With the Diamond series, Vincent is launching a special edition of the premium SA-T7MK preamplifier, which was only revised last year and has an excellent sound. Why are they doing this?

Zwei Herzen schlagen, ach, in meiner Brust. Eigentlich untertreibe ich damit maßlos, wünsche ich mir doch am liebsten mehr als nur zwei unterschiedliche Stereoanlagen herbei. Eine sollte natürlich sehr neutral, hoch aufgelöst und fein spielen. Eine Anlage, die zum einen genau zeigt, was auf den Tonträgern gespeichert ist und die  einem zum anderen das gute Gefühl vermittelt, sein Geld »richtig« investiert zu haben. Eine weitere dürfte, gerne mit Röhren bestückt, die charmante Begleiterin an genussvollen Abenden sein. Eine Kette, die vielleicht nicht unbedingt exakt zeigt, wie die Musik gespeichert wurde, dafür aber viel davon zu berichten weiß, wie sie gemeint war. Und dann wäre es natürlich noch schön, ein auf Spaß getrimmtes Tonabnehmerystem in der Sammlung zu wissen, welches das Musikzimmer zu einem Ort macht, an dem die guten Platten der 70er-Jahre so richtig zum Leben erweckt werden. Verzerrungsarmut, Linearität und perfekte Kontrolle sind dann keine Themen, die in diesem Raum eine Rolle spielen. Und dann vielleicht noch eine ganz wilde Anlage mit aberwitzig schwachen Röhren und ein paar Breitbändern davor? Wenn ich weiter grübele, fallen mir sicher noch ein paar weitere Setups ein, die das musikalische Leben bereichern dürften. Sie kennen das? Dachte ich mir!

Audiophile Schizophrenie

Es gilt also, im realen HiFi-Leben eine Kombination zu finden, die möglichst viele Launen zu bedienen vermag. Doch schon wartet hinter der nächsten Ecke das böse Wort, das wir doch beim Ausleben unseres Hobbys für immer hinter uns lassen wollten: Kompromiss. Tja, so ist das – willkommen im Leben. Ein möglicher Ausweg aus dieser Falle ist beispielsweise ein Plattenspieler. Dieser Seelentröster kann auch jenseits seiner Dienste als Therapeutikum einfach ein wunderbarer Musikvermittler sein. Für uns Getriebene bedeutet er zudem eine Möglichkeit, unsere audiophile Schizophrenie zu bändigen: Man kann Tonabnehmersysteme und damit die klangliche Abstimmung wechseln, bei größeren Laufwerken gar mehrere Tonarm-System-Kombinationen gleichzeitig montieren und somit eine respektable Bandbreite klanglicher Wünsche befriedigen. Der Nachteil: Es gibt leider zu wenige Platten-Neuveröffentlichungen, vor allem in der Klassik ist das Angebot an neuen Aufnahmen äußerst dürftig.

Damit hat uns unser Problem wieder fest in der Hand: Wir benutzen also einen CD-Spieler und sind, schwupps, wieder festgelegt. Sind wir? Nein, wir waren. Denn es gibt mit dem T.A.C. C-60 einen Player, bei dem man die klangliche Prägung mittels zweier unterschiedlicher Ausgangsstufen wechseln kann. Einmal Röhre, einmal Transistor bedeuten für uns eine ganze Welt voller neuer Möglichkeiten.

Altes Eisen?

Nun ist die Idee mit den zwei Ausgängen nicht ganz neu. Meist waren diese Anschlüsse jedoch nicht wirklich gleichwertig, denn die beiden Konzepte verursachten Pegelunterschiede, derer sich kaum ein Hersteller annahm. Manchmal boten die Ausgänge auch noch verschiedenen Steckern Anschluss (RCA und XLR) und verhinderten deshalb an vielen Verstärkern die abwechselnde Nutzung. Oder die beiden Ausgänge waren gleich ausgeführt, dann trieben die zwei Buchsenpaare jedoch die Kabelkosten in die Höhe.

