Schmal, leicht und für die Wandmontage geeignet: Nubert hat mit der Soundbar nuPro AS-2500 einen TV-Lautsprecher auf den Markt gebracht, der ohne viel Gehäusevolumen trotzdem voluminös klingen soll. Wie gut dem schwäbischen Boxenbauer diese Schlankheitskur gelungen ist, verrät unser Test.

Die Idee von Onkyo ist eigentlich so genial, dass man sich fragt, warum sie nicht Schule macht: Man nehme einen Top-Surroundreceiver und tausche die Endstufen gegen ein diskret und symmetrisch aufgebautes Ausgangsboard mit XLR-Anschlüssen. Nur Marantz hat mit der Vorstufe AV8003 ein vergleichbares Konzept zu einem konkurrenzfähigen Preis auf dem Markt gebracht. Der Vorteil der Vorgehensweise der Onkyo-Ingenieure: Die Entwicklung des Vorverstärkers verursachte kaum Kosten, ist er doch bis auf die Endstufen und das zugehörende Netzteil identisch mit dem Receiver-Topmodell TX-NR5007. Eine symmetrische analoge Ausgangsstufe diskret aufzubauen, ist für einen guten Entwickler eine leichte Fingerübung. Die bekommt noch ein eigenes, stabiles Netzteil – fertig ist die Hardware. Auch die Firmware benötigt nur eine minimale Anpassung gegenüber dem Receiver. Fast alle Bauteile entstammen der Massenproduktion, was trotz der vergleichsweise homöopathischen Stückzahlen für den Vorverstärker den Preis von unter 2.000 Euro ermöglicht – für eine individuell entwickelte Vorstufe dieser Komplexität eigentlich undenkbar.

i-fidelity.net arbeitete gut ein Jahr mit dem Vorgängermodell PR-SC886 im Testkino, und die Tester waren mit der Performance stets hochzufrieden. Der lang erwartete Nachfolger PR-SC5507 steht nun auf dem Rack und treibt direkt die Studiomonitore von JBL an, die das Kino gemeinsam mit einem Array aus Teufel »Oncle Doc« THX-Ultra2-Subwoofern beschallen. Und diese Kombination aus Onkyo-Verstärker und vergleichsweise preiswerten aktiven Monitoren bietet eine Performance, die sich mit traditionellen passiven Konzepten zum annähernd gleichen Preis praktisch nicht realisieren lässt. Doch auch für traditionelle Konzepte bietet Onkyo eine Lösung:

Kleiner Exkurs: Warum symmetrisch?

Normalerweise überträgt man Audiosignale unsymmetrisch, etwa mit einem Kabel mit Cinchanschlüssen. Darin befinden sich eine Signalleitung und eine Masseleitung. Alle Störungen, die hier während der Übertragungen auftreten, bleiben erhalten und sind im Lautsprecher hörbar. Bei einer symmetrischen Übertragung kopiert man das Musiksignal in eine zweite Leitung mit invertierter Phasenlage. Originales und invertiertes Signal werden dann zusammen mit der gemeinsamen Masse über die drei Pins der XLR-Steckernorm übertragen. Unterwegs streuen die gleichen Störungen ein wie bei der unsymmetrischen Übertragung. Doch am Ziel kommt der eigentliche Clou: Das invertierte Signal wird in der Phase wieder zurückgespiegelt. Das wiederum invertiert nun die eingestreuten Störanteile. Mischt man nun die beiden Signale – das Original und das hin- und wieder zurückgespiegelte – addieren sich die beiden identischen Musiksignale. Doch die beiden Störanteile sind nun gegenphasig und löschen sich in der Summe aus – übrig bleibt das Originalsignal mit ausgelöschten Störungen. Profis für Beschallung und im Studio arbeiten ausschließlich mit dieser störunanfälligen Technik, die unter anderem sehr lange Leitungen ermöglicht. Das ist clever für Heimkinos, denn schnell kommen auch hier Leitungslängen von zehn und mehr Metern für einzelne Lautsprecher zusammen.

