Kraft & Finesse

Canton hat seine Top-Lautsprecherlinie überarbeitet. Kein leichtes Unterfangen, wenn man bedenkt, dass die »Reference K«-Serie seit 2015 bis heute Maßstäbe setzt. Mit den neuen Standboxen Reference 3 begibt sich i-fidelity.net auf eine Reise in die Welt des Wohlklangs.

Preiswürdigkeit war immer ein Kernelement der Produkte des Herstellers Musical Fidelity. Schon der legendäre A1-Vollverstärker belastete das Konto nur mittelschwer – was ihn nicht daran hinderte, so manches teure Großkaliber an die Wand zu spielen. Auch heute bleibt man selbst bei den absoluten Spitzenmodellen im vierstelligen Bereich und verzichtet auf Ausschläge in preisliche Stratosphären, die viele andere High-End-Anbieter bevorzugt bereisen. Die ehemals rein britische Marke richtet sich weiter vorrangig an die Kunden-Klientel »Budget-Audiophile«: anspruchsvoll, aber kostenbewusst. Das hat sich nicht geändert, als Musical Fidelity nach dem Ruhestandsantritt des Gründers Antony Michaelson von der österreichischen Firma Audio Tuning übernommen wurde.

Ebenfalls gleich geblieben sind die grundsätzlichen Strukturen der Firma. Sämtliche Entwicklungen finden weiter unter der Leitung des seit langem für Musical Fidelity tätigen verantwortlichen Ingenieurs Simon Quarry in Großbritannien statt. Auch die Art und Weise der Herstellung läuft in bewährten Bahnen. Gefertigt wird das zum Test vorliegende Verstärker-Duo M6s PRE und M6s PRX bei langjährigen Partnern in Taiwan. Was unabdingbar ist, um solche Komponenten zu attraktiven Konditionen anbieten zu können. Denn gerade in Bezug auf den Materialeinsatz sind die beiden Kandidaten aufwendig konzipiert.

Optisch machen die in Schwarz oder Silber erhältlichen Geräte einen unaufgeregten, gediegenen Eindruck. Sie folgen dem klassischen HiFi-Ideal: raumgreifendes Gehäuse in Standard-Breite, 15-Millimeter-Aluminium-Frontplatte, Boden/Deckel aus Stahl, markante seitliche Kühlrippen. Diese Qualitätsanmutung wird durch ein entsprechendes Gewicht unterfüttert: 11,4 Kilogramm beim PRE, 19,7 Kilo beim PRX. Im Fall des Vorverstärkers dominiert optisch der große Lautstärkesteller auf Mikrocontroller-Basis, dem eine Reihe kleiner Tipptasten für Eingangswahl sowie Inbetriebnahme assistieren. Blaue LEDs signalisieren die Aktivität. Die Endstufe gibt sich typischerweise bescheidener. Hier sind ausschließlich die Stromversorgung und Eingang A oder B zu initialisieren. Extravaganzen sind fehl am Platz, die Besonderheiten lagern im Inneren der Geräte.

Die Vorstufe ist aus einer Kombination von ICs, Relais und Einzeltransistoren aufgebaut. Sie basiert auf einer Class-A-Schaltung, die grundsätzlich verzerrungsarm agiert, was sich erfahrungsgemäß klanglich positiv bemerkbar macht. Das Platinen-Layout folgt der Idee kürzester, gleichlanger Signalpfade und entpuppt sich als durchweg symmetrisch ausgelegt. Diese Konzeption birgt handfeste Vorteile. So werden beispielsweise durch Differenzbildung beider Leiterpotentiale Brummschleifen verhindert. Das hat selbstredend Auswirkungen auf die Störgeräuschfreiheit. Auch der Pegel profitiert, und zwar um + 6 dB. Diese Vorgehensweise erfordert gesteigerten Aufwand, da die notwendigen Bauteile doppelt und spiegelbildlich eingesetzt sowie abgeglichen werden müssen. Weswegen dieses Prinzip in konsequenter Durchführung zwar oft in oberen Preisregionen zu finden ist, aber höchst selten bei einem Vorverstärker für 1.599 Euro. In diesem Zusammenhang sei der Hinweis gestattet, dass XLR-Buchsen an einem Amp keinesfalls eine symmetrische Signalführung garantieren. Häufig ist eine konventionelle »Single Ended«-Schaltung im Einsatz, bei der über XLR-Buchsen nur die Einbindung symmetrischer Zuspieler offeriert wird. Der M6s PRE hingegen ist »the real deal«.

