Das Schwergewicht

Canton hat seine Top-Lautsprecherlinie überarbeitet. Kein leichtes Unterfangen, wenn man bedenkt, dass die »Reference K«-Serie seit 2015 bis heute Maßstäbe setzt. Mit den neuen Standboxen Reference 3 begibt sich i-fidelity.net auf eine Reise in die Welt des Wohlklangs.

Ohne Frage ist die Breite des qualitativen Spektrums bei Phonovorverstärkern immens. Angefangen bei Plattenspielern, die einen einfachen Entzerrervorverstärker, wie er auch genannt wird, gleich mit an Bord haben, bis hin zu mehrteiligen Komponenten in der Preisklasse eines Mittelklasse-Autos. Der vermeintlich kurze Schritt, aus dem Kleinstsignal des Tonabnehmers ein für den Vorverstärker geeignetes Hochpegelsignal zu machen, ist schwierig. Bedingt durch den hohen Verstärkungsfaktor sind beispielsweise Brummen und Rauschen Eigenschaften, die hier eine zentrale Rolle spielen. Phonostufen drücken dem Signal vom Plattenspieler ihren Charakterstempel auf. Deshalb ist es auch vollkommen normal, wenn Vinyl-Enthusiasten nicht nur eines sondern gleich mehrere dieser Einheiten besitzen.

Canor mit Sitz in der Slowakei fertigt seit über 25 Jahren High-End-Komponenten. Dabei ist das in zwei unterschiedliche Baureihen gegliederte Portfolio eher übersichtlich geblieben: Vollverstärker, CD-Spieler mit DAC-Funktion und mit dem PH 1.10 auch ein Phono-Vorverstärker. Mit dem PH 2.10 schließt das Unternehmen folglich die Lücke in der 2.10-Baureihe. Was alle Canor-Geräte auszeichnet, ist ihre einheitliche und klare Optik. Im Zentrum befindet sich dabei stets ein solider Drehknopf, die zentrale vertikale Achse ist immer schwarz und beherbergt ein großes, hervorragend ablesbares Display. Eingefasst wird die dunkle Horizontale von soliden Metallfronten, die wahlweise silber oder schwarz sind. Sowohl Materialauswahl als auch dessen handwerkliche Verarbeitung sind tadellos.

Mit 14 Kilogramm Gewicht spiegelt der PH 2.10 den getriebenen Material-Aufwand spürbar wider. Bestückt ist der Canor mit einem MC- und einem MM-Cinch-Eingang. Das verstärkte Signal – MM +47 dB und MC +71 dB – ist an vergoldeten RCA-Ausgangsbuchsen abgreifbar. Über dezente Drucktaster kann zwischen den beiden Eingängen umgeschaltet werden und es kann bei MM aus einem Kapazitätsbereich zwischen 50 und 840 Picofarad in sieben Stufen gewählt werden. Für die Eingangsimpedanz bei den MC-System kann zwischen 10 und 1.200 Ohm ebenfalls in sieben Schritten die korrekte Anpassung vorgenommen werden. Damit ist quasi jeder Tonabnehmer unter optimalen elektrischen Bedingungen zu betreiben. Dass das Display in der Helligkeit regelbar ist, war angesichts der entsprechenden Taste auf der Frontplatte klar, aber das sich das auch per Fernbedienung erledigen lässt, nicht. Seit gut einem Jahr dient i-fidelity.net der Canor-Vollverstärker AI 2.10 als zuverlässiges Arbeitsgerät. Beim Druck auf dessen Systemfernbedienung kann sowohl die Helligkeit des Displays als auch der Betriebszustand des PH 2.10 geändert werden.

