Canton hat seine Top-Lautsprecherlinie überarbeitet. Kein leichtes Unterfangen, wenn man bedenkt, dass die »Reference K«-Serie seit 2015 bis heute Maßstäbe setzt. Mit den neuen Standboxen Reference 3 begibt sich i-fidelity.net auf eine Reise in die Welt des Wohlklangs.

Erkenne Dich selbst« mahnte uns einst Chilon von Sparta. Er meinte damit natürlich den ganzen Menschen und das Wachsen der vollständigen Persönlichkeit. Allerdings lässt sich diese Aufgabe auch auf unser liebes Hobby des Musikhörens übertragen. Auch hier gilt es, sich selbst zu erkennen – spätestens dann, wenn der nächste Kauf ansteht und die richtige Wahl getroffen werden soll. Das Problem besteht nämlich darin, zunächst zu definieren, was in diesem Zusammenhang das Wörtchen »richtig« bedeutet.

Meiner Meinung nach kann »richtig« nur das sein, was zu mir, zu meinen Vorlieben, Bedürfnissen und Wünschen passt. Kein Testsieg, keine Bestenliste oder kein bester Freund kann mir die Qual der Wahl abnehmen, denn letztlich sitze ich mit der Anlage allein in einem Wohnzimmer. Und wenn dann die Musik nicht wirkt ... war das Geld falsch investiert. So kennt wohl fast jeder von uns diesen mäandernden Schlangenweg der HiFi-Karriere, der uns von Extrem zu Extrem und durch sämtliche Graustufen dazwischen führt. Wieviel Geld wir bei diesen vielen Versuchen, diesem Ausleben oft genug fremder Wünsche gelassen haben, wollen wir alle lieber nicht wissen.

Mir geht es inzwischen vor allem darum, meinen eigenen Weg zu finden, endlich anzukommen. Ein Mittel, um mich von äußeren Einflüssen, dem Reiz aktueller technischer Großtaten oder kollegialen und freundschaftlichen Tipps zu befreien, ist die Retrospektive. In Gedanken lasse ich die letzten 20 Jahre Revue passieren und versuche zu ergründen, wann ich besonders ergriffen und intensiv Musik gehört habe, welche Komponenten mir dadurch etwas klarer als andere im Gedächtnis haften geblieben sind. Beim Thema Verstärker fallen mir drei, vielleicht vier Namen ein, die aus der unübersehbaren Menge  internationaler Produkte herausstechen.

Der Weg zum Produkt

Einer davon ist Electrocompaniet. Unsere erste Begegnung fand Anfang der 80er-Jahre statt, als ich die Berliner HiFi-Welt durchstreifte und mich noch für alles Neue vorbehaltlos begeistern konnte. Nun ist es nicht so, dass mich diese Begeisterung nicht mehr packen kann, es geht nur nicht mehr so leicht. Ich hörte damals erstmals eine Verstärkerkombination des norwegischen Herstellers – und mich traf der Schlag. Das klang für mich als Musiker, der jeden Tag das Original im Ohr hat, auf Anhieb so richtig und schlüssig, dass ich es kaum glauben wollte. Dieser Klang hatte nichts mit dem damals  so weit verbreiteten Transistorgrau zu tun, er hob sich ab von den vielen scheinbar nur an Messgeräten entwickelten Verstärkern – und blieb mir in Erinnerung.

Nein, eine Röhre wäre für mich auch keine Lösung gewesen, da ich mit den sehr schwammigen, Obertöne generierenden und dämpfungsfaktorfreien Konzepten nicht klar kam – und immer noch nicht komme. Nur wenige Vertreter dieser Spezies konnten mich bisher überzeugen. Damals bildeten Transistoren das eine Extrem, Röhren das andere, und die Grauzone dazwischen war nur äußerst dünn besetzt. Zumeist von nicht sonderlich alltagstauglichen Konzepten, die ebenfalls ausschieden.