Beim C-60 gibt es nur einen Ausgang, die Umschaltung erfolgt per Knopfdruck – im Übrigen ohne Knacken, Pegelsprung, kurze Stille oder sonstige Einbußen. Sauber gemacht! Überhaupt lässt schon das Äußere dieses Players auf eine gesunde Arbeitseinstellung der Produzenten schließen, bietet der C-60 doch eine Verarbeitung, die man selbst zu diesem Preis nicht überall bekommt. Und damit meine ich nicht nur die beeindruckenden Materialstärken, die soliden Taster oder das perfekte Eloxalfinish. Ich denke auch an so scheinbar nebensächliche Details, die von vielen Herstellern offensichtlich auch als solche betrachtet werden, zum Beispiel dass die Buchsen genügend Abstand voneinander haben, um auch Kabel mit größeren Steckern einstöpseln zu können. Ja, ich weiß: Die schlanken WBT Nextgen-Stecker oder die Eichmann Bullet Plugs klingen in den meisten Konstellationen am besten und benötigen auch nicht viel Platz, dennoch möchte ich als Kunde gerne selbst entscheiden, welche Kabel ich verwende.

Ein weiteres Plus: Die Netzbuchse sitzt beim T.A.C. nicht direkt neben den Signalausgängen, sondern in der anderen Ecke, was eine getrennte Verlegung der Kabel deutlich erleichtert. Diese dem Klang überaus zuträgliche Maßnahme wird oftmals durch ein Buchsenwirrwarr erschwert – hier allerdings herrscht Ordnung. Wie übrigens auch beim inneren Aufbau des Players, sind doch sämtliche Abteilungen durch schirmende Bleche voneinander getrennt. In dieser Gewissenhaftigkeit und Konsequenz sehen wir das selten und in dieser Preisklasse gar nicht.

Mit Ernst bei der Sache

Mit derselben Akribie haben sich die T.A.C.-Entwickler auch der übrigen Zutaten angenommen. Das VAM 1202-Laufwerk – übrigens eine der letzten »richtigen« Abspieleinheiten für CDs – residiert in einer »schwingenden« Aufhängung, denn nur sorgsam vom Untergrund entkoppelt, lässt sich eine akkurate Datenauslese betreiben. Die CD wird mittels eines Magnetpucks fixiert, eine Maßnahme, die auch in anderen, durchaus höchstwertigen CD-Playern zu finden ist. Die Wandlung der gewonnenen Daten geschieht in einem PCM 1792 des renommierten Herstellers Shenya mit einer Wortlänge von 24 Bit und bei achtfachem Oversampling. Hier gehen andere Hersteller (wie jüngst beim Denon 2010AE zu sehen war) ein paar Schritte weiter. Das will allerdings nicht so viel heißen, da dieser Chip ein in professionellen Umgebungen mit Vorliebe eingesetztes Arbeitstier ist – ein schlagender Beweis für seine Qualität. Entscheidend ist ja auch nicht, ob man die modernsten Technologien an Bord hat, sondern ob man mit der eingesetzten Technik denn auch richtig gut umgehen kann. Das werden wir später mit Musik eingehend prüfen.

Die Ausgangsstufe ist, wie schon erwähnt, doppelt vorhanden: einmal transistorisiert und einmal als Röhrenschaltung ausgelegt. Diese Trennung der Welten beginnt im Übrigen noch viel früher, nämlich im Netzteil. Schon hier übernimmt speziell für die folgenden Glaskolben eine 6Z4 die Gleichrichtung. Dieser Zweikanalgleichrichter ist aus chinesischer Produktion schon für unter zehn Euro zu bekommen, was wir in diesem Fall als echten Dienst am Kunden werten, bleiben doch die Folgekosten überschaubar.

In der Ausgangsstufe sind die 6922-Röhren, ein chinesisches  Äquivalent der ECC 88, als Kathodenfolger geschaltet. Dies ist eine sehr simple Röhrengrundschaltung, die den Vorteil besitzt, einen sehr niederohmigen Ausgang zur Verfügung zu stellen. Nachgeschaltete Geräte oder Kabel dürften dem C-60 also nur wenig zu schaffen machen. Sämtliche Röhren des C-60 werden mit einer eigens entwickelten Bias-Regelung kontrolliert, was den Klang konstant halten und die Lebensdauer deutlich erhöhen soll.

