Simply the Best

With the Diamond series, Vincent is launching a special edition of the premium SA-T7MK preamplifier, which was only revised last year and has an excellent sound. Why are they doing this?

Den Olymp zu erklimmen, ist vergleichsweise einfach. Es dort in luftigen Höhen dauerhaft auszuhalten, dagegen umso schwerer. Schließlich ist permanente Weiterentwicklung gefragt. Das Bestreben, immer wieder ein paar zusätzliche Prozent Leistung herauszukitzeln, um vor der Konkurrenz zu bleiben. Das gilt im Sport, in der Wirtschaft und natürlich auch im Technik-Business. i-fidelity.net hat die LS50 Wireless von KEF schon im Sommer 2017 als »eine Box mit Legenden-Status« tituliert. Es war die Zeit, als der britische Hersteller die aktive Ausführung mit kabelloser Musikwiedergabe auf den Markt brachte. Und Kollege André Schwerdt in seinem Fazit festhielt: »KEF macht mit der Aktiv-Version der LS50 aus einem Kult-Lautsprecher eine quasi unbezwingbare moderne Stereo-Anlage (...) Wer sich komplett neu aufstellen und den maximalen Klangertrag erzielen möchte, hat keine Wahl mehr. Es kann nur eine Entscheidung geben: KEF LS50 Wireless.«

Mittlerweile sind knapp vier Jahre vergangen. Extrem viel Zeit etwa im TV-Sektor, wo die Hersteller mit modifizierten Bildschirmtechnologien, immer höheren Auflösungen und einem Wust an zusätzlicher Ausstattung permanent die Entwicklung rasend schnell vorantreiben. Aber ganz ehrlich, welche Möglichkeiten hat ein Lautsprecher-Konstrukteur, um das Rad ständig neu zu erfinden? An welchen Stellschrauben kann er drehen? Dieser spannenden Frage gehen wir bei der KEF LS50 Wireless II nach, die kürzlich das Licht der Welt erblickt hat.
 
Nehmen wir zunächst das Preisschild unter die Lupe. Hier hat der WLAN-Lautsprecher um 200 Euro zugelegt, von 2.299 auf 2.499 Euro. Zu haben ist die Box wahlweise in Carbon Black, Titanium Grey, Mineral White und der Crimson Red Special Edition. Mit den Abmessungen 30,5 x 20 x 31,1 Zentimeter hat KEF eine perfekte Symbiose gefunden. Die im Set 20,1 Kilo schweren LS50 Wireless II passen auch noch auf einen größeren Schreibtisch, fühlen sich aber garantiert in jedem Wohnzimmer wohl. KEF gibt als optimale Spielfläche eine Wohngröße von zehn bis hundert Quadratmeter an, universeller geht es fast nicht. Die Schallwandler lassen sich wahlweise dezent auf dem Sideboard beziehungsweise im Regal verstauen oder mit dem dominanten KEF S2 Floor Stand extravagant in Szene setzen. Kleine Gummifüße entkoppeln die Boxen vom Boden und schützen sensible Oberflächen. Das Design der Gehäuse haben die Briten nur dezent modifiziert – nach eigenen Angaben für eine bessere akustische Leistung. Die Kanten sind abgerundet, die extrem massive und hochwertige Verarbeitung spürt man, wenn man die LS50 hochhebt oder über die Oberfläche streicht. Fingerabdrücke haben bei dieser Materialbeschaffenheit mit dem etwas matten Look fast keine Chance, sichtbar in Erscheinung zu treten. Ein extrem stilvolles Accessoire ist der eingefärbte Uni-Q-Treiber, der je nach Farbvariante perfekt mit dem Korpus harmoniert. So ist dieser bei der schwarzen und der weißen Box kupferfarben lackiert, rot bei der grauen und grau bei der roten Version. Geschmack haben sie bei KEF, der Kent Engineering and Foundry in Maidstone.