Diese kostenintensive, aber klangfördernde Schaltungsauslegung findet sinnvollerweise in der Endstufe ihre Fortsetzung. Deswegen ließ ich schon zum Einspielen alle Cinch-Strippen in der Kiste und verband die Geräte mit XLR-Kabeln von Pangea Audio. Grundsätzlich bieten beide Verstärkertypen aus Gründen der Kompatibilität auch Cinch-Anschlüsse, aber wenn möglich ist die symmetrische Verkabelung zu präferieren, um alle Vorzüge der Musical Fidelitys auszureizen. Das gilt natürlich auch für die zuspielenden Quellen. Zwei Inputs des PRE sind symmetrisch ausgeführt, drei weitere Buchsen-Paare warten auf Komponenten mit Cinch-Ausgang. Sogar eine Tape-Schleife ist bereit für Band-basierte Mitspieler. Zur Erleichterung einer Heimkino-Integration kann über einen kleinen Kippschalter die Endstufe direkt angesprochen werden, sowohl für eine XLR- als auch eine Cinch-Verbindung. Die Digital-Sektion des M6s PRE wurde karg ausgestattet und darf eher als kleiner Bonus gewertet werden. Mit einer maximalen Auflösung von 24 Bit/96 Kilohertz und einem einzelnen, asynchron agierenden USB B-Port ist das ausreichend, um gelegentlich Musikdateien vom Computer in guter Qualität abzuspielen. Wer aber einen digitalen Schwerpunkt setzt und dort ambitionierte Ziele verfolgt, wird hier upgraden wollen. Musical Fidelity hat mit dem D/A-Wandler M6sR das passende Modell im Portfolio.

Phono-Vorverstärker für MM/MC

Für Vinyl-Liebhaber steht ein dezidierter Phono-Eingang bereit, der sowohl magnetische als auch dynamische Tonabnehmer akzeptiert. Er ist überwiegend diskret ausgeführt und entspricht dem separat erhältlichen bewährten LX-2, wie mir der hiesige Musical-Fidelity-Distributor Jürgen Reichmann im Telefonat verriet. Somit darf die Vorstufe durchaus als sehr adäquat ausgestattet bezeichnet werden, es sei denn, man legt auf folgende periphere Aspekte gesteigerten Wert: Balance-Regler, Mono-Taste oder Kopfhörer-Ausgang. Diese Elemente fanden beim M6s PRE keine Berücksichtigung.

Die M6s PRX zeigt sich in Sachen Konnektivität für eine Endstufe außerordentlich flexibel. Doppelt ausgeführte Lautsprecherklemmen ermöglichen komfortables Bi-Wiring. Neben den XLR-Buchsen warten auch zwei Cinch-Paare auf Signale, während ein weiteres Cinch-Out-Duo (»Loop«) die Signale an einen zusätzlichen Verstärker ausleitet. Sehr sinnvoll, wenn eine Bi-Amping-Konfiguration umgesetzt werden soll. Neben dem bereits thematisch angerissenen, konsequent symmetrischen Schaltungslayout mit kürzest möglichen Signalpfaden hat die M6s PRX eine ungewöhnliche Form der Stromversorgung zu bieten: die sogenannte »Choke Regulated Power Supply«. Dieses Konzept war ursprünglich bei Röhrenverstärkern anzutreffen, kommt aber bei Musical Fidelity schon seit den späten 80er-Jahren zur Anwendung. Damit will der Konstrukteur die sich eigentlich widerstrebenden Aspekte »hohe Leistung« und »niedriges Rauschen« vereinen und gleichsam netzfilternd tätig werden. Hierfür verantwortlich sind zwei markante, zweiadrig gewickelte Spulendrosseln, welche die Elkos bei der Glättung der Versorgungsspannung massiv unterstützen. Sie positionieren sich um einen zentralen Ringkerntrafo mit separaten Wicklungen. Sieht man von dieser gemeinsamen Versorgung durch einen Transformator ab, handelt es sich bei der M6s PWR um zwei Mono-Blöcke, die kostensparend ein gemeinsames Gehäuse bewohnen.