Electrocompaniet schien mir die erfreuliche Ausnahme zu sein. Die Amps trieben jeden einigermaßen sinnvollen Lautsprecher an, agierten dennoch ohne Ecken und Kanten und schienen alle meine Wünsche erfüllen zu können. Für einen Kauf fehlte aber leider das Geld, und so geriet das Thema erst einmal aus meinem Blickfeld. Einige Jahre später traf ich dann zum ersten Mal auf die AW 180. Wenn ich damals gekonnt hätte, wie ich wollte – diese oder keine Verstärker hätte ich gekauft. Mein Herz sagte ja, mein Konto nein, und so tröstete ich mich mit einem Nemo von Alchemist Audio. Mithin ein Hersteller, der die oben geschilderten Qualitäten ebenfalls in hohem Maße verinnerlicht hatte und dessen Ende ich nachhaltig bedauere. Nebenbei: Wer von uns erinnert sich nicht gerne an den »Kraken«?

Da war doch was

Ich traf in den folgenden Jahren noch öfters auf die Mono-Endstufen AW 180, die mich schon aufgrund ihrer vergleichsweise kompakten Physis ansprachen. Doch ich war auch an Hörerfahrung reicher geworden, und so agierten mir die norwegischen Verstärker nun etwas zu weich und, sagen wir mal: charmant. Immer noch hörte ich mit ihnen mehr Musik als HiFi, konnte jedoch den weichen, schwingenden Bass, die eingedunkelten Höhen und den doch eher breiten Pinsel, den sie bei der Detailzeichnung benutzten, nicht mehr überhören. Die Erinnerung an den intensiven Musikgenuss jedoch blieb.

Vor wenigen Monaten also – und damit nähert sich die Geschichte ihrem Ende – hatte ich in einem anderen Zusammenhang mit den neuen AW 400 zu tun, und diesmal packte es mich so richtig. Mit den neuen Eigentümern der Firma wehte auch ein frischer Wind durch die Modellpalette, die überarbeiteten Verstärker klangen nun schön und gut, sprachen Herz und Kopf gleichermaßen an. In meinen Kopf schoss sofort die Assoziation »AW180«. Wie mochten meine alten Freunde nach einer solchen Frischzellenkur wohl klingen? Ein  Anruf beim Vertrieb und schon war die Sache perfekt: Die guten alten, neuen 180er sollten zu mir kommen.

Nun stehen sie in all ihrer Pracht vor mir. Äußerlich haben ihnen die Jahre nichts anhaben können – das klassische EC Design mag man oder man mag es eben nicht, und mir gefällt es. Vielleicht gerade weil es mehr als nur einen kleinen Tick gestrig wirkt, tappt es nicht in die Protzfalle. Glück gehabt. Die dicke Acrylfront ist allerdings mit Vorsicht zu genießen: Dieser Werkstoff zerkratzt sehr leicht,  dies sollte man bei der Aufstellung der Verstärker berücksichtigen. Ansonsten gibt es nicht sonderlich viel über das Äußere zu berichten: Auf der Rückseite befinden sich die Lautsprecherbuchsen, ein XLR-Eingang (für  unsymmetrische Zuspieler liegt ein Adapter bei) und ein ebensolcher Ausgang zum Durchschleifen des Signals, eine Netzbuchse und der Hauptschalter. Mehr Bedienmöglichkeiten existieren nicht. Warum auch? Andererseits, so ganz glücklich bin ich damit nicht: Warum liegt der Netzschalter auf der Rückseite und sogar noch unter den Lautsprecherbuchsen? Dort, wo man nun wirklich nicht rankommt? Und die Front bietet noch nicht einmal einen Stand-By-Schalter. Was bedeutet, dass man zu jedem Ein- oder Ausschalten hinter den Verstärker kriechen muss. Außerdem wurden die vier Lautsprecheranschlüsse trotz der recht beachtlichen Größe der Rückwand so nah beieinander positioniert, dass sie die Verwendung von Kabelschuhen fast ausschließen. Wäre das nicht auch anders gegangen?

Die Geschichte des »Neuen Besens«

Im Innern ist es glücklicherweise mit der Sparsamkeit vorbei. Von der Grundkonzeption hat sich an den AW 180 über die Jahre nicht viel geändert. Es wurde im Detail geschliffen, in den letzten Schritten vor allem die Bandbreite erweitert. In der Folge wurde der Verstärker »schneller« und der Klang durchsichtiger. Zudem kann Electrocompaniet seit der Übernahme durch die Multi Westcontrol Group neue Wege beim Einkauf nutzen und höhere Standards setzen. Dies brachte laut Deutschland-Vertriebschef Matthias Roth den entscheidenden Schritt zu mehr Klarheit und Offenheit, der mit den alten Bauteilen einfach nicht möglich gewesen wäre. Das alte Konzept war gut, findet nun aber dank der besseren Umsetzung erst so richtig zu sich.