Bevor wir ins Detail gehen, brennt wahrscheinlich nicht nur Besitzern der älteren LS50 Wireless eine Frage auf den Nägeln: Was hat die LS50 Wireless II Neues zu bieten? Eine ganze Menge! Schauen wir uns die einzelnen Punkte zunächst mal im Schnellverfahren an. Die Gesamt-Verstärkerleistung ist von 460 auf 760 Watt gewachsen, der maximale Schalldruckpegel minimal von 106 auf 108 Dezibel. Beim Streaming wird neuerdings eine Auflösung von 384 Kilohertz mit 24 Bit (MQA, DSD256) unterstützt, vorher war bei 192 Kilohertz (PCM) Schluss. Die Liste der kompatiblen Formate ist lang und reicht von MP3, M4A, AAC, FLAC und WAV über AIFF, ALAC, WMA und LPCM bis hin zu Ogg Vorbis. Linker und rechter Lautsprecher erfordern keine Kabelverbindung mehr, sondern koppeln sich auch per Funk, was die Flexibilität beim Aufstellen enorm erhöht. Freunde der kabellosen Musikwiedergabe dürfen sich zudem über AirPlay 2, Google Chromecast sowie unter anderem über die Implementierung von Apple Music, Amazon Music, Deezer, Qobuz und Internetradio freuen. Auf die konstruktive Überarbeitung richten wir gleich noch den Fokus.

Beide KEF-Lautsprecher erfordern lediglich einen Stromanschluss, mehr nicht. Das ist der Vorteil der Aktivboxen-Technik. Im Test mussten wir die beiden Protagonisten auch nicht händisch per WLAN miteinander verbinden, das gelang komplett in Eigenregie. Die Rückseite des Master-Lautsprechers ist prall gefüllt. Hier findet man neben einer HDMI-Buchse für den Anschluss an einen Flachbildfernseher einen optischen und einen koaxialen sowie einen analogen AUX-Audio-Eingang, dazu eine Netzwerkbuchse, eine Andockmöglichkeit für einen Subwoofer sowie einen Port für ein Cat 6-Kabel, um die beiden Boxen miteinander zu verbinden. Am Slave-Lautsprecher sitzt ebenfalls ein Subwoofer-Anschluss. Gesteuert wird das Musikerlebnis wahlweise per App (hierzu gleich mehr), über eine Fernbedienung oder am Gehäuse selbst. Der mitgelieferte schwarze Signalgeber ist funktional und mit fünf Tasten sowie einem Steuerkreuz sehr übersichtlich gestaltet – aber in dieser Preisklasse und bezogen auf die Erscheinung der Boxen hätte man aus optischer Sicht schon etwas mehr erwartet. Neben der Veränderung der Lautstärke bietet die Fernbedienung Sprungfunktionen, um beispielsweise einen Radiosender aus dem Netz oder den Song eines Streaming-Dienstes zu wechseln. In der Oberseite der Hauptbox sind fünf beleuchtete Tasten eingelassen, die auf sachten Fingerdruck reagieren. Hierüber wechselt man unter anderem die Quelle und macht die Musik lauter oder leiser.

