Ab in den Townus

Canton zeigt sich kreativ. Nicht nur bei der Namensgebung seiner neuen Aktivlautsprecher Smart Townus 2, sondern auch bei der Performance der kompakten Boxen. Die benötigen nur wenig Volumen, um klanglich eine grandiose Show abzuliefern. Wie dies dem hessischen Boxen-Bauer gelingt, erklärt Ihnen der i-fidelity.net Test.

Was haben die deutsche Lautsprecher-Schmiede Canton und Prof. Ursula M. Staudinger, Rektorin der TU Dresden, EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, der Deutsche Fußball Bund, der frühere Bahnchef Hartmut Mehdorn und Klaus Wowereit, ehemaliger Regierender Bürgermeister von Berlin, möglicherweise bald gemeinsam? Nicht unwahrscheinlich, dass sich in Zukunft alle aus diesem erlesenen Kreis über den vom Verein Deutsche Sprache regelmäßig verliehenen Titel »Sprachpanscher des Jahres« freuen dürfen. Nur Canton fehlt aktuell in dieser Liste. Noch! Dazu gleich mehr. Prof. Ursula M. Staudinger wurde zuletzt als Preisträgerin ausgezeichnet, weil sie im April 2024 an der TU Dresden im Anschluss an einen »E-Teaching-Day« zu einer »Fuck-Up-Night« eingeladen hatte. Ganz so schlimm treibt es Canton aus dem hessischen Weilrod freilich nicht. Wobei der Boxen-Bauer mit der Bezeichnung »Townus« für seine neue Lautsprecherserie durchaus verbal fröhlich drauflos panscht.

»Townus« dient dabei als Anlehnung an die Wurzeln und den Standort mitten im Taunus. Der Name soll aber noch andere Assoziationen wecken: »In der Wortschöpfung Townus verweisen wir zudem auf die Verbindung des modernen und pulsierenden Lebens in einer Stadt (engl. Town) und dem eher ruhigen und ländlichen Taunus, wo die Schöpfer dieser zeitlosen wie modernen Lautsprecherserie ihre Herkunft haben«, schreibt Canton auf seiner Webseite. Der Verein Deutsche Sprache dürfte entsprechend interessiert die Townus-Wortschöpfung zur Kenntnis nehmen.

Wir sind gespannt, ob wir nicht nur milde, sondern sogar begeistert auf die Klangeigenschaften der Smart Townus 2 reagieren. Diese haben wir im Zusammenspiel mit Cantons Streamer Smart Connect 5.1 getestet, der es erlaubt, die beiden aktiven Lautsprecher ruckzuck zum Leben zu erwecken und bei Bedarf in ein größeres Klang-Ensemble einzubinden. Beginnen wir mit den beiden Smart Townus 2, die Canton im Set für 1.600 Euro anbietet (für Nussbaum fällt ein zusätzlicher Hunderter an). Mit gerademal 19 x 35 x 28 Zentimeter sind die beiden Boxen zumindest von den Maßen her echte Klang-Zwerge, die auf einem Schreibtisch gleichermaßen wie im Regal oder auf einem Sideboard Platz finden. Mit sechs Kilogramm pro Lautsprecher wird aber sofort deutlich: Hier ist einiges an Technik drin, die Schallwandler sind kleine Schwergewichte, was die Wahrscheinlichkeit für eine hohe Klangqualität deutlich erhöht. Auswählen darf man zwischen den Gehäusefarben Schwarz High Gloss, Weiß Seidenmatt und Nussbaum – da ist für jeden Einrichtungsstil der passende Look dabei. Bei der von uns getesteten Variante im schwarzen Hochglanz-Finish gilt: Achtung, Fingerabdrücke lassen sich auf dieser Oberfläche kaum vermeiden.