Nach wie vor besteht die Verstärkerschaltung aus zwei Stufen, deren erste als Transkonduktenzverstärker ausgeführt ist. Die hier generierte Spannung (in diesem Fall kein Strom) liefert das Futter für die zweite, die eigentliche Leistungsstufe. Die größten Änderungen zu den bisherigen Versionen finden sich im Netzteil, das nun weitaus mehr Leistung in kürzester Zeit bereitstellen soll. Und auch die neuen Endtransistoren dürften einen erklecklichen Anteil am klanglichen Facelift haben.

Auch Electrocompaniet hat sich Gedanken bezüglich der Aufstellung der Verstärker gemacht, die Ankopplungsfüße sind ein Beweis dafür. Und so mache ich mich zu Beginn meiner Hörsitzungen auf die Suche nach der richtigen Peripherie. Die besten Ergebnisse erzielte ich, wenn die 180er auf Phio Audio Kunststein-Basen standen, die wiederum mittels SSC-Pucks vom Boden entkoppelt waren. Die EC-Gehäusedeckel profitierten von jeweils einem Finite Elemente-Resonator. Diese kleinen Resonanzvernichter brachten das entscheidende Quentchen Klarheit und Definition ins Geschehen.

Matthias Roth gab mir den Tipp, auch einige Netzkabel auszuprobieren. Recht hat er, denn diese Verstärker reagieren auf diesbezügliche Zuwendung überaus dankbar, wie ich schnell merkte. Dabei bevorzugen sie ungeschirmte Zuleitungen, bei denen wieder einmal das Gran Finale von HMS gewann. Hiermit lagen Kraft und Feinsinn, Konturenschärfe und impressionistischer Farbenreichtum auf einem gleichermaßen hohen Niveau. Zwar gingen die Endstufen mit Phonosophie-Leitungen noch eine Spur ungestümer voran, büßten dann jedoch zu viele Farben ein.

Bei den Lautsprecherkabeln forderten sie hörbar nicht zu kapazitive Leitungen ein. Mit den bewährten Gran Finales oder Fortissimo von HMS agierten die Amps zu gehemmt, der Raum blieb eng, und die Obertöne wollten nicht so recht blühen. Dies änderte sich schlagartig mit induktiveren Verbindern von Audioquest oder Ensemble.

Vom Handwerklichen zum Genuss

Nun aber endlich zur Musik, denn Electrocompaniet reklamiert ja für sich, dass man zu diesen Produkten greifen müsse, wenn es einem wirklich um Musik gehe. Und wofür soll man sich sonst auch eine Stereoanlage kaufen? Christian Thielemann ist eine durchaus umstrittene Dirigentenpersönlichkeit unserer Tage. Und so sehr man über die Deutlichkeit seines Dirigats und seine Eignung als Konzertdirigent streiten kann, so muss man doch zugeben, dass der Orchestergraben im Opernhaus sein »Wohnzimmer« ist. Vor allem, wenn Wagner oder Strauss auf dem Pult liegen. Dies hat er zum wiederholten Male mit den Mitschnitten seiner Bayreuther Aufführungen des »Rings« bewiesen.

Wie lebendig und organisch das Ganze entsteht, wie sehr das Orchester als wichtiger Partner das Drama voranträgt und den Sängern nicht nur einen sanften Rahmen zur Selbstdarstellung bietet – all das ist nichts weniger als grandios. Der Beginn des »Siegfried« ist einer der Stolpersteine, der viele Anlagen in Bedrängnis bringt: düstere und fahle Klänge, viele im selben Register spielende Instrumente, die man nur durch ihre Farben unterscheiden kann, minimale Veränderungen. Zu oft verschwimmen hier die Ereignisse, wird aus dem lebenden Organismus Orchester ein flaches und eintöniges Hintergrundbild. Die AW 180 fächern all dies mit einer packenden Griffigkeit auf und offenbaren zugleich eine ihrer Schokoladenseiten: den Oberbass- und Grundtonbereich. Hier scheinen die Endstufen eine Kleinigkeit anzureichern, dies allerdings nicht auf eine schwerfällige und wattige Art.

