Sound-Skulpturen

Mit der nuPro XS-6000 RC offeriert Direktversender Nubert einen schlanken Aktivlautsprecher, der auf den ersten Blick alles kann. Aber kann er auch alles gut?

Die Q Active 200 sind nicht bloß zwei neue Lautsprecher mit eingebautem Verstärker. Die attraktiven Aktivboxen wurden als modernes Wireless-Streaming-Audio-System konzipiert, welches bis auf drei Stromstrippen keinerlei Kabel benötigt. Warum aber drei Netzkabel? Die beiden Speaker werden ergänzt durch einen zusätzlichen Q Active Hub, der ebenfalls Strombedarf anmeldet. Dieses etwa Taschenbuch-große Steuergerät ist der Dirigent jeder Q Active-Anlage. Bei ihm landen alle zugeführten Tonsignale. Sie werden generell auf 24-Bit/96-Kilohertz-Level up- oder downgesampelt und über eine Master-Clock neu eingetaktet. Die so aufbereiteten Daten sendet der Hub an die Lautsprecher. Aus Gründen der Stabilität erfolgt der Signaltransport nicht über WLAN, sondern mittels einer 5,8-Gigahertz-Funkstrecke. Diese Lösung erwies sich im ganzen Testverlauf als äußerst stabil, Abbrüche oder Aussetzer gab es nicht zu beklagen.

Grundsätzlich sind zwei Versionen des quellenverwaltenden Steuergeräts im Angebot: entweder orientiert an Google Chromecast inklusive Google Home Assistant oder Amazon Alexa. Obligatorisch in beiden Varianten ist eine Sprachsteuerung und Kompatibilität zu Apples Siri. Mir lag die zuerst erhältliche Google-Edition vor. Neben den Chromecast-Services lassen sich viele alternative Streaming-Technologien nutzen: Bluetooth 4.2, AirPlay 2, Spotify Connect, UPnP sowie Roon. Letzteres wird durch das »Roon Ready«-Zertifikat bestätigt, welches bei Markteinführung der Q Active 200 Ende 2020 noch nicht erteilt war, inzwischen aber die Funktionalität mit dieser komfortablen Musik-Software sicherstellt. Zu einer Mehrraum-Beschallung führen mehrere Wege über Airplay, Roon, Google Cast oder Amazon Multiroom Music. Gängige Musikdienste werden über deren eigene Smartphone-Apps angesprochen. Das gilt beispielsweise für Amazon Music, Apple Music, Deezer, Qobuz, Spotify und Tidal.

Das erste Audiostreaming-Set der Briten ist somit bewusst offen gestaltet für eine Vielzahl existierender Lösungen, das Fehlen einer eigenen App von Q Acoustics erweist sich nicht per se als kritikwürdiger Mangel. Hier muss der Kunde abwägen, was seinen Streaming-Gewohnheiten besser entspricht. Lediglich ein etwaiger Update-Vorgang der Firmware geht bei der Q Active 200 weniger komfortabel vonstatten, weil das System über die IP-Adresse im Browser aufzurufen ist.

Trotz des Streaming-Schwerpunkts bleibt herkömmliche Hardware nicht außen vor, sondern wird über drei Zugänge eingebunden. Im Q Active Hub wartet ein optischer Digital-Eingang beispielsweise auf die Spiele-Konsole oder den Audio-Output eines Computers. Den TV-Ton kann man über die Q Active-Lautsprecher genießen, nachdem eine Verbindung via HDMI-Schnittstelle erstellt worden ist. Der Pegel lässt sich dann über die Fernbedienung des Flachbildschirms regeln, sofern der Fernseher CEC unterstützt. Q Acoustics hat auch ein Herz für analog zugeführte Signale: Der Stereo-Input im Cinch-Format bietet sich für CD-Player, Tape-Wiedergabe, Tuner-Empfang oder das DJ-Turntable an. Der zum Plattenhören erforderliche Phono-Preamplifier ist integriert und über Kippschalter zu aktivieren.

Die Funktionalität der Anlage wird zentral von dem verwaltenden Hub bestimmt – die Klangqualität hingegen ist vorrangig die Domäne der Lautsprecher. Hier überrascht der englische Hersteller mit interessanten technischen Lösungen. Ein Active 200-Speaker mag optisch mit seinen stark abgerundeten »Softline«-Ecken und den gewichtigen, auf Resonanzarmut getrimmten Gehäusen zwar der etablierten Formsprache von Q Acoustics folgen, doch technisch wurde der Lautsprecher vollständig neu konstruiert. Er unterscheidet sich erheblich von den passiven Vorläufern und beileibe nicht nur dadurch, dass pro Box drei Class-D-Verstärkermodule mit insgesamt 100 Watt Sinus zum Einsatz kommen.