Natürlich sind die klanglichen Qualitäten von Canor kein Zufallsprodukt. 20 Mitarbeiter haben ein modernes, hochtechnisiertes Arbeitsumfeld zur Verfügung. Möglich wird dieser Luxus durch den Umstand, dass Canor nicht nur Geräte unter eigenem Namen fertigt. Mit seelenloser Serienfertigung hat das allerdings auch nichts zu tun. Dafür steht der Name des Chefentwicklers Zdeňek Březovják, der sich neben seriöser Technik auch und gerade für die klanglichen Resultate interessiert. Ein Umstand, der nicht für alle Ingenieure gilt, die im HiFi- und High-End-Bereich entwickeln. Was Březovjáks Qualifikation in der Praxis bedeutet, lässt sich gut am Beispiel der verwendeten Platinen und Röhren erläutern. Nach wie vor gibt es eine ganze Reihe an Herstellern, die Röhren aus klanglichen Gründen verwenden. Doch der technisch automatisierte Selektionsgrad der Glimmkolben im Hause Canor setzt echt Maßstäbe. Die Röhren werden gemessen, die Daten gespeichert und anschließend werden sie selektiert. So finden sich aus technischer Sicht nur zusammenpassende Sätze im Einsatz.

Canor stellt auch Platinen selber her. Beim Fräsen setzen die Slowaken ein proprietäres Verfahren ein, das CMT – steht für Canor Millling Technology – heißt. Mit dieser Methode lassen sich dielektrische Verluste auf den Leiterplatten minimieren. Ein Umstand, der sowohl für die eingesetzten Röhren als auch die Polypropylen-Kondensatoren stabilere elektrische Arbeitsbedingungen ermöglichen soll. Klanglich soll diese Methode so gut sein wie eine Direktverkabelung, deren Serienfertigung allerdings mit Streuungen und deutlich größerem Zeitaufwand verbunden wäre. Canor schafft es tatsächlich, High-End-Anspruch und Effizienz unter einem Gehäusedach zu vereinen. Ein Pärchen mikorophonie- und rauscharmer ECC83 sorgt für die eigentliche Vorverstärkung. Hinzu kommt an den Eingängen ein Pärchen der im Audiobereich bewährten ECC81, welche klanglich für ein obertonreiches und farbiges Spektrum sorgen sollen. Zu sehen gibt‘s von dem Quartett allerdings nicht viel, gefedert-angekoppelte Dämpfer verdecken die Sicht.

Kalte Dusche

Hochwertige Musikanlagen erreichen selten die Zustand der hundertprozentigen Fertigstellung. Immer gibt es etwas zu tun, auszuprobieren und gegebenenfalls zu ändern. Tauscht man ein Glied in der Kette, kann man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass der »Kalt«-start nicht gelingt. Davon sind die Gerätekategorien in unterschiedlichem Maße betroffen. Bei Phonostufen sind die Auswirkungen meist intensiv. So spielt auch die PH 2.10 in ihren ersten Stunden eher nüchtern und man fragt sich, ob es bei diesem Ergebnis bleibt. Rund zehn Stunden später sieht die Welt schon anders aus, das musikalische Geschehen bekommt spürbar mehr Leichtigkeit. In dieser Phase experimentieren wir gerne mit Netzkabeln und stellen bei der Canor fest, dass sie positiv auf den Einsatz reagiert. Dieser Vorgang entspricht ein bisschen dem Abschmecken einer guten Mahlzeit. Ein lohnender Aufwand, macht der sich doch im Anschluss über Wochen und Monate bezahlt. 

Mit Supertramps Klassiker »Crime Of The Century« liegt ein Klassiker auf dem Teller des Transrotor Black Stars. Warum Vinyl klangliches Vergnügen bedeutet, zeigt gleich der zweite Titel »Bloody Well Right«. Mit Wucht kommen die dynamischen Schläge zu Beginn während das Spiel auf den Tasten des Keyboards filigran und seidig ertönen. Gesellen sich die anderen Instrumente hinzu, öffnet sich der Raum in Breite und Tiefe und was nicht nur der Musik von Supertram gut tut, ist die klangliche Eigenschaft der Canor den Fluss der Töne reibungslos zuzulassen. Was bei anderen Geräten wie das Abarbeiten einer Tonfolge wirkt, verschmilzt hier zum akustischen Kontinuum. Mühelos kann beim Hörerlebnis des Ganzen auch einzelnen Instrumenten oder der beziehungsweise den Stimmen gefolgt werden. Auffällig ist dabei zudem auf der einen Seite die Abwesenheit jeglicher Härten und auf der anderen Seite, dass es keine röhrenverklebte, langsame, dynamikfreie Darbietung wird.