Große Dynamik und opulenter Raum

Auf dem Plattenteller meines Transrotor Dark Star liegt Brian Enos drittes Album »Another Green World« in der Half-Speed-Master-Edition der Abbey Road Studios. Als Abtaster fungiert ein Audio Technica AT 150 MX-Magnetsystem. Sofort fällt auf, wie gut die Musical-Fidelity-Elektronik die gesteigerte Schubkraft der mit 45 Umdrehungen laufenden Vinyl-Scheibe zu Gehör bringt. Der Fretless-Bass auf »Over Fire Island« hat einen mächtigen, knorrig tönenden Korpus, reicht tief hinab, bleibt aber trotzdem transparent und antrittsstark in feindynamisch lebhaften Abstufungen.

Bei »St.Elmo's Fire« gefällt besonders der Umgang mit den Frippertronics von Robert Fripp. Dessen wunderbares Gitarrensolo erklingt in schroffer Schönheit, ohne zu sehr ins Spitze abzubiegen. Im nächsten Titel »In Dark Trees« besticht die spatiale Abbildung. Der künstliche Hallraum ist riesig – und genau so gerät die Performance von M6s PRE und M6s PWR. Die Musik spielt auffallend losgelöst und frei, mit breiter und hoher Bühne. Was sich noch verstärkte, als ich die integrierte Phono-Stufe durch einen symmetrisch verbundenen Phono-Preamp der 1.000-Euro-Liga ersetzte, den Elac Alchemy PPA-2. Danach ging buchstäblich eine weitere Tür auf: Tieftonsubstanz, Feinzeichnung und Weiträumigkeit nahmen nochmals zu. Es offenbarte sich, dass die reine Verstärkerelektronik auf noch höherem Niveau zu spielen versteht, als die sehr ordentliche integrierte Phono-Stufe es bisher anbot. Deswegen prüfte ich die Amps noch einmal im Zusammenspiel mit einem externen D/A-Wandler in Gestalt des dänischen DAC 215 von Copland. Im Direct-Modus ruht dessen klangprägende Röhrenvorstufe und liefert stattdessen sehr lineare Signale an das Verstärker-Gespann.

Damit bestätigten beide Musical Fidelitys, welches überragende Klangniveau sie zu realisieren imstande sind. Im Falle des via Qobuz gestreamten Titels »Red Right Hand (Peaky Blinders Theme)« von Nick Cave & The Bad Seeds im Flood-Remix faszinierten mehrere Aspekte: Die Stimme von Mr. Cave bildete das englische Gespann mit einer immensen Eindringlichkeit ab, die mich ernsthaft schaudern ließ. Eine Atmosphäre, die intensiviert wurde durch die spukende Orgel und eine ganz leise im Hintergrund agierende »singende Säge«, welche sich dank des exzellenten Auflösungsvermögens der Verstärker angemessen bemerkbar machen konnte. Und gerade als ich mich auf das düstere Stimmungsbild eingelassen hatte, treffen mich die aus dem extra schwarzen Hintergrund hervorspringenden, unheilschwangeren Glocken und mächtigen Pauken mitten ins Mark. Das hat gesessen! Extralob für die Grobdynamik! Ein hektischer Griff zur Fernbedienung sollte den Pegel minimieren, was leider ins Gegenteil führte, denn die Ingenieure haben die Lautstärkeminderung ungewohnterweise dem rechten Button zugeordnet. Das erinnert mich daran, dass die Vorstufe ursprünglich aus Großbritannien kommt, wo man ja auf der »falschen« Seite Auto fährt. Auch sonst fällt die Remote Control vom Qualitätsniveau leider ab, ist weder Hingucker noch Handschmeichler, macht aber ihren Job – wenn man sich an das Layout gewöhnt hat.

