With the Diamond series, Vincent is launching a special edition of the premium SA-T7MK preamplifier, which was only revised last year and has an excellent sound. Why are they doing this?

Was hat man davon zu halten, wenn ein Hersteller eine Baureihe »Reference« nennt? Dieser Name gibt eine Form vor, die nicht leicht mit Inhalt zu füllen sein dürfte. Auch nicht für Profis, wie sie bei KEF zahlreich vertreten sind. Schließlich wissen wir ja, dass nur die Übereinstimmung von Form und Inhalt ein schlüssiges Produkt ergibt. In anderen Bereichen gilt diese Definition übrigens für »Kunst«. Zu der eingangs aufgeworfenen Frage gibt es zwei Antworten: Entweder ist die Bezeichnung Teil eines aufgeblasenen Marketing-Konzepts oder es ist den Entwicklern gelungen, tatsächlich eine Lautsprecherserie zu kreieren, die Maßstäbe setzen kann.

Für das Letztgenannte gibt es durchaus Anhaltspunkte. Vor einiger Zeit hat i-fidelity.net das Modell KEF XQ 20 getestet, ein für diese Preisklasse wirklich exzellenter Kompakt-Lautsprecher. Gepunktet hat er mit überdurchschnittlicher Klang- und Anfassqualität. Eigentlich kein Wunder, denn KEF verfügt über mehr als vier Jahrzehnte Erfahrung in der Entwicklung, Konstruktion und Fertigung von Schallwandlern. In diesem Zusammenhang sprechen zahlreiche Patente eine deutliche Sprache. Insgesamt betrachtet hat das britisch-stämmige, inzwischen globalisierte Unternehmen also beste Voraussetzungen, Spitzenlautsprecher zu bauen.

Wer verteidigt die Ehre?

Neun Modelle tragen den Namenszusatz »Reference«, darunter zwei Subwoofer. Wir entschieden uns für die Standlautsprecher 205/2, deren Paarpreis bei 8.800 Euro beginnt. Preislich darüber liegen die edlen Hochglanzausführungen (es ist Klavierlack!), die mit 10.000 Euro zu Buche schlagen. Exklusiven Wünschen trägt KEF mit der brandneuen Special-Colour-Edition Rechnung. Hier kann der Kunde sogar über die Farbe  entscheiden – eine Option, die stärker nachgefragt wird, als man bei KEF ursprünglich vermutet hatte. Für eine solche Spezialversion werden 12.500 Euro fällig, was durch die präzise und handwerklich astreine Machart begründet wird.

Für einen Superlautsprecher halten sich Abmessungen und Gewicht der Drei-Wege-Konstruktion im Rahmen. Die 205/2 ist bei 1,1 Metern Höhe rund 33 Kilogramm schwer. Das hat den Vorteil, dass sie sich zur Optimierung der Aufstellung noch gut manövrieren lässt. Beim Verpacken hat KEF nicht ans Geld, sondern an den Kunden gedacht: Dank geschickter Transportverpackung kann man die Lautsprecher durchaus alleine aus dem Karton entnehmen. Das ist deshalb der Erwähnung wert, weil es nicht die Regel ist. Die nächste angenehme Überraschung bietet eine Holzschatulle, deren Inhalt aus dem vollständigen Zubehör besteht.

Zu finden sind dort acht Tellerfüße, die gleiche Anzahl Spikes, ein Schraubenschlüssel zum Kontern der Füße, Kabelbrücken, die bei Anschluss eines Single-Wiring-Kabels genutzt werden, und eine Dosenlibelle, mit deren Hilfe die Lautsprecher waagerecht ausgerichtet werden können. Dann liegen noch vier Schrauben bei, deren Sinn sich auf den ersten Blick nicht erschließt. Sie dienen der raumakustischen oder geschmacklichen Anpassung des Lautsprechers. Mit anderen Worten: Ihr Einsatz verändert den Frequenzgang. Eine clevere, weil leicht umsetzbare Möglichkeit, um das Klangbild zu korrigieren. Unterm Strich setzen Art und Umfang der Zubehörlieferung Maßstäbe.

