstration durch den neuen Burmester-Music-Server komplettiert. Mit der Burmester-typischen Klangqualität und einer einzigartigen Vielzahl an Funktionen überträgt der neue Burmester-Music-Server den Anspruch des Berliner High-End-Herstellers auf eine neue Produktkategorie. Gleichzeitig garantiert seine schlüssige Bedienung ein unbeschwertes Hörvergnügen und die klaren Linien des Designs sprechen für sich.

Der neue Reference-Line-Music-Server überzeugt nicht nur durch seine hervorragenden Klangeigenschaften, sondern vor allem auch durch die außerordentlich schnelle Verarbeitung selbst sehr großer Datenmengen. Der lokale Player kann sowohl über das Gerät, über den Webbrowser, als auch über Handhelds wie z.B. iPad mit einer eigens dafür entwickelter Burmester-App gesteuert werden.

Streaming ist auch über WLAN möglich. Über das integrierte Slotlaufwerk kann eine bestehende CD-Sammlung in höchstmöglicher Qualität gerippt werden. Nicht hinterlegte Albumcover und Titelinformationen werden bei einem Abgleich mit der Datenbank automatisch hinzugefügt. Aufgrund der Vorwärtsfehlerkorrektur (FEC) von nur wenigen Sekunden bei Audio-CD-Laufwerken besteht die Möglichkeit, dass ältere oder zerkratzte CDs zu einem Audiodatenstrom führen, der sporadische Aussetzer enthält. Ohne entsprechende Gegenmaßnahmen können so Störgeräusche den Musikgenuss schmälern.

Da beim Auslesen oder Rippen einer CD (im Gegensatz zum Abspielen) keine Echtzeitanforderung vorliegt und so die Audiodaten mehrfach ausgelesen werden können, ist der Burmester-Music-Server in der Lage, diese Daten in höchster Auflösung und Qualität zu verarbeiten, und daraus einen Datenstrom ohne die beschriebenen Mängel zusammenzusetzen.