Leben im Moment

Vollmundige Versprechen von höchster Musikalität sind zuweilen nicht viel mehr als ein vage formulierter Anspruch. Soulnote-Mastermind Hideki Kato dagegen leitet eine genaue Vorstellung vom Ziel und dem Weg dorthin. i-fidelity.net hat mit dem Vollverstärker A-2 erkundet, wohin die Reise führt.

Was Musikalität in all ihren Facetten ausmacht, davon haben Entwickler ebenso unterschiedliche Vorstellungen wie Hörer; letztlich hat jeder sein eigenes Ideal im Kopf, das vornehmlich auf unterschiedlichen Hörerfahrungen und persönlichem Geschmack beruht. Das Streben nach der klanglichen »Wahrheit« ist ohnehin ein ambivalentes Unterfangen, immerhin verlangen objektive Kriterien nach einer Referenz. Kann die das Livekonzert mit akustischer Instrumentierung sein? Oder die für das Erlebnis zuhause aufbereitete Konserve? So gesehen ist bemerkenswert, dass es überhaupt einen kleinsten gemeinsamen Nenner bei der Beurteilung einer Reproduktion gibt. Gedanken wie diese prägen einen Nachmittag im Spätsommer, wir führen ein langes Gespräch mit Hideki Kato im Rahmen der Norddeutschen Hifi-Tage. Er zeichnet seit 2016 als Chefentwickler für die Komponenten von Soulnote verantwortlich und von ihm stammt auch der Slogan »Die Seele der Musik wiederbeleben«. Poetische Worte, doch sie umschreiben eine sehr konkrete Vorstellung von authentischer Musikwiedergabe: Nicht die Tonalität ist dafür in erster Linie ausschlaggebend, sondern zeitrichtiges Impulsverhalten. Schließlich wurde das menschliche Gehör evolutionär darauf trainiert, Schallereignisse zeitlich akkurat zu bestimmen, und diese Sensibilität schafft seines Erachtens auch eine gemeinsame Basis für die qualitative Einordnung der Reproduktion.

Neu ist diese Auffassung nicht, und auch einige seiner wesentlichen konstruktiven Prämissen wurden schon von anderen propagiert. Hideki Katos Erfolgsrezept besteht vielmehr darin, gründlich die Hausaufgaben zu machen und vermeintlichen Kleinigkeiten Beachtung zu schenken. Er selbst verweist frei von Allüren lediglich darauf, dass er seine Gerätekonzepte bis ins Detail konsequent umsetzt. Bescheidene Worte aus dem Munde eines Mannes, der jahrzehntelang für namhafte Hersteller gearbeitet hat und dessen Schaffen HiFi-Ikonen wie den Vollverstärker A-10 von NEC und die CD-Spieler der LHH-Serie von Philips hervorbrachte. Letztere entstanden bei Marantz Japan, und dort steht gewissermaßen auch die Wiege von Soulnote: Norinaga Nakazawa, seinerzeit Chef von Marantz Japan, gründete zusammen mit ehemaligen Mitarbeitern von Marantz Japan 2004 die im japanischen Sagamihara ansässige Firma CSR, unter deren Dach die Geräte der Marke Soulnote entwickelt werden. Das aktuelle, in drei Serien aufgeteilte Portfolio umfasst zwei Vollverstärker, drei D/A-Wandler, zwei Phono-Vorverstärker, eine Vorstufe und mächtige Mono-Blöcke sowie einen SACD-Spieler, einen Netzwerk-Transport und einen Clock-Generator. Diese aktuelle Gerätegeneration unterscheidet sich in allen Produktkategorien grundlegend von den Modellen der älteren S-Serie, mit denen Soulnote vor einigen Jahren zuerst den europäischen Markt betrat.