Balanced-Mode-Radiatoren

Sehr ungewöhnlich ist die Wahl der Chassis: Hinter der kleinen metallenen Frontabdeckung verbergen sich zwei BMR-Module. Solche Breitband-Treiber fanden bei Q Acoustics bisher nur in Soundbars Verwendung, jedoch nicht bei Stereo-Lautsprechern. Diese Balanced-Mode-Radiatoren strahlen den Schall fast punktförmig und sehr konsistent ab. Die Q Acoustics-Ingenieure haben die kleinen, 58 Millimeter durchmessenden Treiber übereinander angeordnet. Dabei wurden sie nicht mittig, sondern asymmetrisch auf der Front platziert. Solche versetzte Position eliminiert Beugungen und Interferenzen, weil die Entfernungen der BMRs zu den Gehäusekanten unterschiedlich ausfallen. Beide Töner spielen erst gemeinsam breitbandig von 150 bis 5.000 Hertz. Dann wird der untere abgekoppelt, während der obere den Hochtonbereich solo serviert. Südlich von 150 Hertz übernimmt der 114-Millimeter-Tieftöner. Dieser an der Rückseite montierte konventionelle Konus-Lautsprecher mit stabilem Druckgusskorb und hohem Schubpotential strahlt auf einen an der Gehäuserückwand entgegengesetzt montierten Waveguide, von wo aus der Schall durch zwei seitliche Schlitze kontrolliert entweicht. Ein zusätzliches Reflexrohr unterfüttert die Basswiedergabe. Den zeitlichen Versatz, der aus den großen Abständen von BMR-Treibern vorne und Subwoofer hinten resultiert, nivelliert der eingebaute Signalprozessor, welcher das ganze Töner-Ensemble auch optimal entzerrt.

Die sehr klare, aufgeräumte Anmutung der matt lackierten Speaker setzt sich auf der Rückseite fort. Dort befindet sich ein USB-A-Port, der nicht etwa für einen Stick mit Musikdateien gedacht ist, sondern lediglich Upgrade- und Service-Dateien lädt. Ferner residieren ebenda zwei Kippschalter, um den Kanal des Speakers zu definieren (Links/Rechts) und die tonale Charakteristik der Position der Box anzupassen. Zur Wahl stehen: Rückwand, Ecke oder eine Aufstellung frei im Raum. Beide Lautsprecher sind im Übrigen identisch. Das verbreitete Master/Slave-Prinzip greift hier nicht, weil ja der Q Active Hub mit seinen Schnittstellen als Zentrale fungiert. Oben auf jeder Active 200-Box befindet sich nahe der Rückseite ein Bedienungsfeld für Pegel und Programmwahl sowie eine Ansammlung von Status-LEDs. Auch der Hub bietet neben einigen Basiseinstellungen direkten Tastaturzugriff auf die Kernfunktionen. Beides sind praktische Lösungen, solange man sich gerade in der Nähe aufhält. Aus der Ferne ist der jeweilige Status leider nicht klar genug zu erkennen. Im Regelfall wird der User das Set aber über die beiliegende konventionelle Fernbedienung steuern – oder natürlich mittels Smart Device. 

Faszinierender Standfuß

Als Kompaktlautsprecher können die entweder in Schwarz oder Weiß erhältlichen Active 200 selbstverständlich in ein Regal gestellt werden, doch akustisch erfolgsträchtiger ist die Platzierung auf einem Ständer. Auch optisch gewinnen die ohnehin schon außerordentlich geschmeidig auftretenden Speaker durch das passende vierbeinige Stativ FS75 nochmals erheblich; gemeinsam legen sie nahezu skulpturenhaft einen visuell beeindruckenden Auftritt hin. Das ungewöhnliche Tensegrity-Prinzip des Standfußes stammt ursprünglich vom Spitzenmodell Concept 300. Dieser optional zu erwerbende Ständer sieht nicht nur markant aus, er generiert auch akustischen Mehrwert: Die durch eine Seilkonstruktion stabilisierten schlanken Streben bieten weder parallele noch massive Oberflächen an, die ihrerseits wieder Schallwellen in ungewünschtem Maße reflektieren. Auch der Bodenkontakt fällt durch die schmalen Endpunkte der Stäbe extrem gering aus.