Ausgeklügelte Maßnahmen

Eine wesentliche Neuerung an Bord ist die 12. Generation des Uni-Q-Chassis. Dieses besteht aus einer 25 Millimeter großen belüfteten Aluminium-Kalotte als Hochtöner sowie einem 130-Millimeter-Aluminium-Tiefmitteltöner. Jeder Hochtöner wird von einem 100 Watt starken Class-A/B-Verstärker angesteuert, während 280-Watt-Class-D-Verstärker die Tiefmitteltöner antreiben. Das ermöglicht die immense Leistungssteigerung von 460 Watt beim Vorgänger auf jetzt 760 Watt. Ein Wert lässt aufhorchen: Die britischen Ingenieure versprechen eine um 40 Prozent stärkere Frequenzgang-Glättung. Doch das ist nicht die einzige Zahl, die einem sofort ins Auge springt, wenn man das technische Datenblatt studiert. So kündigt der Lautsprecher-Hersteller vollmundig an, bei der KEF LS50 Wireless II 99 Prozent der unerwünschten Frequenzen von der Rückseite des Hochtöners zu absorbieren. Ziel: Die daraus resultierenden Verzerrungen werden eliminiert, was sich natürlich spürbar auf die Klangeigenschaften auswirken sollte. Das Geheimnis dieser ausgeklügelten Maßnahme trägt gerade mal drei Buchstaben und hört auf den Namen MAT. Dahinter verbirgt sich die sogenannte Metamaterial-Absorptionstechnologie (Metamaterial Absorption Technology). KEF erzeugt mit Hilfe eines synthetischen Materials eine komplexe, labyrinthartige Struktur mit hohen Absorptionseigenschaften, wodurch eben genau jene unerwünschten Frequenzen geschluckt werden. Dazu müssen sich diese den Weg durch einen Tunnel bahnen und treffen auf eine Kunststoff-Scheibe, deren Meta-Oberfläche von einem winzigen Labyrinth überzogen ist. Hier läuft sich der Schall tot, wird neutralisiert und ist damit außer Gefecht gesetzt. Um sich das aktuelle Optimierungspotential mal besser vorstellen zu können: Die ältere KEF LS50 Wireless erreicht durch einen belüfteten Hochtöner gerade mal einen Absorptionsanteil auf der Treiberrückseite von 60 Prozent, jetzt sollen es besagte 99 Prozent sein. 

Doch der Maßnahmenkatalog aus dem Hause KEF ist an dieser Stelle noch lange nicht zu Ende, um das neue All-in-One-Musiksystem in qualitativ höhere Sphären zu heben und alles daran zu setzen, sämtliche Störquellen auszuschalten. So ist das Gehäuseinnere durch zusätzliche Querstreben gedämpft. Flexible Portwände sollen verhindern, dass Resonanzen den Mitteltonbereich verfälschen. Zudem will KEF mit dem modifizieren Uni-Q-Treiber ein dreidimensionales Klangbild so gezielt im Raum verteilen, dass der Sweet Spot, also die effektivste Akustik-Zone für den Zuhörer, möglichst überall im Raum zu finden ist.

Zur Inbetriebnahme des aktiven Boxen-Duos muss man die für iOS und Android kostenlos erhältliche KEF Connect-App installieren. Diese findet die LS50 Wireless II auf Anhieb und verweist auf die Applikation Google Home, um das System einzurichten. Es dauert nur wenige Sekunden und die Lautsprecher sind geortet. Wenn man den anschließenden Testton hört, ist die Verbindung auch schon hergestellt. Jetzt ordnet man das Soundsystem einem Raum aus der Liste zu oder vergibt selbst einen eigenen Namen und wählt das gewünschte WLAN aus, in das die KEF-Komponente eingebunden werden soll. Das ist auch schon alles.

Über die App des britischen Audio-Spezialisten, die bisher nur auf Englisch zur Verfügung steht, kann man nun direkt auf die unterschiedlichen Eingangsquellen zugreifen (Wi-Fi, Bluetooth, TV, Optical, Coax, AUX) und Musik über die Streaming-Dienste Amazon Music, Deezer, Qobuz, Spotify, Tidal (Konten erforderlich), Radiostationen sowie Podcasts streamen. Außerdem klappt das Abgreifen eigener Musik über einen Mediaserver wie die Fritz!Box. In den »EQ Settings« lässt sich der Klang individuell anpassen. So legt man im »Wall Mode« beziehungsweise »Desk Mode« fest, ob die Lautsprecher nah an einer Wand respektive auf einem Schreibtisch oder Sideboard platziert sind, um klangliche Einflüsse etwa durch störende Reflexionen zu beseitigen. Auch über den »Treble Trim« hat man die Option, das Klangbild auf die räumlichen Gegebenheiten hin zu modifizieren. Wichtig sind ebenfalls die Bass-Settings mit der Möglichkeit zur Definition der Trennfrequenz und der Anpassung der Subwoofer-Lautstärke – schließlich lassen sich die KEF LS50 Wireless II zusätzlich mit einem oder zwei externen Tieftönern betreiben. Die KEF-Anwendung ist insgesamt sehr einfach aufgebaut und erklärt sich von selbst.