Seiner Herangehensweise ist Hideki Kato jedoch treu geblieben und betreibt nach wie vor keine klassische Top-Down-Entwicklung, daher setzt der hier vorstellige Vollverstärker A-2 aus der mittleren Serie als der größere der beiden Integrierten auf dem Konzept des A-1 auf. Selbiges wurde hier allerdings erheblich aufwendiger realisiert, was sich auch daran zeigt, dass der A-2 Betriebsmodi für alle denkbaren Anwendungsfälle anbietet. Obendrein sind die mithilfe kleiner Schalter auf der Geräterückseite konfigurierbaren Modi wohl durchdacht, der A-2 kann im Einsatz als Mono-Vorstufe wahlweise im Bi-Amp-Modus oder im Bridge-Tied-Load-Modus arbeiten. Seine vollständig symmetrische Doppel-Mono-Schaltung ermöglicht für den BTL-Modus einen besonderen Clou: Statt wie üblich den linken und den rechten Kanal in umgekehrter Phase auszugeben, splittet der A-2 den Ausgang jeweils eines Differentialverstärkerkanals für die beiden Kanäle auf. Im Zusammenspiel zweier Amps soll diese Topologie zu einem differenzierteren Klangbild führen. Doch was klangliche Erwägungen anbelangt, ist das nur die Spitze des Eisbergs, Kato hat nichts dem Zufall überlassen und den A-2 akribisch optimiert.

Das fängt konsequenterweise beim makellos verarbeiteten Gehäuse an, das mit seidenmatt eloxierten Aluminiumteilen und polierten Einfassungen der Drehregler stilsicher Exklusivität vermittelt. Dabei setzt das Rillenprofil auf dem Frontpaneel und den Wangen einen reizvollen Akzent, doch es soll auch der Resonanzoptimierung des Gehäuses dienen. Einsichtiger sind da Maßnahmen wie die Ausführung der Aluminiumteile mit variierender Wandstärke und ein besonderer Kniff den Gehäusedeckel betreffend: Er ist mithilfe dreier Abstandsschrauben mit einem Innendeckel verbunden, der seinerseits nur über drei Pufferschrauben Kontakt zum Chassis hat. Diese weiche Ankopplung soll verhindern, dass sich der Deckel und die übrigen Gehäuseteile gegenseitig bedämpfen. Allerdings geht es an dieser Stelle nicht allein um Resonanzkontrolle in herkömmlichem Sinn, nach Katos Ausführungen spielen auch die Druckverhältnisse im Gehäuse eine klangrelevante Rolle. Der Deckel klappert wegen der nachgiebigen Befestigung jedenfalls ordentlich, wenn man mit den Fingern darauf klopft. Nach klassischer Auffassung ist das keine vertrauenerweckende Rückmeldung, aber Kato hat nach eigenem Bekunden verschiedenste Varianten von Deckelkonstruktionen Probe gehört - und ist zu dem Schluss gekommen, dass es ohne Deckel am besten klingt.

Bei den Kontaktflächen zum Untergrund setzt er dagegen auf eine harte Ankopplung: Zum Lieferumfang des A-2 gehört ein Set von drei Gerätefüßen, die aus dem Vollen gedreht werden und mit Tellern abschließen, sodass sie das Möbel schonen. Außerdem werden drei Metall-Spikes beigelegt, die genutzt werden können, um Feintuning zu betreiben. In beiden Fällen erfolgt aus klanglichen Gründen eine Dreipunkt-Lagerung, wobei eine der Spike-Aufnahmen im Gehäuseboden unterhalb des 600-VA-Ringkerntrafos platziert ist. Auch jenseits der mechanischen Aspekte steckt eine Menge sorgfältiger Entwicklungsarbeit in diesem Verstärker, dessen Frontpaneel ebenso vorbildlich aufgeräumt ist wie sein Innenleben. Außer dem Netzschalter und den beiden Drehreglern für die Quellwahl und die Lautstärkeeinstellung verfügt der A-2 über ein kleines Display, das während einer kurzen Aufwärmphase blinkt und danach die eingestellte Lautstärke in Ziffern anzeigt. Die Lautstärkeregelung erfolgt mit einem symmetrischen Dämpfungsglied, das ein Netzwerk von Präzisionswiderständen schaltet. Die gesamte Schaltung des A-2 ist auf niedrige Induktivität ausgelegt, deshalb erfolgt die Strom- und Signalführung so weitreichend wie nur möglich auf den Platinen. Zudem sind das Hauptnetzteil und die Endstufe zusammen auf einem vierlagigen Board angesiedelt, das mit einer besonders dicken Kupferfolie und Stromschienen versehen ist. Dort, wo kurze Kabelwege unumgänglich sind, werden die Kontakte nicht über Steckverbinder hergestellt, sondern nach alter Schule gelötet.