Hohe Spielfreudigkeit

Mit »Mare« von Quadro Nuevo gelangt man binnen Sekunden ans Meer und fühlt sich Minuten später auch so. Dass die Musik vor Leichtigkeit nur so sprüht, bedeutet nicht automatisch, dass es auch entsprechend auf der Anlage so tönt. Doch setzt die PH 2.10 hier einen echten Glanzpunkt. »Sun Will Shine Again« swingt mit Leichtigkeit, das melodieführende Saxophon besticht dabei mit seiner realen Klangfarbe und alle reizvollen Details erreichen den Hörplatz. Es klingt so harmonisch, wie Musik klingen sollte. Zu den Stärken der Canor gehört auch hier, dass der Raum um die Musiker nicht projiziert oder abgebildet wirkt, sondern einfach da zu sein scheint. Beim digitalen Pendant des Titels geht viel von analog hörbaren Atmosphäre verloren.

Disco-Fieber

Warum »Saturday Night Fever« von den Bee Gees auf dem Teller des Transrotors gelandet war, konnte sich im Anschluss keiner mehr erklären. Es hatte wohl mit einer Diskussion über John-Travolta-Filme begonnen und endet jetzt mit einer knackigen, lauten Performance von »Staying Alive«. Schon erstaunlich, wenn hunderte Male gehörte Titel plötzlich die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, weil der Groove tiefer aus der Rille extrahiert wird, als man es gewohnt ist und die Streicher die Ohren unter voller Ausnutzung der Stereo-Basisbreite umschmeicheln während das Schlagzeug parallel rücksichtslos den Rhythmus zementiert. Da sitzt man im Anschluss fassungslos in seinem Hörsessel und wünscht der Schallplatte von ganzem Herzen, dass »Staying Alive« für sie noch ganz lange gilt. 

Interview

mit IDC-Klaassen-Geschäftsführer Martin Klaassen

i-fidelity.net:   IDC-Klaassen hat vor eineinhalb Jahren den Vertrieb der slowakischen Marke Canor übernommen, die zuvor in Deutschland nur bei einigen wenigen Klangenthusiasten bekannt war. Erläutern Sie uns die Gründe für diese Entscheidung?

Martin Klaassen:   Mit einfachen Worten, Liebe auf den ersten Blick und natürlich Liebe auf den ersten Ton. Wir waren seit langer Zeit auf der Suche nach einer Elektronikmarke, die kompromisslos zu unseren Vorstellungen passen sollte: dazu gehören polarisierendes Design, höchste Klangqualität bei sinnvollem Preis-Leistungsverhältnis. Des Weiteren muss die handwerkliche Verarbeitung Augen und Händen standhalten. Kaufmännisch betrachtet war klar, dass wir keine Form von Umsatzdruck akzeptieren werden. Schlussendlich erlaube ich mir nach vier erfolgreichen Jahrzehnten in der Branche auch noch den Luxus, dass die Leute, mit denen ich heute noch zusammenarbeiten möchte, auch menschlich passen müssen. Canor erfüllt diese Ansprüche in überraschend hohem Maße. Ob bekannt oder unbekannt spielte für uns keine Rolle. Wir waren völlig überzeugt vom Gesamtpaket und sind in den vergangenen 18 Monaten darin bestätigt worden, dass der Bekanntheitsgrad sehr schnell steigen wird. Gerade die geniale Klang- und Verarbeitungsqualität verbunden mit diesem Preis-Leistungsverhältnis sind heute eher die Ausnahme.


i-fidelity.net:   Können Sie uns erklären, warum das bis dato ganze sechs Komponenten umfassende Portfolio jetzt ausgerechnet mit einer zweiten Phono-Stufe erweitert wird?