Tieftongewitter mit Dominanz

Auf der Suche nach gefälligerem Musikmaterial landete ich bei dem Titel »Living's Worth Loving« von Philippe Cohen Solal aus dem Mini-Album »Mind Food«. Auf diesem Downtempo-Chanson präsentieren PRE und PWR die mit großzügigem Pinselstrich entworfenen Streicher-Arrangements entsprechend ausladend und volltönend. Die Verstärker räumen auch den kleinen Details ihren relevanten Platz ein, etwa dem leisen Flirren der Synthesizer. Gleichermaßen klar gezeichnet und im Zentrum platziert: die sensible Darbietung der Gesangsstimme von Gabriela Arnon. Das ist deutlich kniffeliger, als es sich anhört, denn es handelt sich hier um eine extrem basslastige Produktion, bei der weniger befähigte Elektronik zarte Feinheiten einfach unter einem dominierenden Tieftongewitter begräbt. Nicht so die Kombination M6s PRE/PWR von Musical Fidelity. Sie filetiert das Klangbild sehr sauber – und langt im Bass trotzdem stramm hin. Die Tiefen kommen fulminant und »fett« – auch aus einem mit seinem 13er-Koaxialtreiber naturgemäß nicht eben als Bassmonster bekannten Monitorlautsprecher wie der KEF LS 50. Aber die PWR macht die kleinen Boxen klanglich deutlich größer, als sie de facto sind. Hier bestätigt sich wieder einmal die These, dass es viel sinnvoller ist, in einem Zimmer moderater Abmessungen anstelle von voluminösen Standlautsprechern lieber auf hochwertige Kompaktboxen zu setzen, diese dann aber mit muskulöser Qualitätselektronik zu bespielen. Nur um das klarzustellen: Mit der Kombination aus Leistung und Laststabilität könnte die Stereo-Endstufe selbstverständlich auch große Standlautsprecher mühelos versorgen.

Ihre immensen Kraftreserven machten sich noch einmal positiv bemerkbar, als ich deutlich lauter drehe, als es sozialverträglich ist. Intensität und Pegel nehmen zu, ohne dass die tonale Balance kippt, es klanglich verschmiert oder ansatzweise komprimiert klingt. Die Verstärkerelektronik von Musical Fidelity bleibt immer geschmeidig im Fluss und übermittelt so diese souveräne, leichtfüßige Unangestrengtheit, die langes, genussvolles Musikhören überhaupt erst möglich macht.

Laborbericht

Musical Fidelity M6s PRE

 

Musical Fidelity M6s PRE

Verstärkung:

Verstärkungsfaktor:   12,3 dB / 4,13-fach
max. Ausgangsspannung:   8,27 V
 
Verzerrungen:
Klirrfaktor (THD+N):   0,0016 %
IM-Verzerrungen (SMPTE):   0,0005 %
IM-Verzerrungen (CCIF):   0,0003 %
 
Störabstände:
Fremdspannung (- 20 kHz):   -90,9 dB
Geräuschspannung (A-bewertet):   -93,4 dB
 
Sonstige:
Obere Grenzfrequenz:   > 185 kHz
Kanaldifferenz:   0,006 dB
Eingangswiderstand:   150 kOhm
Ausgangswiderstand:   94 Ohm

Stromverbrauch:
Aus:   0 W
Leerlauf:   10 W

Musical Fidelity M6s PRX

 

Musical Fidelity M6s PRX

Leistung:
Nennleistung @ 4 Ohm (1% THD):   336 W
Nennleistung @ 8 Ohm (1% THD):   213 W

Verzerrungen:
Klirrfaktor (THD+N, 10 Watt @ 4 Ohm):   0,0067 %
IM-Verzerrungen SMPTE (5 Watt @ 4 Ohm):   0,044 %
IM-Verzerrungen CCIF (5 Watt @ 4 Ohm):   0,0004%
 
Störabstände:
Fremdspannung (- 20 kHz):   -91,2 dB
Geräuschspannung (A-bewertet):   -94,5 dB
 