Kato glaubt nur, was er hört

Was die Topologie von Verstärkerschaltungen anbelangt, ist Kato Verfechter eines Verzichts auf die klassische Gegenkopplungsschleife. Seines Erachtens lässt sich nur ohne negative Rückkopplung eine stabile Phasenlage erreichen, die wiederum für eine zeitrichtige Wiedergabe erforderlich ist. Er machte schon im Vorfeld der Entwicklung der aktuellen Geräte die Beobachtung, dass bessere Messwerte keineswegs mit einem Klangbild einhergehen, das er als authentisch empfindet. Ausschlaggebend hierfür sei das Impulsverhalten auf der Zeitachse - in seiner Terminologie die »dynamische Leistung« -, die allerdings nicht gemessen werden könne. Ergo verzichtet Kato bei seinen Entwicklungen ganz auf Laborequipment - es braucht Selbstbewusstsein, das offen zu sagen. Wenn der Hinweis auf eine Diskrepanz von Messwerten und Klangempfinden im Fokus eines Entwicklers steht, begegnet man häufig der nächsten Variante eines auf Lebendigkeit oder Grundtonwärme getrimmten Klirrspektrums. Doch nicht in diesem Fall: Kato will seinen Komponenten ausdrücklich keinen »Markensound« beibringen, und tatsächlich konnte unser Labor dem A-2 durchweg sehr gute Messwerte bescheinigen - da weiß ein alter Hase offenkundig ganz genau was er tut.

Davon zeugt auch der unkonventionelle Aufbau der Endstufe, die mit vier parallel geschalteten, paarweise selektierten Leistungstransistoren bestückt ist: Sie werden mit einer vierstufigen Darlington-Konfiguration angesteuert. In dieser üblicherweise zwei- oder dreistufig ausgeführten Schaltung arbeiten bipolare Transistoren - in diesem Fall vier Hochfrequenztransistoren - in Reihe, wobei die Emitterströme der kleineren, vorgeschalteten Transistoren den Basisstrom für den größeren Transistor liefern. Sowohl die Selektion der Ausgangstransistoren als auch die erweiterte Darlington-Konfiguration zielen vorwiegend darauf ab, temperaturunabhängige Eigenschaften und hohe Stromlieferfähigkeit zu gewährleisten.