In der Halbleiterecke arbeiten ebenfalls bestens beleumundete Bauteile. Die als besonders rauscharm bekannten Operationsverstärker 2804 von Burr Brown beispielsweise zeigen, dass auch hier nicht gespart wurde. Bauteile, die dem Klang im Wege stehen könnten, mussten allerdings außen vor bleiben: Im Ausgang des T.A.C.-Players befinden sich keine Koppelkondensatoren. Beide Ausgangsstufen sind komplett symmetrisch ausgelegt, die XLR-Buchsen auf der Rückseite sind also kein Marketing-Gag, sondern haben ihre Berechtigung.

Auf welchem Fundament spielt er?

Das Laufwerk des C-60 ist, wie schon gesagt, gut entkoppelt. Der gesamten Elektronik tut es allerdings auch gut, wenn man ihr darüber hinaus ein wenig Fürsorge angedeihen lässt. Und gerade die Schaltkreise des C-60 scheinen mir sehr empfänglich für verschiedenste Maßnahmen zu sein. So erlebte ich ein weiteres und deutlich freieres Klangbild, wenn der Player auf Entkopplungsfüßen von SSC stand. Griffiger und gerade in den unteren Frequenzen kerniger wurde es, wenn Cerapucks von Finite Elemente den Kontakt zu einer mit Sand befüllten Basis herstellten, die wiederum vom Untergrund entkoppelt war. Hier kann man ganz nach persönlichem Geschmack und Anlagenumfeld verfahren und den C-60 perfekt in das bestehende System einpassen. Überhaupt ist die Entkopplung von Geräten ein Thema, dem man immer wieder ein paar Minuten widmen kann. Lassen Sie einmal einen prüfenden Blick über Ihre Anlage schweifen – mit Sicherheit werden Sie hier und da noch Verbesserungspotential bei der Aufstellung entdecken.

Auch die netzseitige Versorgung ist dem C-60 durchaus wichtig. Die unterschiedlichen Kabel sind klar hörbar, und nach einigen Versuchen kristallisierte sich das Cardas Quadlink als einer der beiden Sieger heraus: Mit keiner anderen Zuleitung gelangen dem T.A.C. üppigere und leuchtendere Farben, ein harmonischerer Fluss der Musik. Das zweite Topkabel, das HMS Gran Finale, betonte mehr die dynamische Kraft und die Konturenschärfe in der musikalischen Darbietung.

Über Kabel von Fadel und HMS gelangten die Signale zur Audionet-Vorstufe Pre1 G2, die wiederum die Monoblöcke aus gleichem Hause und die sich schon zu meinem größten Vergnügen warmlaufenden Electrocompaniet-Endstufen AW 180 ansteuerte. Als Lautsprecher nutzte ich hauptsächlich meine bewährten Spendor 3/5SE sowie einige hochauflösende Standboxen. Klanglich konnten sich übrigens die symmetrischen Verbindungen leicht von den Cinch-Versionen absetzen. Über die Studionorm gewinnt das gesamte Klanggeschehen noch eine Spur an Definition, präsentiert sich zugleich etwas nüchterner. Auch hier lässt sich also der gewünschte Klang bestens abstimmen.

Für kurze Zeit hatte ich noch den T.A.C.-Vollverstärker V-60 in meinem Hörraum stehen, der mit dem Player nicht nur optisch eine glänzende Verbindung einging. Wem es mehr um den Genuss als um tonmeisterliche Wahrheitsfindung geht, sollte dieser Kombination ein Ohr gönnen.