Die Verarbeitung des Holzkorpus ist klasse. Jede Box wirkt wie aus einem Guss, die Kanten sind abgerundet, gummierte Füßchen an der Unterseite verhindern Kratzer auf empfindlichen Oberflächen. Canton verwendet »strategisch platzierte Dämmmaterialien«, um störende Resonanzen fernzuhalten. Stoffabdeckungen lassen sich blitzschnell magnetisch befestigen und verleihen den Smart Townus 2 eine weniger technische Optik. Aber hier sind die Geschmäcker verschieden, die Blenden sind aus akustischer Sicht kein Muss. Ein Blick auf das rückseitige Anschlussfeld zaubert HiFi-Fans ein Lächeln ins Gesicht: Abgesehen von HDMI-Anschlüssen fehlt es an nichts. Über einen USB-Port verbindet man die Townus 2 mit einem PC, digital-optische sowie koaxiale Anschlüsse eignen sich perfekt für ein Techtelmechtel mit einem Flachbildfernseher, und Cinch dient als praktische Option für ein Rendezvous mit einem CD-Spieler. Die XLR-Anschlüsse untermauern den professionellen Anspruch der kompakten Aktivlautsprecher. Wer gerne Musik streamt, freut sich über die Bluetooth-Unterstützung mit aptX. So ist Musikwiedergabe in CD-Qualität sichergestellt.

Eine Rarität der Branche ...

… Canton packt traditionell alle Kabel dazu, die man benötigen könnte. Egal, für welche Anschlussart man sich folglich entscheidet: Man legt garantiert sofort los! Auch deshalb, weil die Smart Townus 2 keine externen Endstufen benötigen. Als aktive Boxen sind sie mit eigenen Verstärkern (jeweils 350 Watt) ausgestattet. Das heißt: Stromkabel dran, mit Zuspieler (per Kabel oder drahtlos) verbinden, und einem Einsatz steht nichts mehr im Weg. Die beiden Lautsprecher kommunizieren kabellos mit einer 24-Bit-Signalverarbeitung. Ab Werk ist hier bereits alles voreingestellt, man muss sich um nichts kümmern oder manuell koppeln.

Im Inneren der Townus 2 werkeln je ein 154-Millimeter-Tiefmitteltöner mit Titaniummembran, aufgehängt in einer Wave-Sicke, und ein Hochtöner mit 25-Millimeter-Membran aus Aluminiumoxidkeramik. Den 350 Watt starken Class-D-Verstärker haben wir bereits erwähnt. Die schraubenlosen Diamond-Cut-Aluminiumringe der eingesetzten Treiber sollen die Stabilität von Hoch- und Tiefmitteltöner erhöhen. Das Boxen-Duo unterstützt die Soundformate DTS, Dolby Digital und PCM, Dolby Atmos steht nicht auf der Agenda. An der Vorderseite der Lautsprecher befindet sich ein LED-Display, das nach Befehlen über die Fernbedienung für fünf Sekunden aufblendet und sich dann wieder ein Päuschen gönnt, damit es im abgedunkelten Hörraum nicht stört. Hier sieht man, welchen Eingang man gewählt hat, außerdem die Lautstärke, den Wiedergabe-Modus und die Art des Eingangssignals. Darüber hinaus erhält man Informationen zur Bass- sowie zur Mittelton-Anpassung. Der kompakte Signalgeber steckt in einem stabilen Metallgehäuse, mit 17 Tasten fällt die Oberseite recht übersichtlich aus.