Dieser Frequenzbereich gewinnt bei dieser Abstimmung durch eine Griffigkeit und körperhafte Präsenz, die den Schritt vom Musikhören zum Erleben schafft. In den alleruntersten Regionen sind die 180er noch präsent, geben sich allerdings etwas zurückhaltender. Zusammen mit den plastischen Mitten und dem seidigen Hochtonbereich entsteht so ein wundervoll »echter« und involvierender Klang. Das Wagnersche Drama nimmt ab den ersten Tönen seinen Lauf und zieht mich in seinen Bann. Dass ich nur eine Konserve höre, ist mir binnen weniger Augenblicke völlig egal. Ich höre Musik!

Das dumpfe Grollen, das sauber in Kontrabässe (hinten), Pauken (links) und Celli (rechts) aufgeteilt wird, dann die Tuba, die dank der umfangreichen Stützmikrofonierung plastisch im Raum steht. Gleichzeitig bleibt der leicht gedeckte Klang des Bayreuther Grabens erhalten. Jede Bewegung auf der Bühne geschieht in meinem Zimmer, die Lautsprecher scheinen nicht mehr zu existieren.

Auch die wenig später folgenden »Schmiedelieder«, die viele Verstärker mit der Gleichzeitigkeit einer klar zu übertragenden Stimme und beinharten Impulsen des Ambosses in Bedrängnis bringen, laufen durch, ohne dass ich auf die Anlage achte. Oft bekommt die Darstellung hier einen angestrengten, einen technischen Charakter, und meine Aufmerksamkeit wird von der Musik zu den Geräten gelenkt. Mit den ECs bleibe ich beim ungestümen Siegfried, kann seine überschäumende Lebensfreude spüren, den Schweiß fast riechen.

Da ist er wieder: dieser direkte Weg zur Musik, den ich bei Electrocompaniet bisher immer erlebt habe – diesmal jedoch ohne technische Einschränkungen. Ich weiß sofort, warum dieser Name einer der bleibenden in meiner audiophilen Entwicklung ist, und es scheint, als würde unser jetziges Treffen richtig gut ausgehen. Denn die AW 180 enthalten mir in ihrer aktuellen Version kein aufnahmetechnisches Detail vor, verbinden Emotion und tonmeisterliche Wahrheit auf eine für mich perfekte Weise.

Der Konkurrenz gelauscht

Zum Vergleich hinzugezogene, extrem hochauflösende Endstufen offenbaren noch etwas mehr Luft in den höchsten Registern und bieten im Frequenzkeller eine schlankere und kontrolliertere, in einem guten Sinne humorlosere Gangart. Leider bleibt hier zum einen der Charme ein wenig auf der Strecke, zum anderen stellt dieser gnadenlosere Blick die Unzulänglichkeiten schlechter Aufnahmen schonungsloser zur Schau. Und letztlich bestreite ich mein musikalisches Leben nicht mit einer Handvoll audiophiler Sonderpressungen, sondern mit ganz normalen CDs und Platten, die häufig genug auch vom Flohmarkt stammen. Die AW 180 lassen mich also mit einem weitaus größeren Teil meiner Tonträger glücklich werden, ohne mich über ihre Stärken und Schwächen im Unklaren zu lassen. Und erweisen sich für mich somit als im höchsten Maße alltagstauglich. Die Balance macht´s.

Und so gerät der Streifzug durch meinen Plattenschrank zum Fest. Holly Cole betört mich mit ihrer eigentümlich unvollkommenen und intensiven Stimme, die sie begleitende Band steht fast greifbar um sie herum im virtuellen Raum. Schon der einleitende Trommelwirbel verbreitet neben allen vorhandenen technischen Informationen über seine Beschaffenheit eine ungemein dichte Atmosphäre, dass ich noch vor Hollys erstem Ton eingetaucht bin. Kompliment.