Teile einer KEF Reference 205/2

Selten ist der Satz »das Ganze ist mehr als die Summe seiner Einzelteile« so treffend gewesen wie bei diesen Lautsprechern. Dann was da als Einheit erscheint, ist in Wahrheit die Komposition vieler äußerst schlauer Maßnahmen. So verfügt jedes der drei Chassis über ein eigenes Gehäuse. Die der beiden 20-Zentimeter Basschassis sind als Bassreflexkonstruktion ausgeführt. Das für den Mittel- und Hochtonbereich zuständige Koaxchassis, das bei KEF UniQ heißt, sitzt in einer Kammer, die an einen Tropfen erinnert, der von oben ins Gehäuse eingelassen scheint. Es stimmt übrigens nicht, dass ein anderer namhafter englischer Hersteller diese Konstruktion erstmals zur Serienreife brachte, sondern, Sie ahnen es bereits, es war KEF.

Es arbeiten also drei separate Schalleinheiten in einem Gehäuse, die sich gegenseitig nicht beeinflussen können. Das lässt die Vermutung zu, dass dieser Lautsprecher sehr präzise spielen wird. Um Schallbeugungen an den Kanten zu minimieren, sind diese abgerundet – ein ebenso probates wie erprobtes Mittel. Die Frequenzweiche ist entkoppelt gelagert und mehrteilig aufgebaut. Die Platzierung der Bauteile ist nicht, wie so oft bei Standardlösungen, in zufälliger Reihenfolge erfolgt. Bei Hörtests, die im Zusammenhang mit dem sogenannten »Austin Project« standen, aus dem später der Lautsprecher-Gigant Muon hervorging, konnte eine klanglich optimierte Anordnung gefunden werden, die in den Reference-Lautsprechern konsequent umgesetzt worden ist.

Chassis im Blickpunkt

Kern vieler KEF-Lautsprecher ist das UniQ-Chassis, eine koaxiale Konstruktion. Das heißt, im Zentrum einer Membran, die zur Übertragung von Tief- und Mittelton geeignet ist, sitzt eine Hochtonkalotte. Warum dieser konstruktive Aufwand? Ganz einfach: Durch die Abstrahlung eines größeren Frequenzbereichs von einem »Punkt« auf der Schallwand wird der »Sweet Spot« größer. Das ist der Bereich, in dem optimaler Genuss stereophoner Musik möglich ist. Bei einem Flächenlautsprecher ist diese Zone meist so klein, dass nur ein Hörer in den vollen Klanggenuss kommt.

Als weiteres Bild dient die Umkehrung des Mikrofonprinzips. Bei der Aufnahme zeichnet eine einzige Membran das gesamte Geschehen auf. Gibt eine einzige Membran den ganzen Frequenzbereich wieder, spricht man von einem Breitbandlautsprecher. Das wäre der Idealzustand, der aufgrund unterschiedlicher Wellenlängen aber sehr schwer zu realisieren ist. In dieser Richtung gibt es immer mal wieder vielversprechende Chassis, aber den Stein der Weisen hat noch niemand gefunden. Demnach ist ein koaxiales Chassis eine hervorragende Lösung, wie zahlreiche Hörtests immer wieder beweisen.

Auch die 20-Zentimeter-Tieftöner der Reference 205/2 sind alles andere als Stangenware. Durch eine transparente Staubschutzkalotte kann man direkt auf das vordere Ende der Spule schauen. Die ist im Vergleich zu anderen Konstruktionen länger ausgefallen und ermöglicht sehr große Hübe. KEF nimmt für diese Chassis in Anspruch, das Verzerrungsniveau um rund 20 Dezibel gegenüber den Vorgängermodellen gesenkt zu haben. Hinter dem Chassis sitzt ein extrem starker Magnet, der quasi so etwas wie der Motor ist. Damit ist Kontrolle in hohem Maße möglich.

Wie hätten Sie es gerne? Einfach, doppelt oder dreifach?

Natürlich stellt sich hier nicht die Frage nach Espresso. Vielmehr geht es um das Anschlussterminal der 205/2, das in Tri-Wiring-Version ausgeführt ist. Das bedeutet, die beiden Tieftöner, der Mitteltöner und der Hochtöner können separat angesteuert werden. Im Idealfall natürlich jedes Chassis mit einem eigenen Verstärker. Man könnte folglich sechs Monoblöcke einsetzen, um das Prinzip auszureizen. Allerdings zeigt die Erfahrung Folgendes: Nimmt man den Preis für drei Stereo-Endverstärker oder sechs Monoblöcke oder eine Mehrkanalendstufe mit sechs Verstärkerzügen und vergleicht diese mit einem Zweikanal-Verstärker, der beim Anschaffungspreis in etwa gleicher Größenordnung liegt, dann bietet dieser meist mehr.