Über die Fernbedienung kann man unter anderem zwischen den Modi »Stereo«, »Movie« und »Music« wechseln, Bässe, Mittel- und Hochton-Settings anpassen sowie zum nächsten oder zum vorherigen Song springen, wenn Musik via Bluetooth zugespielt wird. Drei Tasten stehen zur Auswahl, um zuvor abgespeicherte Klangeinstellungen jederzeit wieder blitzschnell zu reproduzieren. Für die wichtigsten Basiseinstellungen gelingt das Handling sehr intuitiv, einen Blick in die Bedienungsanleitung kann man sich hierfür sparen. Der ist allerdings empfehlenswert, wenn man sich eine Übersicht über die zahlreichen Funktionen im Menü verschaffen will, welches sich über die »M«-Taste öffnen lässt. So kann man unter anderem die Lautstärke der beiden Boxen individuell einstellen, die Hörabstände anpassen, das Audio-Signal bei nicht lippensynchroner Wiedergabe im Zusammenspiel mit einem Fernseher verzögern und die Phasenlage zwischen den Lautsprechern verändern, wenn ein Subwoofer angeschlossen ist. Bei dialoghaltigen Inhalten besteht die Option, Stimmen hervorzuheben, außerdem kann man per Equalizer akustische Modifikationen für den gewählten Aufstellort der Smart Townus 2 vornehmen (frei, wandnah, Ecke).

Das Einsatzfeld der beiden Aktivlautsprecher fällt enorm groß aus. Diese können als Stereoboxen eingesetzt oder mit anderen Schallwandlern der Smart-Familie aus dem Hause Canton kombiniert werden. Ein 4.0-Heimkinosystem lässt sich ohne Verkabelung realisieren. Der Centerkanal wird virtuell erzeugt. Mit dem Smart Connect 5.1, den wir Ihnen gleich noch vorstellen, kann man das Soundsystem nahezu beliebig erweitern. Auch eine 7.1.4-Dolby-Atmos-Konfiguration mit Subwoofer und Höhenkanälen ist möglich, um das Heimkino füllig und super räumlich zu beschallen.

Komfortables Musikstreaming

Canton bezeichnet den Smart Connect 5.1 als Streamer mit Dolby-Atmos-Unterstützung. Dabei handelt es sich um einen gerademal 33 x 10,5 x 21,5 Zentimeter kleinen 5.1-Vorverstärker im Formfaktor eines Sat-Receivers, mit dem man bis zu acht kabellose Lautsprecher aus der Smart-Serie (drei Lautsprecherpaare, ein Center und ein Subwoofer) mit bis zu sechs kabelgebundenen Aktivlautsprechern (zwei Boxenpaare, ein Center und ein Subwoofer) oder Endstufen miteinander verbinden kann. Außerdem eignet sich der Smart Connect 5.1 als D/A-Wandler für jede handelsübliche Stereoanlage. Clever: Die schwarze Box integriert auch jeden älteren Stereoverstärker ins heimische WLAN und gestattet somit komfortables Musikstreaming. Noch ein Clou: Der Streamer macht jedes bestehende Musiksystem fit für virtuellen 3D-Surround-Sound, mehr als zwei Lautsprecher müssen hierfür nicht im Einsatz sein. Und das Thema Multiroom lässt sich mit dem kompakten Gerät ebenfalls mühelos realisieren.

Die Anschlussvielfalt des Smart Connect 5.1 mit hochwertiger Oberseite aus Glas ist enorm und lässt keine Wünsche offen. Hierzu zählen drei HDMI-Eingänge und ein HDMI-Ausgang, ein optischer, ein analoger und zwei koaxiale Eingänge sowie sechs analoge Ausgänge. Die Bedienung des 649 Euro teuren Heimkino-Helfers gelingt wahlweise über Sensorfelder oben auf dem Gehäuse oder über die »Smart«-App von Canton für mobile Android- und Apple-Geräte. Wer bereits die Smart Townus 2 oder andere smarte Canton-Lautsprecher besitzt, kann die bei diesen Geräten mitgelieferte Fernbedienung zur Steuerung des Streamers nutzen. Ansonsten ist die Smart Control Remote separat für 35 Euro zu haben. Auf Sprachbefehle reagiert der Streamer ebenfalls, allerdings nur über einen Umweg, da er kein Mikrofon verbaut hat. Entweder gibt man Steuerbefehle über Siri und Google Assistant mittels Smartphone weiter oder man kommuniziert mittels externem Apple- oder Google-Gerät. Eine Ansage genügt dann zur Musikwiedergabe. Wer gerne Musik streamt, freut sich beim Smart Connect 5.1 über die Unterstützung von Apple AirPlay 2, Spotify Connect und Chromecast. Egal, ob man ein Smartphone oder Tablet mit Android- oder iOS-Betriebssystem besitzt: Musik wird von hier aus blitzschnell zum Streamer und von dort zu den gewünschten Lautsprechern verlustfrei und hochauflösend mit bis zu 24 Bit und 96 Kilohertz weitergeleitet.