Voraussichtlich ab April wird KEF auch das Thema Multiroom umsetzen. Musikfans, die AirPlay 2, Chromecast oder Roon verwenden, können dann mehrere Wireless II-Lautsprecher in ein Multiroom-System verwandeln. Das bedeutet: Auf den Boxen etwa im Wohn- und Arbeitszimmer lassen sich je nach Bedarf exakt die identischen Songs – beispielsweise während einer Party – oder auch völlig unterschiedliche Musiktitel wiedergeben. Die Ansteuerung der einzelnen Räume erfolgt bequem per Smartphone oder Tablet. Im Test waren wir mit dem kompletten Einrichtungsprozedere sehr zufrieden. Beide KEF-Lautsprecher haben sich auf Anhieb gekoppelt – wir haben die kabellose Variante gewählt – und auch das Setup per App, der Zugriff auf unterschiedliche Zuspieler und das Streamen von Portalen klappte sofort absolut intuitiv und flott. 

Klang-Feuerwerk

Wir beginnen den Hörtest mit Klassik, einem kompletten Konzertmitschnitt der Berliner Philharmoniker auf der Waldbühne in Berlin, und müssen sofort grinsen. Diese Weite, diese Dynamik, diese Transparenz und Präzision der Abbildung sind schlichtweg famos. So etwas haben wir von Lautsprechern dieser überschaubaren Größenordnung noch nicht gehört. Die Tiefenstaffelung scheint kein Ende zu nehmen. Violine, Bratsche, Kontrabass, Klarinette, Fagott, Horn, Tuba, Pauke oder Harfe: Jedes Instrument wird greifbar, verschwindet nicht in der Masse, setzt sich eigenständig und klar akzentuiert mit eigenem Charakter in Szene, ohne aus der perfekt abgestimmten Homogenität auszubrechen. Ganz egal, ob gemächliche Passage, die akustisch nur leicht hinterwebt ist, oder ein Finale Furioso mit wortwörtlich voller Kapelle und maximalem Druck: Die beiden LS50 Wireless II spielen wie ein Fels in der Brandung, massiv, souverän, selbstsicher und auch bei hohen Pegeln vollkommen frei von kleinsten Störgeräuschen. Man hat das Gefühl, als habe KEF einen ausgewachsenen High-End-Lautsprecher auf ein absolutes Minimum geschrumpft und alles an Bord der beiden Kompaktboxen reingestopft, was ganz, ganz große Konzertatmosphäre ermöglicht.

Über die Connect-App wechseln wir zu einem Radiosender, eine simple Alltagsaufgabe. Das, was Radio-technisch sonst lediglich als Hintergrundberieselung dient, klopft plötzlich energisch an die Wohnzimmertür und tritt unverhofft mit einer Präsenz ein, die uns vollkommen überrascht. Melanie C mit »Never Be The Same Again« setzt sich gefühlt an den Couchtisch gegenüber, intoniert glasklar, ungewohnt unangestrengt und mit einer Leichtigkeit, die fast schon unverschämt klingt. Die KEF-Akustik ist unwahrscheinlich warm und sympathisch, luftig und füllig, geprägt von einer Spielfreude, die einfach Aktivlautsprecher-untypisch ist.