Martin Klaassen:   Zunächst muss man die Produktstruktur betrachten: Die Modelle der Gruppe 1.10, also die Röhren-Komponenten Vollverstärker, DAC/CD-Kombination, Phonovorverstärker und der Transistorverstärker gehören zur momentan aufwendigsten Kategorie und haben die selben Abmessungen. Dadurch bildet diese Gruppe eine qualitative wie optische Einheit. Die Modelle der 2.10-Gruppe also Hybrid-Vollverstärker und DAC/CD Kombination vermisste aufgrund der anderen Gehäusegrößen und niedrigerer Preisklasse den passenden Phono-Vorverstärker. Daher ist dieses Modell die logische Abrundung der Modellgruppe.


i-fidelity.net:   Canor-Verstärker und CD-Spieler klingen nach unseren Erfahrungen exzellent, bieten Top-Verarbeitungsqualität und sind in Relation betrachtet dazu auch noch preiswert. Damit sind alle Voraussetzungen für Selbstläufer geschaffen. Sie stoßen im Markt folglich auf keine Hindernisse mehr, oder?

Martin Klaassen:   Diese Schlussfolgerung ist scheinbar logisch, aber die Wirklichkeit und das heißt für uns als Vertrieb natürlich die alltägliche Praxis stellt sich als geteilt dar. Einen klaren Grund erkenne ich darin, dass die Fachhandelsstruktur in Deutschland Neuem nur selten aufgeschlossen gegenübersteht. Nicht, weil Neues richtig gut sein kann. Nein, weil es Arbeit bedeutet. Viel einfacher und bequemer ist es, vorverkaufte Marken mit einem Hauch von Beratung an den Kunden zu bringen. Es ist und bleibt der Weg des geringsten Widerstands. Die eigene Kompetenz durch eine intensive Beratung über gerade solche Produkte wie Canor zu stärken, erfordert nunmal persönliches Engagement. Bester Treibstoff ist dafür nach wie vor die Leidenschaft für unser Thema. Um dieses Ziel zu erreichen, bedarf es der eigenen Auseinandersetzung mit den Eigenschaften der Komponenten. Wissen Sie was, diese Motivation fehlt mir heute bei vielen Händlern. Denn selbst, wenn sie die Marke Canor anschließend nicht verkaufen wollen, besitzen sie doch durch einen solchen Schritt mehr Know-how als vorher. Schlussendlich empfinde ich dieses Verhalten in Summe als großen Nachteil für die Kunden.
Ich erinnere mich an die Anfangszeit des HiFi in Deutschland. Damals wurden dem Kunden Marken angeboten, von denen er vorher nie gehört hatte. Gekauft hat er solche Produkte dann, weil er auf die aktive kundenorientierte Beratung des Verkäufers vertraut hat. Weil er die Kompetenz seines Händlers anerkannt hat. Glücklicherweise gelingt es IDC-Klaassen immer wieder, Fachhandelspartner zu finden, die bereit sind, den Weg der kompetenten Beratung und der Vermittlung des eigenen Wissens und ihrer Überzeugungen erfolgreich zu gehen. Nur so entstehen langfristige, vertrauensvolle Verbindungen.


i-fidelity.net:   Weltweit sind Unternehmen von Lieferengpässen betroffen, dabei wird vor allem die Automobilfertigung immer wieder als schwer betroffen genannt. Läuft denn bei der Unterhaltungselektronik-Produktion aktuell alles reibungslos?