Nach unseren Tests können wir Folgendes empfehlen: Wer ein hochwertiges Single-Wiring-Kabel besitzt, ist gut bedient mit einer Tri-Wiring-Brücke, wie sie beispielsweise HMS und Phonosophie anbieten. Wer über neue Lautsprecherkabel nachdenkt, kann in Erwägung ziehen, ein etwas kompliziert klingendes Single-Tri-Wiring zu realisieren. Das bedeutet drei Kabelstränge, die vom Verstärker zum Lautsprecher laufen. An dieser Stelle kommt man nur über das intensive Hören zu einem vernünftigen Ergebnis. Im i-fidelity.net-Hörraum machte schließlich eine Single-Wiring-Verbindung mit der Phonosophie-Brücke das Rennen.

Im High End sind Klangregler tabu

Zu Recht sind Liebhaber hochwertiger Musikwiedergabe skeptisch, wenn sie an einem Verstärker Klangregler vorfinden. Meist wird dann schnell nach einer »Direct-« oder »Pure«-Taste gesucht. Es wird eben nicht nachgewürzt, die Dinge sind, wie sie sind. Eine gute Einstellung, aber manchmal spielt der Hörraum nicht mit. Schade für eine Reference 205/2, wenn sie nicht bleiben darf, nur weil der Raum ihr die Qualitäten nimmt.

Um das zu verhindern, hat KEF dem Lautsprecher eine clevere Frequenzgang-Anpassung, die sich »Uni Balance Adjustment« nennt, spendiert. Muss der Lautsprecher beispielsweise sehr nah an einer Rückwand stehen, entfernt man einfach eine dieser »Beeinflussungs-Schrauben«, und der Pegel sinkt im Bassbereich um zwei Dezibel. Das entspricht in etwa der Anhebung, die durch die nahe Rückwand verursacht wird. Addiert man die beiden dB-Werte, ergibt das die Summe Null.

Auf die gleiche Weise kann der Hochtonpegel um eine Stufe angehoben oder in zwei Stufen abgesenkt werden. In einem Raum mit vielen Stoffen, dicken Teppichen und anderen schallschluckenden Materialien kann man den Pegel dann anheben. In einem gefliesten Raum, der vielleicht auch noch über eine große Fensterfront verfügt, lässt sich die Lautstärke des Hochtöners absenken. Das ist praxistauglich und sicher kein Verrat am puristischen Gedanken.

Geheimnis von KEF-Lautsprechern

Wir haben in der Vergangenheit bereits mehrfach festgestellt, dass sich KEF-Lautsprecher  gerne mal ein bisschen mehr Zeit gönnen, bis sie ihr maximales Klangniveau erreichen. Bei der XQ 20 deutete sich dies bereits an, aber die Reference schießt in dieser Kategorie den Vogel ab. Damit ist natürlich nicht gemeint, dass die Lautsprecher nach dem Auspacken nicht klingen, sondern es geht um das Maß an klanglicher Verbesserung gekoppelt an zunehmende Spieldauer. Die Empfehlung lautet: mindestens 200 Stunden. Mit Radiobeschallung kann man diesen Prozess selbstverständlich abkürzen. Diese Zeit haben wir den Lautsprechern gegönnt. Laut Protokoll begann der Hörtest, nachdem die Reference bereits 230 Stunden gearbeitet hatte.

Zur Sache Schätzchen

Wer große Töne spuckt, muss Taten folgen lassen. Also Reference 205/2, was hast Du drauf? Passend zur Jahreszeit dürfen die Carpenters mit »Rainy Days And Mondays« beginnen. Bei der Mundharmonika zu Beginn des Stücks wird klar, dass die naturgetreue Wiedergabe wieder einen wichtigen Schritt erfahren hat. Denn, und da besteht kein Zweifel, so klingt das handliche Instrument live gespielt. Mit den Stimmen geht die 205/2 ebenfalls vorbildlich um. Frei vom Gehäuse des Lautsprechers entstehen sie exakt fokussiert in der Stereobasis, und sehr wohl ist das Geschehene auch in die Tiefe ortbar. Ein schöner Einstieg.