Bandbreite der Ausstattung

Doch zurück zum Testgerät. Da der Onkyo-Vorverstärker bis auf besagtes Ausgangsboard quasi identisch mit dem großen Receiver ist, besitzt er unter der großen Klappe auf der Front eine pralle Fülle von Eingängen für analoge und digitale Bild- und Tonquellen und vor allem für gelegentliche Verbindungen ein komplettes Eingangsbuchsen-Set inklusive HDMI. Unter der sanft herabgleitenden, massiven Haube findet der geneigte Anwender auch noch eine weitere Klaviatur an Tasten, mit denen sich die gesamte Mimik auch ohne Fernbedienung handhaben lässt, und nicht zuletzt einen vollwertigen Kopfhörerausgang mit großer Klinkenbuchse. Vom Receiver hat der Vorverstärker auch seine Empfänger für analoges und Internetradio geerbt, er ist damit eigentlich ein Preceiver. Auch die Freunde traditioneller analoger Musikträger hat Onkyo nicht vergessen und dem PR-SC5507 einen Phono-Eingang (MM) spendiert.

An einen Multipin-Anschluss (PORT) lassen sich Zusatzgeräte wie etwa ein iPod-Dock anschließen. Onkyo bietet dazu beispielsweise das feine ND-S1 Dock an, das den digitalen Ausgang des iPod oder iPhones statt wie üblich dessen schnöde eingebaute D/A-Wandler nutzt und so den bestmöglichen Sound aus dem Minimusikserver herausholt. Per USB-Speicherriegel oder über den Netzwerkanschluss lassen sich per Server auch diverse gängige Musikformate zuführen, darunter sogar das feine, weil verlustfreie FLAC-Format. Unsere Tests ergaben, dass er damit auch ganz hervorragend klingt, besser als mit fast allen externen Musikquellen, was darauf zurückzuführen sein dürfte, dass dann der gesamte Signalweg bereits ab der Quelle auf dem internen und damit de facto Fremdjitter-freien Takt läuft.

Komfortable Verwaltung

Gegenüber dem Vorgänger komplett neu ist alles, was mit der Fernbedienung zusammenhängt. Deren Gestaltung und Handhabung hat sich komplett geändert. Sie liegt nun ergonomischer in der Hand und ist viel mehr als Systemfernbedienung ausgelegt als der vergleichsweise klobige Vorgänger. Perfekt fürs Heimkino sind die auch im absolut dunklen Raum blendfrei beleuchteten Tasten. Die Programmierung für markenfremde Geräte kann beschwerlich über eine Codetabelle erfolgen. Cooler: Onkyo erlaubt die bidirektionale Fernbedienung auch vom Vorverstärker her halbautomatisch zu programmieren. Dazu muss man nur die gewünschte Gerätegattung wählen, danach die ersten drei Buchstaben der Marke eingeben und dann aus der Liste auswählen. Der Vorverstärker sendet dann per Infrarot die Befehle an den Handgeber, mit dem man nach wenigen Sekunden die angebotenen Codes testen kann, bis man den passenden hat – alles kinderleicht menügeführt. Und Onkyos Codetabelle ist wirklich umfangreich, selbst der exotische Streaming-Client des Testkinos konnte sofort programmiert werden. Nur bei der Playstation 3 versagt die Fernbedienung, schließlich kann sie nur Infrarot und kein Bluetooth verarbeiten.

Die Einrichtung der Vorstufe auf den Rest der Anlage gestaltet sich wie heute bei komplexen Verstärkern üblich: halbautomatisch oder manuell, sehr detailliert individuell und variabel, für Ton, aber auch das Bild. Wer es sich einfach machen möchte, der nutzt die halbautomatische Einmessprozedur des integrierten Audyssey. Per mitgeliefertem Messmikrofon kommt man so binnen weniger Minuten auf ein gut funktionsfähiges Setup für Bassmanagement, Pegel und Laufzeiten (Delay). Auch den Frequenzgang biegt das System automatisch zurecht und berücksichtigt dabei die Raumakustik. Doch entgegen der landläufigen Meinung kann er dabei nicht die Raumakustik korrigieren, sondern nur in gewissem Maß deren Wirkung kompensieren.

Wer das beste Klangbild genießen möchte, der muss weiterhin auf die Positionierung seiner Lautsprecher achten und akustische Probleme wie Dröhnfrequenzen (Raummoden/-resonanzen) und Ähnliches mit akustischen Mitteln in den Griff bekommen. Am besten klingt immer noch ein akustisch perfekter Raum mit Wiedergabe ohne Equalizereinsatz. Ganz wichtig: Stellen Sie das Audyssey-Mikrofon nicht einfach auf die Sofalehne. Das System hält dann die Resonanz des Möbels gegebenenfalls für ein akustisches Problem und nimmt die Frequenz (Tonhöhe) in der Musik deutlich und völlig unnütz zurück. Also: Mikro mittels Stativ positionieren oder sonstwie entkoppeln, etwa mit einem untergelegten Kissen! In der Regel lohnt sich ein weiteres Feinabstimmen – geben Sie sich nicht einfach mit dem Ergebnis der Automatik zufrieden. Noch ein Tipp: Klingt die Wiedergabe mit ein- und ausgeschaltetem Audyssey-Equalizer signifikant unterschiedlich, dann haben Sie vermutlich noch ein deutliches akustisches Problem, das Sie durch eine geänderte Aufstellung der Lautsprecher oder akustische Maßnahmen behandeln sollten.