Nicht nur über die Ohren

Schon die ersten mächtigen und dramatischen Akkorde der »Norma« von Bellini (Decca-CD) machten klar: Diese Geschichte nimmt kein gutes Ende. Auch das zarte Seitenthema der Oboe nach einigen Minuten vermochte keine wirkliche Ruhe beizusteuern – die Unruhe saß tief und das Verderben schien schon jetzt unabwendbar. Selten habe ich die Brisanz dieser ersten Minuten, das vergebliche »Schön-Wetter-Machen« der Holzbläser so musikalisch intensiv erlebt. Das Vorspiel barst geradezu vor einer inneren Glut. Ich wollte eigentlich konzentriert hören, doch mein Kopf schaltete sich binnen Sekunden aus und ich war nur noch bei der Musik.

Schuld daran war der C-60, keine Frage. Dieses kleine Kunstwerk vollbrachte er schon mit seinen Transistorausgängen. Auch die sind – das wurde nach diesen wenigen Augenblicken schon zur Gewissheit – auf Genuss getrimmt. Im Vergleich mit betont nüchtern abgestimmten Konkurrenten kann der C-60 eine leichte Aufweichung der tiefsten Oktaven und einen Flirt mit dem Grundton nicht verleugnen. Es spricht für die Arbeit der T.A.C.-Entwickler, dass dieser Bass in der Folge nicht tumb hinter der Musik herwabert, sondern sie sehr charmant swingend erdet. Kompliment, in solcher Könnerschaft habe ich das zuletzt beim EMC-1 von Electrocompaniet erlebt.

Und damit ist auch klar, dass der C-60 lockere Jazz-Produktionen liebt: »Givin'It Up« von Al Jarreau und George Benson wurde über ihn zum Fest: Die Bass Drum schob keine subsonische Bugwelle in den Raum, sondern motivierte die Musik mit einem eleganten Groove. Die unverwechselbare Stimme Jarreaus und Bensons Gitarre standen prominent vor der Band, alle Plätze waren klar verteilt, und die vielen kleinen Perkussionseffekte funkelten charmant in der Tiefe des Raums. Sicher, man kann die Strukturen des E-Basses noch klarer umreißen, das klangliche Fundament dieser Produktion millimetergenauer und humorloser skizzieren – ob sich dann beim Hören allerdings die gleiche aufmerksam-entspannte Grundhaltung einstellen will, steht auf einem anderen Blatt.

Glühender Verehrer

Als wir zur Röhrenausgangsstufe wechselten, änderte sich das Klangbild recht deutlich: Der Raum wurde weiter, die Obertöne flirrten, Stimmen erhielten eine neue Plastizität. Die genussvolle Gangart des Players steigerte sich also noch um einige Grad. Und wieder startete »Norma«: War ich vorher einfach »nur« begeistert und schwelgte in der Musik, war mir nun die Welt um mich herum völlig egal. Dies war eindeutig die emotionalere Option – so geschaltet, zieht einen der C-60 in die Musik wie einst der Rattenfänger die unschuldigen Kinderlein.

Selbiges erlebte ich bei Jarreau & Benson: Nun war das Studio noch weiter, die Melodien standen noch griffiger vor mir. Ich fühlte mich noch näher bei der Musik – wenn auch ein wenig weiter entfernt vom Tonträger. Und damit wird klar, dass es sich hier ausschließlich um eine Steigerung auf der Gefühlsebene handelt, sämtliche objektiven Kriterien leiden ein wenig unter dieser Betriebsart. Nach mehreren CDs wurde aus der Vermutung, der Röhren-C-60 drücke Obertönen und dem Raum seinen Stempel auf, Gewissheit. Zwar waren die Handschriften der einzelnen Produktionen stets klar erkennbar, über allem schwebte jedoch die sanfte, lichte Weite des Röhrenausgangs.

Der C-60 ist also kein Player, bei dem wir zwischen Tonstudio und Lasterhöhle wechseln können. Es ist eher der Schritt vom ziemlich genussvollen zum unglaublich genussvollen Hören. Da der Unterschied zwischen diesen beiden Varianten allerdings deutlich ausfällt und jede Betriebsart eindeutig ihre Vor- und Nachteile hat, ist diese Option ein echter Mehrwert für den Kunden. Kein nettes Designer-Gimmick, nein, man kann wirklich was damit anfangen.