Martin Klaassen:   Ein klares Nein ist hier die einzig mögliche Antwort. Unabhängig von den Lieferengpässen, die oft durch ein winziges, aber fehlendes Bauteil entstehen, kommen noch die extremen, weltweiten Logistikprobleme hinzu. Hat man die Fertigungsprobleme gelöst (auch da kämpfen wir aktuell mit Preissteigerungen von 20 Prozent und mehr), fängt der Logistikpoker an. Bekomme ich einen Container, ist der gleich zehn- oder zwanzigmal teurer als vorher. Wenn man schließlich einen erwischt, kommt die Schiffskapazitätslotterie ins Spiel. Häufig dauert es Wochen bis ein freier Platz gefunden wird. Ich möchte hier nicht weiter auf diese Thematik eingehen. Denn mit der Anlandung und der folgenden Zollabfertigung beginnt gleich das nächste Drama. Wir müssen uns generell von einer sofortigen Verfügbarkeit der Produkte verabschieden und gleichzeitig darauf einstellen, dass die Preisschraube weiter angezogen wird. Positiv für IDC-Klaassen ist allerdings, dass unser Team viele dieser Unwegsamkeiten auffangen konnte. Da verrate ich Ihnen nur, dass für diese Lösungen Kreativität und Hirnschmalz erforderlich sind, aber Händler und Kunden danken es uns.

Ausstattung

Hersteller:    Canor, Slowakei

Vertrieb:   IDC-Klaassen, Lünen

Modell:   PH 2.10

Preis:   3.849 Euro

Garantie:   2 Jahre

Eingänge:   MM und MC, Cinch (vergoldet)

Wählbare Impedanzen (MC):

  • 10 Ohm
  • 20 Ohm
  • 40 Ohm
  • 80 Ohm
  • 150 Ohm
  • 300 Ohm
  • 600 Ohm
  • 1200 Ohm


Wählbare Kapazitäten (MM):

  • 50 Picofarad
  • 150 Picofarad
  • 270 Picofarad
  • 370 Picofarad
  • 520 Picofarad
  • 620 Picofarad
  • 740 Picofarad
  • 840 Picofarad


Verstärkungsfaktoren:   MM +47 dB, MC +71dB

Röhrenbestückung:   2 x ECC81, 2 x ECC83

Subsonic-Filter:
   18dB/Oktave

Ausführungen:   silber, schwarz

Abmessungen (B x H x T):   43,5 x 12 x 41 cm

Gewicht:   14 kg

Kontakt

IDC Klaassen Int’l OHG
Am Brambusch 22
44536 Lünen

Internet:   www.canor-audio.de

E-Mail:   info@mkidc.eu

Tel. +49 231 9860-285

IDC-Klaassen auf facebook.

Testergebnis

Canors PH 2.10 ist in doppelter Hinsicht ein Schwergewicht: physisch und klanglich. Letzteres zielsicher zu erreichen, erfordert Beschäftigung mit dem Gerät und ein paar Stunden Einspiel-Zeit. Denn neben der Einstellung der elektrischen Werte, die zügig erledigt ist, braucht eine neue Phonovorstufe immer einige Stunden, bis sie klanglich vollständig aufblüht. Im Falle der Canor ist der Knoten nach Ablauf dieser Frist förmlich geplatzt. Sie zeichnet dann einen weiten Raum mit tendenziell eher sanften Kanten, packt bei dynamischen Sequenzen so heftig zu, dass man sich fragen muss, wie das eigentlich mit Röhren funktionieren kann. Schließlich sorgen konstruktive Details wie unter anderem die Schwingungsdämpfer, physische Trennung von Netzteil und eigentlichem Vorverstärker sowie der Röhrenselektionsgrad für eine von akustischen und farbigen Details gespickte Performance, deren Niveau hörenswerte analoge Klasse besitzt.   Olaf Sturm

Canor PH 2.10
Preis: 3.849 Euro
Garantie: 2 Jahre
sehr gut
gut - sehr gut
sehr gut
sehr gut

TEST

Verstärker:
Canor PH 2.10
Autor:
Olaf Sturm
Datum:
21.08.2021
Hersteller:
Canor Audio