Hören Sie doch, wie Sie wollen

An Surround-Spielarten versteht der PR-SC5507 alles, was der Markt aktuell an Sinnigem und Unsinnigem zu bieten hat, von Dolby, DTS und THX über weitere vergleichsweise unnütze DSP-Modi. DTS-Surround-Sensation kann für die Wiedergabe virtueller Surroundkanäle für Zweikanal-Stereo und auch für den Kopfhörer verwendet werden. Wem die üblichen 5.1- oder 7.1-Aufbauten im Heimkino nicht mehr genügen, der kann sich mittels Dolby ProLogic IIz oder Audyssey DSX (Dynamic Surround Expansion) zwei nach oben versetzte Zusatzkanäle erzeugen. Dolby zieht dann überwiegend die ersten Reflexionen der Aufnahme mit in die Höhe, was das Klangbild vergleichsweise unauffällig aufweitet. Auch eine spezielle Kodierung zum direkten Ansprechen der Höhenkanäle ist möglich, sofern die Aufnahme das hergibt – bislang ist dies nur für Games vorgesehen, nicht für Filme. Audysseys DSX kann statt der Vorne-Oben-Kanäle wahlweise auch mit einem Zusatzpaar Boxen neben den Frontlautsprechern die Stereobasis diskret verbreitern. Das klingt alles spektakulär, aber leider auch recht aufdringlich, gerade so, als ob die Entwickler die Algorithmen so gestaltet hätten, dass auch jeder Taube noch hört, dass aus den Zusatzkanälen etwas herauskommt.

Auch auf der Bildseite lässt sich einiges voreinstellen, und das kann sich durchaus qualitativ lohnen, denn die von Onkyo verbaute Signalverarbeitung HQV von Silicon Optix arbeitet vorzüglich. Zwar kann man fast das gesamte Farbmanagement in diesen Vorverstärker vorverlagern, doch die meisten Justagen nimmt man besser am Display oder Projektor vor. Aber individuelle Anpassungen lassen sich mit dem Processing im Vorverstärker gut lösen: Nur der TV-Empfang beispielsweise per DVB-T Settop-Box zeigt deutliche Kompressionsartefakte wie »Mosquitos« oder Klötzchen. Hierfür lässt sich dann im PR-SC5507 individuell eine Rauschunterdrückung zuschalten und fein dosieren.

Des Weiteren lassen sich bis zu drei Schaltspannungen erzeugen und bestimmten Einstellungen zuweisen, um externe Geräte zu steuern, etwa die Ferneinschaltung einer Endstufe, eines Lifts, der den Fernseher im Sideboard versenkt, oder eine motorisierte Leinwand. Schließlich können auch alle Einstellungen per Menü gegen versehentliches Verstellen verriegelt werden. Onkyo arbeitet auch ständig an der Verbesserung des Verstärkers, und so erhielt unser Testgerät per Internet bereits zwei Firmware-Updates. Das handhabt sich ganz simpel, solange der Vorverstärker per Netzwerk eine Internetverbindung besitzt, die man für Internetradio ohnehin benötigt. Einfach die Update-Abfrage im Menü starten. Gibt es ein Update, dann geht alles automatisch. Nach einem Neustart ist die neue Firmware im Einsatz. Sämtliche Einstellungen bleiben erhalten. Praktisch.

Ein Hinweis für Sparfüchse und das ökologische Gewissen: Ist der PR-SC5507 mit der Funktion HDMI-Steuerung eingeschaltet, bleiben alle potentiell mit HDMI oder USB verbundenen Systemkomponenten auch im Stand-by in Betrieb. Das lässt zwar eine Steuerung des Vorverstärkers und eine HDMI-Durchleitung auch im ausgeschalteten Zustand zu, aber der Stand-by-Verbrauch steigt auf 60 Watt an. Schaltet man die HDMI-Steuerung aus, bleibt der PR-SC5507 in Bereitschaft, aber bis auf den Infrarot-Empfänger funktionslos – dafür fällt der Stromverbrauch unter 1 Watt.