Ist der Smart Connect 5.1 per HDMI-Kabel mit einem Fernseher verbunden, so kann man das System komfortabel über das On-Screen-Display einrichten. Alternativ gelingt dies per App. In unserem Test mit den beiden Smart Townus 2 ist der Streamer zur kabellosen Übertragung von Musikstücken per Smartphone nach nicht einmal einer Minute einsatzbereit. Wie vom Hersteller vorgesehen, steht der Master-Lautsprecher rechts, die Slave-Box links. Per App kann man die Positionsfolge aber auch jederzeit ändern. Wir bespielen die Townus 2 per Smartphone via Bluetooth. Jonathan Zelter singt »Ein Teil von meinem Herzen«. Und die Canton-Lautsprecher berühren unser Herz, wecken nach dem technischen und rationalen Part der ersten Kontaktaufnahme unsere emotionale Seite.

Denn das Boxen-Duo spielt ungemein warm und kraftvoll mit toller Dynamik auf. Die Townus 2 atmen so frei auf wie die Bäume im Taunus, nichts beschränkt oder limitiert sie. Stattdessen verwöhnen sie anspruchsvolle Ohren mit Souveränität pur. Zelters helle Stimme intoniert in all ihren Facetten, Höhen werden glasklar zum Leben erweckt mit spielerischer Leichtigkeit und hohem Gänsehaut-Faktor. Das Klangbild ist fein, harmonisch und transparent. Instrumente werden präzise getrennt, einzelne Anschläge des Klaviers stellen die Canton-Lautsprecher luftig in den Raum.

Maßschneidern des Klangbilds

Wir steigern die Schwierigkeit mit »The Best Of Hooked On Classics«, präsentiert vom Royal Philharmonic Orchestra. Schnelle Passagen wechseln sich hier ab mit langsamen Sequenzen, der instrumentale Reigen ist groß. Und die Cantons liefern. Mit geradezu stoischer Ruhe brillieren sie mit den Klassikern der Musikgeschichte, sodass Bach, Tschaikowski, Mozart, Mendelssohn und Haydn vor Stolz platzen würden. Die Klangzwerge akzentuieren mit höchster Genauigkeit und von einer Leichtigkeit beseelt, dass es eine Freude ist. Es soll mal etwas lauter zugehen? Kein Problem, die Smart Townus 2 sind mit ausreichend Kraftreserven bestückt, ohne auch nur annähernd plärrig oder unsauber zu werden. Die Breite der Akustikbühne legt man dabei selbst fest. Im »Stereo«-Modus begrenzen die Boxen den klanglichen Korridor auf einen recht engen Raum hin zum Hörer. »Movie« und »Music« hingegen lassen rechts und links die Hüllen fallen, jetzt werden die begrenzenden Vorhänge hochgezogen. Die wuchtigste Fülle beschert »Movie« – nun kennt das kompakte Duo nahezu keine Grenzen mehr. Dieses Setting eignet sich auch ideal, wenn die Townus 2 als TV-Lautsprecher dienen und sich die ganze Familie vor dem Flachmann versammelt hat. Mögen die Farben auf dem Flat-TV bei seitlichen Blickwinkeln verblassen und der Kontrast stark nachlassen: Zumindest akustisch entgeht einem nichts. Die Stimmverständlichkeit der aus Hessen stammenden Lautsprecher ist exzellent, und gerade bei Effekten und Filmmusik steigern diese das tonale Wohlempfinden im Wohnzimmer enorm. Brutal tiefe Bässe darf man bei den Townus 2 freilich nicht erwarten. Falls diesbezüglich Bedarf aufkommt: Mit dem Townus Sub 12 hat Canton einen passenden Tieftöner im Portfolio.