Ausstattungsseitig präsentiert sich der A-2 puristisch auf audiophile Bedürfnisse ausgelegt und verzichtet sogar auf einen Kopfhörerausgang. Insgesamt sechs Hochpegeleingänge stehen zur Verfügung, wobei drei von ihnen als symmetrische XLR-Eingänge ausgeführt sind. Die wären wegen des vollsymmetrischen Aufbaus des Amps in der Theorie zu bevorzugen, Qualitätsunterschiede von Kabeln wirken sich hier aber entschieden deutlicher aus als der Wechsel zwischen den symmetrischen und den unsymmetrischen RCA-Eingängen. Daher kann sich in meiner Anlage die unsymmetrische, mit einem HMS Suprema verkabelte Strecke gegenüber der symmetrischen, mit einem älteren Nordost Frey verkabelten Verbindung klar durchsetzen. Wie immer bei derlei Vergleichen lässt sich der Zugewinn schwerlich anhand quantitativer Kriterien in Gänze erfassen, vielmehr befruchten sich HMS-Kabel und Soulnote-Amp gegenseitig mit ihrer kultivierten Diktion. Die zeichnet den A-2 wesentlich aus und sorgt bei »I’ll Close My Eyes« für ein Gleichgewicht zwischen den rhythmischen Elementen. Dieser Klassiker bildet den Opener des neuen, sehr hörenswerten Albums »The Deep« vom Juraj Stanik Trio und hat wegen seines Swing-Rhythmus’ auf mich bis dato eher enervierend als anregend gewirkt. Jetzt jedoch kann ich dieser Form durchaus etwas abgewinnen, mein Fuß wippt sogar im Takt, was eindeutig diesem Verstärker anzurechnen ist: Er agiert wieselflink, kann minimale Tempovariationen und kurze Pausen akzentuieren, die das große Ganze ordnen.

Gleichzeitig gibt der A-2 dem Geschehen mit einer großzügig angelegten Abbildung den richtigen Rahmen, gewährt Juraj Stanik und Frans van der Hoeven gebührenden Freiraum vor dem Schlagzeugaufbau, der sich weit über die Lautsprecherbasis hinaus erstreckt. Die Konturen der Instrumente sind messerscharf gezeichnet, dazu leuchtet der A-2 die Bühne taghell aus, macht sie mühelos bis in den letzten Winkel durchhörbar. Tonal trifft die Darbietung haargenau auf den Punkt, behutsam angeschlagene Becken flackern in wohldosiertem, messingfarbenem Glanz auf - das bekommt man so natürlich klingend nicht alle Tage zu hören. Deshalb will ich die Fähigkeiten des A-2 mit dem aktuellen Album von Carolin No weiter erkunden. Das Singer-Songwriter Duo Carolin und Andreas Obieglo hat auch für das 2020 veröffentlichte »No No« die Möglichkeiten der Postproduktion erfrischend zurückhaltend eingesetzt und eine pure, intime Atmosphäre geschaffen, die den tiefsinnigen, zugleich voller Leichtigkeit steckenden Songs gerecht wird. Bei »Wünsche« steht Carolin Obieglo besonders dicht vor dem Mikro, ihre Lippen scheinen es fast zu berühren, und wenn sie ihre Stimme anhebt, erfasst diese Energie den ganzen Raum. So direkt, mit so wenig Rücksicht auf HiFi nur geringfügig dynamisch limitiert, so sollten Einspielungen doch eigentlich sein - wären sie dann bloß nicht derart kritisch.

Kompositionen eindringlich wirken lassen

Der Soulnote-Amp meistert diese Herausforderung indes mit Bravour, kann das Potenzial der Konserve eins zu eins umsetzen und lässt ihren Vortrag völlig authentisch wirken. Ihre Stimmbänder vibrieren, ihr Brustkorb hebt und senkt sich, und um ihre Gestalt liegt ein dezenter Schein.
Die isländische Pianistin Eydís Evensen hat im April vergangenen Jahres mit der EP »Frost« wieder von sich hören lassen - endlich, nach einer gefühlt zu langen Schaffenspause. Auch die vier neuen Stücke stammen aus ihrer Feder und tragen ihre unverwechselbare Handschrift, sie erzählen Geschichten vom Winter in ihrer Heimat und bilden eine ideale Projektionsfläche: Ob süße Melancholie oder die Motive von Weite und Freiheit dominieren, entscheidet der Moment. Denn der A-2 versteht sich bestens darauf, die hochdichte Atmosphäre dieser fein gewobenen Kompositionen eindringlich wirken zu lassen und das Kopfkino in Gang zu bringen. Er setzt das begleitende Streichquartett ins rechte Licht, lässt die Violinen erstrahlen und stattet das Cello mit sonorer Autorität aus. Doch erst bei »Dawn Is Near« offenbart sich vollends, wie feinfühlig der Soulnote zu Werke geht: Er schwelgt in den prachtvollen Klangfarben des Flügels und lässt wohlig warme Noten im Kontrapunkt schweben, in einen seidigen Kokon gebettet. Der A-2 spielt hier geradezu unnachahmlich geschmeidig, es scheint, als würde er ganz im Moment leben - mir wird diese Freude dank dessen jedenfalls zuteil.