Es bleibt beim Wunder der Symmetrie

Zur Performance: Schließt man, wie die Tester das pflichtgemäß zumindest einmal probierten, den Onkyo über die Cinchausgänge an, klingt er wie die meisten AV-Receiver an diesen Anschlüssen oberflächlich, detailarm, etwas undynamisch, sauber, aber langweilig. Kein Wunder, die IC-Ausgangsstufen sind wenig audiophil. Im i-fidelity.net-Testlabor ließ sich mit wenig beeindruckenden Messungen für Klirr die Ursache hierfür finden: Bei analogem Eingangssignal per Cinchbuchse und Cinchausgang steigt der Klirranteil in für Zimmerlautstärke relevanten Pegeln bis über 1 Prozent. Das ist blamabel. Der Klirr sinkt deutlich und proportional zu steigender Lautstärke hin und entlarvt so im Audioanalyzer die digitale Lautstärkeregelung.

Das Klangbild ändert sich, verwendet man die symmetrischen Anschlüsse. Dann blüht es förmlich auf, beginnt vor Details und Lebendigkeit zu strotzen – fast so, als hätte man die Musik vorher durch eine verschmutzte Glasscheibe erlebt, die nun jemand geputzt und auf Hochglanz poliert hat. Eine diskret aufgebaute Ausgangsstufe mit eigenem Netzteil ist halt doch eine andere Liga. Insbesondere in Sachen Dynamik legt die Reproduktion um einige Klassen zu, kommen Instrumente wie aus dem Nichts, zeigen fein umrissene Konturen und differenzierte Klangtexturen, die über Cinch einfach nicht erlebbar waren. Wieso das so ist, ließ sich anschließend im Labor gut erkennen: Der Klirr- und Verzerrungsanteil im Signal geriet symmetrisch gegenüber Cinch um mehr als zwei Zehnerpotenzen besser! Daher gilt: Selbst wer den PR-SC5507 mit Cinch anschließen möchte, der sollte sich XLR/Cinch-Adaptern oder entsprechenden Kabeln bedienen. Es lohnt sich.

Im mehr oder weniger direkten Vergleich – es gilt ja stets mehr als ein Dutzend Kabel umzustöpseln – klingt das Vorgängermodell PR-SC886 wuchtiger, aber auch etwas klobiger. So grollt die Explosion der »Jericho« in »Iron Man« etwas voluminöser durch den Raum. Aber das war es auch schon. Der neue PR-SC5507 liefert einfach feinere Details, ohne das große Bild dabei aus den Augen zu verlieren, und er swingt einfach besser, lässt tiefer in die Bühne schauen und zeichnet Konturen mit feinerem Strich schärfer nach. Becken bieten mehr Glanz, die Snaredrum knallt eine Spur zackiger, und die Bassdrum zeigt bei ähnlichem Volumen mehr Kontur. Die Unterschiede sind umso deutlicher, je komplexer und weniger dynamisch das Material eigentlich ist. So lösen sich beispielsweise »Live At Alexandra Palace« von »Faithless« akustische und damit auch solche  Details heraus, die das Vorgängergerät schlicht verschweigt. Auch Stimmen singen freier und lösen sich noch besser vom Lautsprecher. Tatsächlich noch eine Spur luftiger klingt der »Pure Audio«-Modus, der Videosignalverarbeitung, Bassmanagement und Frontdisplay abschaltet, dafür eine gleißend helle, blaue LED auf der Front signalisieren lässt. Die geringere Arbeit für die Netzteile und der verringerte Hochfrequenz-»Schmutz« im Gehäuse bewirken tatsächlich eine weitere kleine Verbesserung in Sachen Abbildung und Raum.

Verstärkung:
Verstärkungsfaktor:   12 dB unsymmetrisch
max. Ausgangsspannung:   6,15 V unsymmetrisch / 12,2 V symmetrisch
 
Verzerrungen:
Klirrfaktor symmetrisch (THD+N):   0,004 %
Klirrfaktor unsymmetrisch (THD+N):   0,82 %
IM-Verzerrungen unsymmetrisch (SMPTE):   0,015 %
IM-Verzerrungen unsymmetrisch (CCIF):   0,003 %
 
Störabstände:
Fremdspannung »Pure Audio« (- 20 kHz):   -105,8 dB
Fremdspannung »mit Video« (- 20 kHz):   -95,0 dB
Fremdspannung »Pure Audio« (- 250 kHz):   -92,0 dB
Fremdspannung »mit Video« (- 250 kHz):   -57,9 dB
Geräuschspannung »Pure Audio« (A-bewertet):   -109,6 dB
Geräuschspannung »mit Video« (A-bewertet):   -104,5 dB