Ausstattung

Hersteller und Vertrieb:   Canton, Weilrod

Modell:   Smart Townus 2

Paarpreis:   1.600 Euro

Garantie:   2 Jahre

Konstruktion:   Aktiver Wireless-Kompaktlautsprecher, Zweiwege-Bassreflexsystem

Chassis

  • Tiefmitteltöner:   154 Millimeter (Titanium)
  • Hochtöner:   25 Millimeter (Keramik)

Systemleistung:   350 Watt

Übertragungsbereich:   27 bis 30.000 Hertz

Unterstützte Tonformate:

  • Dolby Audio
  • DTS Digital Surround
  • PCM 24 Bit/96 Kilohertz

Anschlüsse:

  • 1 x Analogeingang (Cinch)
  • 1 x Digitaleingang (optisch)
  • 1 x Digitaleingang (koaxial)
  • 1 x USB-Eingang
  • 1 x XLR (Balanced)
  • 1 x Bluetooth (mit apt-X-Decodierung)

Ausführungen:   Schwarz High Glossy, Weiß Seidenmatt, Nussbaum

Abmessungen (B x H x T):   19 x 35 x 28 Zentimeter

Gewicht:   6 Kilogramm


Smart Connect 5.1

Preis:   649 Euro

Garantie:   2 Jahre

Konstruktion:   HiFi-Streamer und Heimkino-Vorverstärker mit Dolby Atmos

Anschlüsse:

  • 3 x HDMI-Eingang
  • 1 x HDMI-Ausgang
  • 1 x S/PDIF Toslink, 2 x S/PDIF RCA (Cinch)
  • 1 x Cinch
  • 6 x Cinch-Ausgang
  • 1 x USB A (Service)

Abmessungen (B x H x T):   24,5 x 5,2 x 13,8 Zentimeter

Gewicht:   1,23 Kilogramm    

 

Kontakt

Canton Elektronik GmbH & Co KG
Neugasse 21 - 23
61276 Weilrod

Internet:   www.canton.de

Canton auf Facebook

Telefon:   0 60 83 / 28 70

Testergebnis

Canton is in town! Und wie: Die beiden Smart Townus 2 führen gnadenlos vor Augen, dass die Zeit riesiger Lautsprecher-Kolosse vorbei ist. Kompakte Abmessungen genügen, um akustisch eine ungeahnte Leichtigkeit, enorme Spielfreude und klangliche Brillanz an den Tag zu legen. Das hochwertig verarbeitete Duo ist flexibel einsetzbar und begeistert auf dem Schreibtisch im Arbeitszimmer genauso wie im Heimkino. Chapeau, nicht nur beim Namen, sondern auch bei der Sound-Performance ist dem hessischen Boxenbauer was Großes mit erstaunlich wenig Volumen gelungen. Canton ist up to date. Oder wie Modeschöpferin Jil Sander, Sprachschuster des Jahres 1997 (hieraus wurde ein Jahr später der Titel »Sprachpanscher«) zu sagen pflegt: »Ich habe verstanden, dass man contemporary sein muss, das future-Denken haben muss.« Canton stellt mit dem Smart Townus 2 diese Denke eindrucksvoll unter Beweis.   Jochen Wieloch

Canton Smart Townus 2
Paarpreis: ab 1.600 Euro
Garantie: 2 Jahre
sehr gut
sehr gut
sehr gut
sehr gut

TEST

Lautsprecher:
Canton Smart Townus 2
Autor:
Jochen Wieloch
Datum:
06.11.2024
Hersteller:
Canton