Bei der Inbetriebnahme waren keine größeren Hürden zu bewältigen. Netzstecker in die Steckdosen, Hub per LAN-Kabel an den Router, Fernbedienung koppeln, Boxen aktivieren. Nach kurzer Zeit hat der Hub die Speaker erkannt und es kann losgehen. Jetzt gilt es nur den präferierten Streaming-Zugang zu wählen und das System in der entsprechenden App (Google Home, Spotify, Roon etc.) zu aktivieren. Um das volle Klangpotential der Q Acoustics-Anlage auszuleuchten, wähle ich eine Reihe hochaufgelöster FLAC- und AIFF-Dateien vom NAS via Netzwerk, die über die UPnP-App mconnect Player HD angeliefert werden. Als besonders auffälliges Merkmal entpuppte sich sofort die räumliche Abbildung. Die Lautsprecher generieren ein weit aufgezogenes Stereo-Panorama, welches den Hörer beim Musikgenuss nicht zwangsweise auf einen einzigen optimalen Hörplatz »festnagelt«. Diese sehr praxistaugliche Eigenschaft verdanken die Active 200-Speaker mit Sicherheit zuvorderst den verwendeten Chassis. Diese BMR-Töner verfügen aufgrund ihres Konstruktionsprinzips vertikal und horizontal über eine gleichmäßigere, weitere und somit weniger gerichtete Abstrahlung als herkömmliche Treiber.

Bei einer stilistisch bunten Mischung aus Musiktiteln jedweder Couleur kristallisierte sich folgender tonaler Charakter heraus: spielfreudig schwungvoll, aber nicht überbordend, stets eher einer ausgewogenen, strukturierten Idee folgend anstelle sich eines kurzzeitigen Effekts ausliefernd. Der Tiefton entspricht der straffen und klaren, weniger einer diffus wummernden, effektheischenden Sorte, was immer zu begrüßen ist. Gerade im Bassbereich erweist es sich als lohnend, mit der Aufstellung zu experimentieren. So niedrigschwellig das System technisch ist, so sehr profitiert es diesbezüglich vom Engagement des Besitzers in Sachen Raumpositionierung. Zwar bieten die rückseitig zu aktivierenden EQs hier Hilfestellung, aber deren Wirkung liegt auf der dezenten Seite.

Grundsätzlich schätzen die Active 200 die Unterstützung durch eine Zimmer-Rückseite oder -Ecke, aber bitte auch wieder nicht zu nah an eine Reflexionsfläche stellen, um eine »Auffettung« zu vermeiden! Und dann wäre da noch der Bassreflex-Kanal, der über einen beiliegenden Stopfen verschlossen werden kann, wenn die tiefen Töne an Definition zu verlieren drohen. Hier hilft nur: ausprobieren. Das gilt auch für die Entscheidung, welche Box die linke oder die rechte sein soll. Durch die asymmetrische Anordnung der BMR-Chassis wird die Abbildung je nach Hörentfernung und Raumposition unterschiedlich sein. In meinem Umfeld waren die weiter außen positionierten Töner die bessere Wahl.

Zurück zum Bass

Aufgrund von Treibergröße und Gehäusevolumen ist der Bassbereich naturgemäß limitiert, aber dank der Kontrolle durch den DSP zieht er sich fast immer sauber aus der Affäre. Dennoch: Bei Musik mit ausladender dynamischer Spannbreite wie zum Beispiel großkalibriger Orchesterklassik oder im Falle von Tiefton-dominiertem HipHop kommt der Lautsprecher an sein Limit, insbesondere wenn der Raum 25 Quadratmeter deutlich überschreitet. Hier dürfte ein zusätzlicher Subwoofer Abhilfe schaffen, der über den Cinch-Output des Hub eingeschliffen werden kann. Oder der Interessent orientiert sich in Richtung der Standlautsprecher-Version Q Active 400, die im Laufe dieses Jahres erscheint und über mehr Leistung, Volumen und Membranfläche verfügt. Von diesen natürlichen Grenzen des kleinen Zweihunderters unbenommen bleiben dessen Qualitäten im Bereich Mittel- und Hochton: die sehr seidige Präsenz gerade bei Stimmen, eine strahlende, aber nicht überzeichnete Höhenwiedergabe und – ich sage es nochmal, aber hier überragt das System wirklich – diese extrem räumliche Darstellung. Dadurch gewinnt die Musik jene schwebende, losgelöste Ausstrahlung, welche die Hörerfahrung so echt wirken lässt.