Laborbericht


Messwerte Vollverstärker Soulnote A-2

Leistung:
Nennleistung @ 4 Ohm (1% THD):   179 W
Nennleistung @ 8 Ohm (1% THD):   92 W

Verzerrungen:
Klirrfaktor (THD+N, 10 Watt @ 4 Ohm):   0,051 %
IM-Verzerrungen SMPTE (5 Watt @ 4 Ohm):   0,13 %
IM-Verzerrungen CCIF (5 Watt @ 4 Ohm):   0,025 %
 
Störabstände:
Fremdspannung (- 20 kHz):   -90,0 dB
Geräuschspannung (A-bewertet):   -93,7 dB
 
Sonstige:
Obere Grenzfrequenz (-3dB / 10 W @ 4 Ohm):   > 185 kHz

Kanaldifferenz:   0,1 dB

Eingangswiderstand:   8 kOhm

 

Ausstattung

Hersteller:    Soulnote, CSR Inc., Sagamihara (Kanagawa), Japan

Vertrieb:   IAD GmbH, Korschenbroich

Kategorie:   Vollverstärker

Modell:   A-2

Preis:   6.990 Euro

Garantie:   2 Jahre

Analoge Eingänge:

  • 3 x Hochpegel RCA
  • 3 x Hochpegel XLR

Lautsprecherterminals:   1x Polklemmen

Lieferumfang:

  • Fernbedienung
  • Netzkabel
  • Spikes
  • Gerätefüße
  • Bedienungsanleitung
  • Garantieanforderungskarte

Farbausführungen:   Silberfarben eloxiert, Schwarz eloxiert

Abmessungen (B x H x T):   43 x 16 x 42,3 cm

Gewicht:    20 kg

 

Kontakt

IAD GmbH
Johann-Georg-Halske-Straße 11
41352 Korschenbroich

www.iad-audio.de
www.soulnote.audio
www.facebook.com/IAD.Hifi/

E-Mail: info@iad-gmbh.de

Telefon: 0 21 61 / 6 17 83-0

Testergebnis

Soulnote-Mastermind Hideki Kato ist ein Charakterkopf, der sich wenig um Konventionen kümmert und Verstärkerbau als Handwerkskunst betreibt. Dieses Credo spiegelt jeder Quadratzentimeter des A-2 wider, der mit drei symmetrischen sowie drei unsymmetrischen Eingängen konsequent für audiophile Zwecke ausgelegt ist. Klanglich nimmt sich der A-2 sehr weit zurück, er agiert tonal ausgewogen und differenziert ein sehr reichhaltiges Klangfarbenspektrum. Dabei ist seine plastische, großzügig angelegte und akkurat gestaffelte Abbildung ausgezeichnet durchhörbar, aber es sind die Feinheiten der Kür, die diesen Amp im Kern auszeichnen: Der A-2 verbindet außerordentliche Transparenz und exemplarisches Timing zu einer völlig kohärenten Spielweise, die Musik jeden Genres intensiv wirken lässt. Wer das Besondere sucht und in Musikalität investieren will, ist bei diesem Soulnote-Verstärker an der richtigen Adresse.   Marius Donadello

Soulnote A-2
Preis: 6.990 Euro
Garantie: 2 Jahre
sehr gut
gut - sehr gut
sehr gut
sehr gut
sehr gut

TEST

Verstärker:
Soulnote A-2
Autor:
Marius Donadello
Datum:
17.01.2023
Hersteller:
Soulnote