Stromverbrauch:
Aus:     0 Watt
Stand-by:     < 1 Watt
Stand-by (HDMI aktiv):     59,9 Watt
Ein:     78 Watt

 

Auch aus Laborsicht können wir den Rat, den Onkyo PR-SC5507 symmetrisch zu betreiben, nur bestätigen. Der Klirrfaktor ist deutlich geringer, und auch das Klirrspektrum sieht besser aus. Wer beim Musikhören die Videosektion abschaltet, wird mit noch etwas besseren Störabständen belohnt. Der Stand-by-Stromverbrauch ist sehr gering, allerdings nur bei Betriebsmodi ohne HDMI.

 

Konnektivität

Symmetrische XLR-Vorverstärkerausgänge für 9.2-Kanäle mit Line-Pegel (mit Bi Amping-Möglichkeit für Frontkanäle L/R)
Symmetrische XLR-Audioeingänge für 2-Kanal Stereo
Anschlüsse auf der Gerätefront: USB, HDMI, Digital-Audio (S/P-DIF TOSlink), Video (FBAS), analog Stereo und Kopfhörer (7,5mm-Klinke)
8 HDMI, 5-Eingänge und 2 Ausgänge
4 S Video-Eingänge und 1 Ausgang
5 Video (FBAS) Eingänge und 1 Ausgang
1 VGA
2 USB-Anschlüsse (vorn/hinten) für MP3-Audiogeräte (nur Audio)
1 9.2-Kanäle Mehrkanal-Vorverstärkerausgänge
7 digitale Eingänge (4 optisch und 3 koaxial)
Zwei IR Eingänge und ein Ausgang
Universal Port für UP-A1 (Dockingstation für den iPod)
Netzwerkanschluss für Internetradio (vTuner/Last.fm)
Monitorausgänge (Component Video, Composite Video und S-Video)
1 Phono-MM-Eingang
3 12V-Trigger
UKW mit RDS (PS/RT/PTY/TP), MW


Signalverarbeitung

Unabhängige Einstellung der Subwoofer-Trennfrequenz für F/C/S/SB/FH/FW (40/50/60/70/80/90/100/120/150/200 Hz)
AV Synchronisation (bis zu 250 ms in Stufen zu 5 ms)
THX Ultra2 Plus1 zertifiziert
Audyssey Dynamic Volume
Audyssey Dynamic EQ
Audyssey MultEQ XT
Audyssey Dynamic Surround Expansion
Dolby Pro Logic IIz
Dolby Volume
DTS Surround Sensation für Lautsprecher/Kopfhörer
Neural Surround-Decodierung*7
HQV-Reon-VX Videosignal-Verarbeitung mit Hochwandlung der Eingangssignale aller Videoquellen in das Format 1080p über HDMI
HDMI-Version 1.3a mit (Deep Color, x.v.Color, Auto Lip Sync)
Netzwerkfähigkeit für Streaming-Audiodateien (MP3, WMA, WMA Lossless, FLAC, WAV, Ogg Vorbis, AAC, LPCM)

Abmessungen (B x H x T): 43,5 × 19,8 × 45,4 cm
Gewicht: 14 kg

ONKYO Europe Electronics GmbH
Liegnitzer Straße 6
82194 Gröbenzell

Telefon: 0 81 42 / 44 01 - 240  
(Montag - Freitag von 09.00-13.00 und 14.00-18.00 Uhr )

E-mail: customercare@eu.onkyo.com


Hier geht´s direkt zur Onkyo-Website.

Onkyo hat mit dem PR-SC886 die richtige Idee gehabt: den Top-Receiver ausschlachten und zur Vorstufe umbauen. Doch erst der PR-SC5507 erreicht als Gesamtkonzept eine perfekte Reife mit schlüssigerem Bedienkonzept, verfeinerter Bild- und Audiosignalverarbeitung, signifikant verbessertem Komfort und vor allem einem noch besseren, feiner auflösenden, musikalischeren Klang. Die XLR-Ausgänge verlangen geradezu nach Aktivlautsprechern und liefern eine in dieser Preisklasse wohl einmalige Klangqualität. Bravo.     Raphael Vogt

Onkyo PR-SC5507
Preis: 1.999 Euro
Garantie: 2 Jahre
überragend
gut - sehr gut
sehr gut
sehr gut
überragend

TEST

Heimkino:
Onkyo PR-SC5507
Autor:
Raphael Vogt
Datum:
29.07.2010
Hersteller:
Onkyo