Interview

mit IDC-Klaassen-Geschäftsführer Martin Klaassen

Nachdem er über Jahrzehnte die Geschicke von Harman Deutschland bis in die Führungsetage erfolgreich mitgestaltet hat, verdiente er sich weitere Lorbeeren mit dem Neustart der britischen Traditionsmarke KEF in Deutschland und einigen europäischen Nachbarländern. Heute ist er Geschäftsführer der IDC-Klaassen GmbH in Lünen. Sein Blick reicht stets über den eigenen Tellerrand hinaus, so dass er zu den kompetentesten Gesprächspartnern in der Branche gehört. Deswegen hat i-fidelity.net bei Martin Klaassen nicht nur nach den Q Acoustics Q Active-Lautsprechern gefragt.

 

i-fidelity.net:    Ist eigentlich die Formulierung »Q Acoustics baut die Q Active-Lautprecher« korrekt? Was hat es mit dem neuen Namen auf sich?

Martin Klaassen:   Q Active ist die erste aktive Serie von Q Acoustics. Wobei »aktiv« bei HiFi-Lautsprechern ja meistens als »Lautsprecher mit eingebautem Verstärkern« verstanden wird. Okay, Verstärker sind natürlich auch Bestandteil des Q Active-Systems, allerdings bietet dieser Lautsprecher weit mehr. Tatsächlich handelt es sich um aktives System, das mit der Player-Software Roon, Spotify, dem heimischen Netzwerk, Bluetooth, HDMI, Analog und sogar Plattenspielern kommunizieren kann. Für diese Verbindungen ist der Hub des Systems notwendig, der sich mit der Google Home-App auf dem Handy oder Tablet schnell und zuverlässig konfigurieren lässt.


i-fidelity.net:   Haben Sie mit Q Active ein neues Publikum erreicht oder sind es Umsteiger, die sich für diese Lautsprecher interessieren?

Martin Klaassen:
   Das ist ein gute Frage. Ganz ehrlich? Ich bin mir nicht sicher. Ich denke, das System eignet sich sowohl als Ergänzung eines TVs als auch als hochwertige Komponente für alle, die einfach richtig gut Musik hören möchten. Der Anwendungsbereich ist extrem weit gefächert, was wir allerdings an der Nachfrage nach dem System bereits jetzt festmachen können.


i-fidelity.net:    Sind Passiv-Lautsprecher eigentlich vom Aussterben bedroht?

Martin Klaassen:   Das ist doch sicher keine ernstgemeinte Frage, oder? Q Acoustics beweist das Gegenteil in höchstem Maße. Tausende passive Q Acoustics-Lautsprecher haben in diesem Jahr schon begeisterte Musikhörer gefunden. Das Preis-Leistungsverhältnis ist in diesen Preisgruppen unschlagbar. Ich sehe da auf absehbare Zeit keine Änderungen auf uns zukommen. Machen wir einen Ausflug in höhere preisliche Gefilde, dann wird der Fortbestand passiver Schallwandler noch deutlicher erkennbar. Mit der FinkTeam Kim oder dem Modell Borg erzielen wir sehr gute Absatzzahlen. Damit ist doch klar, dass der Lautsprecher-Markt auch im passiven Segment erfolgreich ist.


i-fidelity.net:    Publikumsmessen für die Audio-Branche wird es erst im kommenden Jahr wieder geben. Denken Sie, dass dann alles wie gewohnt abläuft oder erwarten Sie, dass es Änderungen geben wird?