»Come Around Sundown« heißt das neue Album von den Kings Of Leon. Die Reference verwandelt sich in einen Rocker: Den groovenden Rhythmus von »Pyro« fängt sie mühelos ein und beeindruckt bei höheren Pegeln mit einer schlichtweg perfekten Kontrolle. Die zum Vergleich herangezogene i-fidelity.net-Referenz Revel F52 geht genauso präzise mit den Gitarren und der Stimme um, klingt aber im direkten Vergleich nüchterner. Die KEF rockt mehr, das Schlagzeug schiebt den Titel vor sich her, und die 205/2 macht das hör- und – anders kann man es gar nicht formulieren – erlebbar. Mit der Darbietung einher geht übrigens der Wunsch, noch viel mehr Musik mit diesem Lautsprecher zu hören.

Wechseln wir in den Bereich klassischer Musik. »Spiegel Im Spiegel« des Wahl-Berliners Arvo Pärt ist als SACD erhältlich. Obwohl das Titelstück regelmäßig Teil der Hörtests ist, sind wir überrascht. Den perlenden Klavierlauf, der das Stück trägt, bildet die Reference in überragender Qualität ab. Da trifft der Hammer die Saiten mit dem instrumententypischen Klang und vor allem mit dem richtigen Pegel. Dieses Detail sticht nicht aus dem absolut homogenen Klangbild heraus, man muss beim Hören schon seine Aufmerksamkeit darauf richten. Nachdem der zehnminütige Titel verklungen ist, steht fest, dass diese Lautsprecher audiophile Klasse in höchstem Maße besitzen.

Vom Minimalistischen geht es weiter zu großem Orchester. Robert Shaw dirigiert das Atlanta Symphony Orchestra inklusive Chor, gegeben wird das »Requiem« von Berlioz. Mit dem »Tag Des Zorns« (Dies Irae) wird es ernst, für Anlage und Hörer. Realistisch gestaltet die 205/2er den Beginn, der Chor erscheint weit aufgefächert bis hinter die Lautsprecher. Die Klangfarben der Flöten sind perfekt. Mit zunehmender Dauer des Stücks verabschieden sich viele Lautsprecher in Richtung Akustikbrei. Hier liegt der Fall deutlich anders: Mehrstimmiger Chor, Orchester und Instrumente ergeben ein großes, zusammenhängendes Gesamtbild, obwohl auch jede einzelne Gruppe gut heraushörbar ist. Bei der nach etwa fünf Minuten beginnenden Bläsersequenz trumpft die Reference richtig auf und macht ihrem Namen zum wiederholten Male alle Ehre. Faszinierend sind die vollkommene Kontrolle des Klanggeschehens und die hundertprozentige Abwesenheit der sonst häufig auftauchenden Kompressionseffekte. Erstaunlich ist vor allem, dass dieses Phänomen auch bei sehr hohen Pegeln erhalten bleibt.

Lautstärke ist kein Indikator fürs Vergnügen

Laut können viele, leise nur wenige. Die KEF ist eine dieser Ausnahmen, was sie mit »Europeana« von Joachim Kühn und Michael Gibbs beweist. Trotz eines Pegels, der leicht unter Zimmerlautstärke liegt, spricht die 205/2 bereits voll an. So zelebriert Klaus Doldinger, der Gastmusiker bei dieser Produktion ist, sein Saxophonspiel auch leise schon so ausdrucksstark, dass es ein wenig an Zauberei grenzt. Den zum Vergleich mitlaufenden Lautsprechern F52 von Revel gelingt das auch ganz gut, in der Summe stehen sie jedoch in dieser Disziplin minimal hinter den KEFs zurück.

Bassist Charlie Haden hat gerade das Album »Sophisticated Ladies« vorgelegt, ein intimes musikalisches Vergnügen. Mit an Unverschämtheit grenzender Leichtigkeit bilden die KEFs die Stimmen ab, unter anderem von Melody Gardot. Das Klangbild ist von beeindruckender Stabilität, da flattert oder wandert nichts. Mit dem Besen gestrichene Becken, mit denen man Lautsprecher sonst so schön ärgern kann, haben der Reference nichts an. Schließt man die Augen, entsteht die perfekte Illusion. Ein Wunsch, den viele Musikliebhaber hegen, der aber viel zu selten erfüllt wird. Mit der KEF Reference funktioniert's garantiert. Ab sofort gehört die 205/2 zu den wichtigsten Arbeitslautsprechern der Redaktion. Ein »Highlight« ist sie mit absoluter Sicherheit, für i-fidelity.net ist sie eine »Referenz«.