Sonstige:
Verstärkungsfaktor:   29,8 dB / 31,1-fach

Kanaldifferenz:   0,0 dB

Empfindlichkeit (Vollaussteuerung 4 Ohm):   1,18 V

Eingangswiderstand;    22 kOhm

Stromverbrauch:
Leerlauf:  70 W

Ausstattung

Hersteller:   Musical Fidelity

Vertrieb:   Reichmann Audiosysteme

Modell:   M6s PRE

Kategorie:   Vorverstärker

Preis:   1.599 Euro

Garantie:   3 Jahre Garantie (nach Registrierung)

Eingänge:

  • 1 x USB-B
  • 1 x Phono (MM/MC)
  • 1 x Tape In-Cinch
  • 3 x Stereo-Cinch
  • 2 x Stereo-XLR symmetrisch


Ausgänge:

  • 1 x Stereo-Cinch
  • 1 x Stereo-XLR symmetrisch
  • 1 x Tape Out-Cinch


Ausführungen:   Schwarz oder Silber

Abmessungen (B x H x T):
   420 x 126 x 400 mm

Gewicht:   11,4 kg



Hersteller:   Musical Fidelity

Vertrieb:   Reichmann Audiosysteme

Modell:   M6s PRX

Kategorie:   Endverstärker

Preis:   2.499 Euro

Garantie:   3 Jahre Garantie (nach Registrierung)

Eingänge:

2 x Stereo-Cinch
1 x Stereo-XLR symmetrisch

Ausgänge:
1 x Stereo-Cinch (Loop)
4 x Lautsprecher (Bi-Wiring)

Ausführung:   Schwarz oder Silber

Abmessungen (B x H x T):   440 x 125 x 395 mm

Gewicht:   19,7 kg

Kontakt

Reichmann Audiosysteme

Graneggstraße 4

78078 Niedereschach


Internet:  www.reichmann-audiosysteme.de

E-Mail:  info@reichmann-audiosysteme.de

Telefon:   0 77 28 / 10 64

Testergebnis

Wenn die Begeisterung ausnehmend groß ist, reicht es zuweilen nicht mehr zur geschliffenen Formulierung. Deswegen geradeheraus gesprochen: Diese Verstärker-Kombination ist ganz große Klasse. Bei den Musical Fidelity M6s PRE und M6s PRX handelt es sich um typische Oldschool-High-Fidelity im besten Sinne: solide Verarbeitung, umfassende Ausstattung, profunder Schaltungsaufbau, hohe Leistung – das sind unbestreitbare Fakten. Am Ende zählt aber das musikalische Ergebnis. Hier sammeln M6s PRE und PRX noch einmal Zusatzpunkte. Sie bieten im Tandem eine Klangqualität, die ohne Wenn und Aber absolut seriösem »High End«-Niveau entspricht. Insbesondere bei dem vom deutschen Vertrieb offerierten Komplettangebot für 3.999 Euro. Speist man die Verstärker-Elektronik ergänzend via externem Phono-Pre und einem DAC gehobener Güte, spielen die beiden Musical Fidelitys weit über ihre Preisklasse hinaus. Aus diesen guten Gründen erhalten die wiederaufgelegten M6s PRE und M6s PRX das Gütesiegel einer »i-fidelity.net-Referenz«.   André Schwerdt

Musical Fidelity M6s PRE      
Preis: 1.599 Euro      
Garantie: 3 Jahre (Registrierung erforderlich)      
       
Musical Fidelity M6s PRX      
Preis: 2.499 Euro      
Garantie: 3 Jahre (Registrierung erforderlich)      

 

 

Musical Fidelity M6s PRE

überragend
gut - sehr gut
sehr gut
sehr gut
sehr gut

Musical Fidelity M6s PRX

überragend
gut - sehr gut
sehr gut
sehr gut
sehr gut

TEST

Verstärker:
Musical Fidelity M6s PRE/PRX
Autor:
André Schwerdt
Datum:
13.04.2021
Hersteller:
Musical Fidelity