Martin Klaassen:
   Ich denke, »gewohnt« kommt in ganz vielen Bereichen nicht wieder. Das bedeutet ja nicht gänzlich neu, es bedeutet aber mit Sicherheit anders. Audio-Messen in Deutschland unterscheiden sich sehr von Messen in anderen Ländern. Meine nun gerade über 50 Jahre Branchenerfahrung und meine vielen internationalen Tätigkeiten haben mich zu der Erkenntnis geführt, dass Audio-Veranstaltungen in Deutschland einen sehr eigenen Charakter haben. So stellen wir häufig ein Besucherverhalten fest, das eigentlich so nicht zum Kern-Interesse passt. Wie ich das meine? Nahezu alle Aussteller geben sich mit großem Aufwand viel Mühe, ihre Produkte unter Nicht-Wohnraum-Bedingungen vernünftig zu demonstrieren. Für mich kommt es dann bis heute zu einer erstaunlichen Mischung aus Verwunderung und Verärgerung, wenn sich Besucher dann ausschließlich mit der Fehlersuche beschäftigen. Wirkliche Freude über die Möglichkeiten, eine breite Palette von Produkten nicht virtuell, sondern live erleben zu können, ist dann nur selten zu spüren. Da hege ich jetzt schon die Hoffnung, dass dem ein oder anderen in dieser Zwangspause klar wird, dass das Thema Wertschätzung auch an dieser Stelle seine Bedeutung hat.

Mit Zuversicht nehme ich gerade die Veränderungen bei vielen Händlern wahr. Der Fachhandel in seiner Summe kann durchaus als eine Art »Dauermesse« betrachtet werden. Sich – wie früher durchaus üblich – selbst zur Marke zu machen und nicht auf das Abfrageverhalten vorinformierter Endverbraucher zu reagieren, führt zu attraktiveren Angeboten. Wer soll das »Touch and Feel«-Gefühl besser vermitteln können als der Fachhändler? Sie hatten mich nach Änderungen gefragt und ich kann abschließend sagen, dass diese Pandemie ein paar Dinge beschleunigt hat, auf die wir sonst noch viel länger hätten warten müssen.

Laborbericht

Ausstattung

Hersteller:   Q Acoustics

Vertrieb:   IDC Klaassen, Lünen

Modell:
   Q Active 200

Kategorie:   Streaming-Lautsprecher-Set

Paarpreis:   1.999 Euro / Ständer: 459 Euro

Garantie:   2 Jahre

Konstruktionsprinzip:   2,5-Wege, Bassreflex

Bestückung:

  • 2 x 58-Millimeter-Mittel/Hochtöner (BMR)
  • 1 x 114-Millimeter-Tieftöner


Q Active Hub:

  • 1 x S/PDIF Optisch
  • 1 x Stereo-Cinch Analog In/Phono (wahlweise)
  • 1 x Sub Out, USB-Typ A
  • 1 x HDMI (ARC)


Funk:   5,8 GHz

Wireless:   Bluetooth 4.2, WLAN IEEE 802.11 a/b/g/n und 802.11 ac compliant

Ausführungen

Boxen: Mattlack Schwarz, Weiß
Hub: Schwarz

Abmessungen (HxBxT):

Boxen: 28,4 x 17,0 x 29,0 Zentimeter
Hub: 4,0 x 18 x 11,2 Zentimeter

Gewicht:
Boxen: 7,5 Kilogramm
Hub: 0,5 Kilogramm

Kontakt

IDC Klaassen
International Distribution & Consulting oHG
Am Brambusch 22
44536 Lünen

Internet:   www.idc-klaassen.com

IDC Klaassen auf Facebook.

E-Mail:   info@mkidc.eu

Telefon:   02 31 / 98 60 - 285

Testergebnis

Bei seinen ersten Aktivlautsprechern hat sich Q Acoustics den Anforderungen der Zeit gestellt und gleich ein komplettes kabelloses HiFi-System entworfen. Das Q Active 200 ist aufgrund seiner offenen Konzeption sehr flexibel für vielfältige Streaming-Strategien einzusetzen, nimmt aber auch externe Hardware mit ins Boot. Alle Signalquellen profitieren von einer sehr guten Wiedergabequalität. Hier sticht insbesondere die Einzeldisziplin »Räumlichkeit« deutlich heraus. Dass die Industrie-Designer beim Q Active 200-Lautsprecher im Verbund mit seinem Tensegrity-Standfuß obendrein noch einen besonders inspirierten Moment hatten, rundet die positive Gesamtwirkung auf sehr attraktive Art und Weise ab.   André Schwerdt

Q Acoustics Q Active 200
Paarpreis: 1.999 Euro
Garantie: 2 Jahre
sehr gut
gut
sehr gut
überragend
sehr gut

TEST

Lautsprecher:
Q Acoustics Q Active 200
Autor:
André Schwerdt
Datum:
04.05.2021
Hersteller:
Q Acoustics