Wer die Wahl hat…

Im Laufe der Zeit mit dem C-60 kristallisierten sich Vorlieben heraus: Manche CDs hörte ich lieber transistorisiert, andere eher mit der Röhre. Bei den meisten Opern beispielsweise mochte ich die relative Nüchternheit der Halbleiter, arrangierte diese Version doch mit festerer Hand das komplexe Geschehen auf der imaginären Bühne und ermöglichte mir so ein leichteres Verfolgen kleiner Strukturen. Auch die mächtigen Bruckner-Symphonien in den Aufnahmen der Berliner Philharmoniker unter Günter Wand verrieten so doch mehr von ihrer feinen Detailarbeit.

Bei Jazz und Kammermusik allerdings schlug mein Herz für die Röhre. Als Matthias Goerne die »Winterreise« sang (mit Alfred Brendel, Decca), litt ich einfach noch spürbar mehr mit, bei Jazz entspannte ich tiefer, und bei Beethovens späten Streichquartetten kam ich der Welt noch weiter abhanden. Nach einigen Wochen mit dem T.A.C.-Player habe ich sogar kleine Markierungen an den CD-Hüllen angebracht, um die einmal gefundene Option sofort anwählen zu können. Eine solche Freiheit der klanglichen Abstimmung habe ich mir schon sehr lange gewünscht.

Messwerte CD-Player T.A.C. C-60

Verzerrungen:


Klirrfaktor (THD+N):   0,69 % Tube / 0,67 % FET
IM-Verzerrungen (SMPTE):   2,22 % Tube / 2,16 % FET  
IM-Verzerrungen  (CCIF):   0,033 % Tube

Störabstände:

Fremdspannung (20 kHz):   -88,4 dBr Tube / -88,7 dBr FET
Fremdspannung (250 kHz):   -63,1 dBr Tube / -62,7 dBr FET
Geräuschspannung (A-bewertet):   -91,4 dBr Tube / -91,1 dBr FET

Wandlerlinearität (Tube):

-50 dB:   0,06 dB
-60 dB:   0,06 dB
-70 dB:   0,06 dB
-80 dB:   0,07 dB
-90 dB:   0,09 dB

Sonstige:

Ausgangsspannung:   2,53 V Tube / 2,64 V FET
Kanaldifferenz:   0,03 dB Tube / 0,02 dB FET
Ausgangswiderstand:   410 Ω Tube / 100 Ω FET
DC-Ausgangs-Offset:   14,3 mV Tube / 2mV FET

Stromverbrauch:

Aus:   0 W
Ein:   32,5 W
Betrieb:   36 W

Sintron-Vertriebs GmbH
Electronic Import & Export
Südring 14
76473 Iffezheim
     
Telefon   0 72 29 / 18 29 98
Telefax   0 72 29 / 18 29 99

E-Mail:   info@sintron.de

Internet:   www.sintron.de

T.A.C. hat mit dem C-60 einen Player auf die stabilen Füße gestellt, der nicht einfach nur weiteres Gerät am Markt ist, sondern dem Musikliebhaber mit seinen beiden unterschiedlichen Ausgangsstufen neue Welten eröffnet. Röhre oder Transistor? Diese Entscheidung ist mit dem C-60 keine Frage des wohlüberlegten Einkaufs, sondern kann mittels Knopfdruck je nach CD und Laune getroffen werden. Beste Zutaten, eine tadellose Verarbeitung und ein eigenständiges Design runden den C-60 zu einem Angebot ab, das in der HiFi-Welt mit der sprichwörtlichen Lupe zu suchen ist. Genießer kommen hier voll auf ihre Kosten.     Stefan Gawlick

T.A.C. C-60
Preis: 3.400 Euro
Garantie: 3 Jahre
überragend
gut
sehr gut
gut - sehr gut
sehr gut

TEST

CD/SACD:
T.A.C. C-60
Autor:
Stefan Gawlick
Datum:
06.05.2010
Hersteller:
T.A.C.