Laborkommentar

Die KEF Reference 205/2 sind handwerklich hervorragend gemacht. Das UniQ-Chassis zeigt, wie nach der Theorie zu erwarten, tatsächlich ein exzellentes Abstrahlverhalten. Unter 30 Grad ist der Verlauf sehr schön ausgewogen. Auf Achse gibt es eine leichte Präsenzbetonung, die aber bei einigermaßen paralleler Aufstellung zur Rückwand nicht ins Gewicht fällt. Genial sind die Anpassungsmöglichkeiten per »Uni Balance Adjustment«, die beispielsweise eine wandnahe Aufstellung möglich machen, ohne dass der Bass zu laut aufspielt. Der Impedanzverlauf ist unkritisch, das Minimum wird mit 3,2 Ohm bei 32 Hertz erreicht. Ein exzellenter Lautsprecher, der das Labor mit der Note »sehr gut« verlässt.

 

KEF Reference 205/2

Konstruktionsprinzip:   Drei-Wege-Bassreflex

Bestückung:   1 x 25-Millimeter-Kalotte, 1 x 16,5-Zentimeter-Mitteltöner (UniQ), 2 x 20-Zentimeter-Tieftöner

Anschlüsse:   Tri-Wiring-Terminal

Besonderheiten:   an Raumakustik und/oder Geschmack akustisch anpassbar, Bedienungsanleitung in Papierform und als CD-ROM, Zubehör in Holzschatulle, intelligent verpackt, magnetisch geschirmt, Spikes oder Teppichgleiter für unterschiedliche Bodenbeschaffenheiten, Frequenzschrieb im Lieferumfang

Abmessungen (B x H x T):   29 x 111 x 44 Zentimeter
Gewicht:   33 Kilogramm


Ausführungen Seidenmatt,
Paarpreis 8.800 Euro:
Schwarz
Bergahorn
Nussbaum
Kirsche

Ausführungen Hochglanz,
Paarpreis 10.000 Euro:
Schwarz
Nussbaum
Kirsche

Ausführungen Special Colour-Edition,
Paarpreis 12.500 Euro:
Graphit (dunkelgrau metallic)
Grigio (mittelgrau metallic)
Stardust (silber metallic)
Blassgold (gold metallic)
Granat (dunkelrot metallic)
Saphir (dunkelblau metallic)
Orangensorbet (orange metallic)
Zitronensorbet (gelb metallic)
Lemon Sorbert (Metallic Yellow)
Schneeweiß (weiß glänzend)
Rennrot (hellrot)
Rennblau (hellblau)
Weitere auf Anfrage

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Internet:   de.kef.com

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Eine Lautsprecher-Linie »Reference« zu nennen, ist entweder mutig oder weltfremd. Bei KEF kommt ein neuer Aspekt hinzu: realistisch. Aus den vielen Lautsprechern, mit denen es die Redaktion schon zu tun hatte, sticht sie im positivsten Sinne heraus. Handwerklich perfekt gemacht, technisch durchdacht und sauber umgesetzt ist die Reference 205/2 ein richtiger Klasse-Lautsprecher, der seinen Namen »Reference« vollkommen zu Recht trägt. Wer nur auf überragende Klangqualität aus ist, wird sicher mit einer der normalen Gehäuseausführungen leben können. Gehobene Ansprüche befriedigt KEF jetzt mit der neuen Special-Colour-Edition, bei der Kunden sich quasi jeden Farbwunsch erfüllen können. Über all diesen wunderbaren optischen Variationen thront aber die überragende Klangqualität, die in der Lage ist, Budget-Mauern einzureißen und sicher auch den ein oder anderen zum eisernen Sparer werden lässt. Eine Kleinigkeit passt freilich nicht ganz: Im Deutschen endet »Referenz« auf »z«.  Olaf Sturm

KEF Reference 205/5
Paarpreis: 8.800 Euro (Ausführung seidenmatt)
Paarpreis: 10.000 Euro (Ausführung hochglanz)
Paarpreis: 12.500 Euro Special Colour Edition
Garantie: 5 Jahre
überragend
sehr gut
sehr gut
überragend

TEST

Lautsprecher:
KEF Reference 205/2
Autor:
Olaf Sturm
Datum:
29.11.2010
Hersteller:
KEF