Frankie goes to Hollywoods »Welcome To The Pleasure Dome« liegt auf dem Teller. Eine Platte, die ich schon lange nicht mehr gehört habe, und ich wundere mich über die mangelhafte Qualität der Produktion, über die stumpfen Digitalsounds. Diese Informationen stellen die AW 180 mühelos in den Raum, machen aber zugleich klar, dass es darum nicht geht. Diese Platte macht einfach nur Spaß! Schon sind wir bei einem weiteren Thema, das seltsamerweise immer wieder diskutiert wird: Kann und darf ernsthaftes High End so viel Spaß machen? Eine Frage, die ich nicht mehr ertrage. Nicht »kann«, sondern »muss«. Wenn es beim Musikhören bei rein akademischer Betrachtung diverser Klänge und Strukturen bleibt, kann man sich sicher sein, dass man sein Geld falsch investiert hat.

Dies ist – damit wir uns richtig verstehen - kein Plädoyer für euphonische Frequenzgang-Verbieger, im Gegenteil. Ein über die Maßen verfälschtes Signal entfernt mich von der individuellen Kunst eines Musikers, anstatt mich ihr näherzubringen. Eine zu nüchterne, schon fast gebremste Wiedergabe hingegen lässt nichts von dem aufkommen, was mich bei Musik bewegt. Das Heil liegt in dem schmalen Weg dazwischen, den nur wenige Entwickler zielsicher zu beschreiten willens und in der Lage sind. Den Mannen von Electrocompaniet ist es mit den AW 180 auf den Punkt gelungen.

Messwerte Endverstärker Electrocompaniet AW 180

Leistung:
Nennleistung @ 4 Ohm (1% THD):   380 W
Nennleistung @ 8 Ohm (1% THD):   208 W

Verzerrungen:
Klirrfaktor (THD+N, 10 Watt @ 4 Ohm):   0,0116 %
IM-Verzerrungen SMPTE (5 Watt @ 4 Ohm):   0,072 %
IM-Verzerrungen CCIF (5 Watt @ 4 Ohm):   0,0056 %
 
Störabstände:
Fremdspannung (- 20 kHz):   -85,8 dB
Fremdspannung (- 250 kHz):   -84,3 dB
Geräuschspannung (A-bewertet):   -96,3 dB
 
Sonstige:

Verstärkungsfaktor:   28,6 dB

Obere Grenzfrequenz (-3dB / 10 W @ 4 Ohm):   97 kHz

Empfindlichkeit (Vollaussteuerung 4 Ohm, symmetrisch):   1,46 V

Eingangswiderstand:   600 kOhm

DC-Ausgangs-Offset:   < 0,5 mV

Stromverbrauch:
Aus:   0 W
Ein:   60 W

Abmessungen (B x H x T): 215 x 285 x 470 mm
Gewicht:   22 kg Stück

Electrocompaniet Europe GmbH
Matthias Roth
Wurzerstraße 16
53175 Bonn


Tel.:  
0228-92394291

Internet:
   www.electrocompaniet.de

E-Mail:   info@electrocompaniet.de

Wollen Sie Musik hören und nicht Technik? Und wollen Sie gleichzeitig keine verfälschte Wiedergabe Ihrer CDs und LPs erdulden? Dann geht es Ihnen wie mir, auch für Sie könnten die Monoendstufen Electrocompaniet AW 180 den Königsweg darstellen. Eine weite und sicher eingeteilte Raumdarstellung, die griffige Präsentation jeder Schallquelle, der seidige und dennoch klare Hochtonbereich schaffen ein Hörerlebnis, das nicht in Frequenzbereiche zerfällt, das ein Höchstmaß an Emotionen vermittelt und dennoch der Aufnahme im technischen Sinne voll gerecht wird. Schön, dass wir uns nochmals getroffen haben, die AW 180 und ich. Und diesmal war es mit Abstand das schönste Beisammensein. Denn mittlerweile sind anscheinend sowohl Verstärker als auch der Autor bei sich angekommen.   Stefan Gawlick

Electrocompaniet AW 180
Preis: 7.200 Euro / Paar
Garantie: 3 Jahre
überragend
gut - sehr gut
sehr gut
sehr gut

TEST

Verstärker:
Electrocompaniet AW 180
Autor:
Stefan Gawlick
Datum:
29.11.2010
Hersteller:
Electrocompaniet