Amazon Music schlägt i-fidelity.net »Dancing Queen« von ABBA vor. Warum nicht! Wir lieben den Druck und die Plastizität der ersten Klavieranschläge, die Mühelosigkeit, mit der die LS50 Wireless II das schwedische Lebensgefühl vermitteln. Tonal gibt es hier fast keine Grenzen, keine Barrieren oder Limits. Das spüren wir an anderer Stelle auch beim Bass: Die beiden Schallwandler bauen ihre Performance auf einem extrem ausgewachsenen Tieftonfundament auf und erzeugen ein enormes Volumen, das erst gar keinen Wunsch nach einem zusätzlichen Subwoofer aufkommen lässt. Die Stärken des KEF-Systems sind seine Kompaktheit, seine Stimmigkeit und die weitgehend kabellose Inbetriebnahme: Hier würde sich ein externer Tieftöner auf ein perfekt zusammengestelltes Ensemble zumindest konzeptionell eher störend auswirken.

Laborbericht

HIER geht es zu den Messwerten der KEF LS50 Meta, die mit identischem Uni Q-Chassisbestückt ist.

 

Ausstattung

Hersteller:   KEF, Maidstone, England

Vertrieb:   GP Acoustics, Essen

Modell:   LS50 Wireless II

Kategorie:   Aktiv-Lautsprecher Wireless

Paarpreis:   2.499 Euro

Garantie:   2 Jahre

Konstruktion: 
  Zwei-Wege-Bassreflex

Bestückung:
1 x 25-mm-Kalotten-Hochtöner (Aluminium mit Metamaterial Absorption Technology)
1 x 130-mm-Mittel-/Tieftöner (Aluminium)

Primärer Lautsprecher:

  • HDMI eARC
  • digital optisch
  • digital koaxial
  • 3,5-mm-AUX-Eingang
  • 2 x Subwoofer-Ausgänge
  • Ethernet
  • Bluetooth 4.2
  • AirPlay2
  • Google Chromecast
  • DLNA-kompatibel
  • WLAN 2,4/5 GHz


Sekundärer Lautsprecher:   Ethernet, Subwoofer-Ausgang

Ausführungen:   Carbon Black, Titanium Grey, Mineral White, Special Edition Crimson Red

Abmessungen (B x H x T):   20 x 30,5 x 31,1 cm

System-Gewicht:  20,1 Kilogramm

Kontakt

GP Acoustics GmbH
Nordhofstraße 2
45127 Essen


Internet:   https://de.kef.com/

E-Mail:   sales(at)gpaeu.com

Facebook:   https://www.facebook.com/KEFDeutschland

Telefon:   0201 / 1 70 39 - 0

 

Testergebnis

Akustisch ist auch das LS50 Wireless II-System von KEF das Nonplusultra in dieser Größen- und Preisklasse. Es ist unfassbar, wie druckvoll, authentisch und voluminös das erstaunlich kompakte Boxenpaar aufspielt, sogar noch einen Tick souveräner als der Vorgänger. Eine bessere Wiedergabequalität dürfte man in diesem Segment der Aktivlautsprecher nicht finden. Keine Frage, 2.500 Euro sind ein stolzer Preis. Aber dafür kommt man nicht nur in den Genuss einer atemberaubenden Akustik – auch Optik, Verarbeitung, Ausstattung und Bedienkomfort liegen auf allerhöchstem Niveau. Dank Chromecast, AirPlay2, zusätzlicher Farbkombinationen und durch den Wegfall des Verbindungskabels zwischen den Lautsprechern hat KEF tatsächlich geschafft, was wir nicht für möglich hielten: die LS50 Wireless II zur neuen Referenzklasse aufzurüsten. Deshalb gilt: Mehr geht nicht, mehr braucht man nicht, mehr will man nicht!  Jochen Wieloch

KEF LS50 Wireless II
Paarpreis: 2.499 Euro
Garantie: 2 Jahre
überragend
sehr gut
überragend
sehr gut
überragend

TEST

Lautsprecher:
KEF LS50 Wireless II
Autor:
Jochen Wieloch
Datum:
07.04.2021
Hersteller:
KEF