Canton hat seine Top-Lautsprecherlinie überarbeitet. Kein leichtes Unterfangen, wenn man bedenkt, dass die »Reference K«-Serie seit 2015 bis heute Maßstäbe setzt. Mit den neuen Standboxen Reference 3 begibt sich i-fidelity.net auf eine Reise in die Welt des Wohlklangs.

Aktive Lautsprecher erfreuen sich besonders bei jüngeren Interessenten zunehmender Beliebtheit, allerdings stehen dabei häufig praktische Überlegungen im Vordergrund. Immerhin erübrigt die integrierte Verstärkung ein separates Gerät und spart somit sowohl Geld als auch Platz. Kompakte Aktiv-Monitore mit kabellosen Schnittstellen und integriertem D/A-Wandler treiben die Convenience auf die Spitze und können vergleichsweise unauffällig auf Möbeln platziert werden. Wenn dann einzig Computer und mobile Endgeräte als Tonquellen gefragt sind, verbleiben »smarte« Aktiv-Lautsprecher als einzige HiFi-Komponenten im Wohnraum. Ein solches Szenario hat durchaus seinen Reiz, zumal viele Modelle die bequeme Ansteuerung per Funk und die noch immer qualitativ zu bevorzugende Kabelverbindung mit klassischen Tonquellen parallel ermöglichen. Während der Trend zu minimalistischen Anlagen mit vielseitigen Aktivboxen im Zentrum sicherlich auch eine langfristige Entwicklung ankündigt, treten jedoch immer wieder »Alternativkonzepte« auf den Plan, die uns daran erinnern, welchen Kerngedanken aktive Schallwandler ursprünglich verfolgen: in letzter Konsequenz eine bessere Kontrolle der Chassis zu erreichen.

Stefan Köpf, seines Zeichens Gründer und Chef von Ascendo, sieht sich dieser optimierungsorientierten Historie verpflichtet und hat sich mit seiner Manufaktur ganz dem Qualitätsgedanken verschrieben. Folglich verzichtet er bei allen Lautsprechern auf Streaming-Module und integrierte D/A-Wandler. Obgleich vor rund zwanzig Jahren mit den modular aufgebauten »System M« und »System K« passive Exemplare den Anfang machten, hatte Stefan Köpf eine Vorliebe für Aktiv-Lautsprecher lange bevor diese in aller Munde waren. Nichtsdestotrotz bietet er heute die meisten seiner Modelle auch als passive Varianten an, die allerdings nachträglich aktiviert werden können. Doch vor den ersten Aktivboxen kam der Raumakustikprozessor »DASK« auf den Markt, und wenig später begann Ascendo mit der Entwicklung der 2001 vorgestellten Software »Room-Tools«, die in ihrer heutigen Version eine große Rolle für die Aktiven aus Ansbach spielt: Diese auch im professionellen Umfeld eingesetzte Software nimmt mit Hilfe eines Messmikrofons einen akustischen Fingerabdruck des Hörraums und gestattet sehr detaillierte, umfangreiche Korrekturen, die abschließend in den Signalprozessoren der Lautsprecher gespeichert werden.

Freilich will der sachkundige Umgang mit einem mächtigen Werkzeug gelernt sein, deshalb überlässt Stefan Köpf die Einmessung seiner Lautsprecher beim Kunden nur geschulten Fachhändlern oder nimmt sie, wie in unserem Fall, gleich selbst vor. Bei der Anpassung an raumakustische Gegebenheiten gilt allerdings der minimal-invasive Ansatz, sprich eine linealglatte Impulsantwort im Raum entspricht für private Anwendungen nicht unbedingt der Zielsetzung – ich kann mir vorstellen, dass man damit auf Dauer nicht glücklich würde. Um einen direkten Vergleich zu ermöglichen, haben wir die Coax D6 Active zunächst eine Weile ohne jegliche Korrektur raumakustischer Eigenschaften gehört. Dabei zeigte sich schnell, dass sich dieser Lautsprecher einer schmeichelnden Spielweise enthält und grundsätzlich mit der Charakteristik eines Monitors agiert: Innerhalb des äußerst transparenten, weitläufigen Klangbildes sind einzelne Schallereignisse präzise gestaffelt und sehr scharf konturiert.

Diese Plastizität der Abbildung dürfte in erster Linie dem Koaxialchassis zu verdanken sein; es stammt von Seas und vereint einen 18-Zentimeter-Konustreiber und eine Gewebekalotte mit 25 Millimetern Durchmesser. Sie ist in einer invertierten Rundsicke aufgehängt und von einer dezenten Schallführung umgeben. Die Übergabe zwischen den zwei Arbeitsbereichen erfolgt bei 2,8 Kilohertz. Ungeachtet der engen Serientoleranzen des Koaxialtreibers werden die einzelnen Exemplare bei Ascendo gemessen und gehört, wenn sie bereits im Gehäuse eingebaut sind, um anschließend paarweise selektiert zu werden. Die Konusmembran wird in unteren Frequenzlagen von einer Bassreflex-Abstimmung unterstützt, deren Volumen über eine runde, strömungsoptimierte Austrittsöffnung in der Schallwand ventiliert. Für diejenigen, die Wert auf ein besonders solides Fundament legen, empfiehlt es sich, der Coax D6 Active den Subwoofer SMSG 15 zur Seite zu stellen. Dieser natürlich ebenfalls aktive 15-Zöller wird mit der hauseigenen »Speaker Management«-Technologie eingebunden, die eine optimale Anpassung der Phase und mithin ein homogenes Zusammenspiel von Lautsprecher und Subwoofer gewährleisten soll.

Gleichgültig, ob es sich um ein Stereo-Paar oder ein Dolby-Atmos-System handelt: Jeder Schallwandler wird einzeln in das Heimnetzwerk eingebunden und unter einer festen IP-Adresse angesprochen, wobei Ascendo für die Synchronisation der Netzwerkverbindungen den »AVB IEEE 802.1«-Standard nutzt. Jeder Lautsprecher benötigt eine eigene Anbindung an den Router, die per Netzwerkkabel erfolgt. Durch den Verzicht auf das Master-Slave-Prinzip ist zudem eine direkte Verbindung zwischen den Lautsprechern erforderlich, die ebenfalls nur per Ethernetkabel hergestellt werden kann; ein Netzwerk-Hub gehört daher sinnvollerweise zum Lieferumfang. Aufgrund dieser System-Organisation können alle Lautsprecher separat mit den Daten der Raumeinmessung gefüttert und mit einem individuellen Pre-Gain versehen werden; ein weiterer Vorteil der gewählten Lösung besteht darin, dass der Verbund problemlos skalierbar bleibt. Kabel eingespart hat man indes mit einem Pärchen Coax D6 Active nicht; dem Qualitätsgedanken folgend, lässt sich dies allerdings leicht verschmerzen. Für die Stromzufuhr stehen an ihrer Rückseite rhodinierte Netzbuchsen von Furutech zur Verfügung; analoge Tonquellen und D/A-Wandler finden ausschließlich an zwei symmetrischen XLR-Eingängen Anschluss. Diese konsequente, aber auch restriktive Ausstattung ist nicht zuletzt den Profi-Genen von Ascendo geschuldet; falls die Zuspieler keine andere Wahl lassen, muss eben ein Adapter verwendet werden.

Feinabstimmung

Die Bedienung der Lautsprecher erfolgt über ein Webinterface, das sich dank seiner übersichtlichen Gestaltung auch mit dem Tablet oder dem Smartphone problemlos nutzen lässt. Diese Browser-basierte Benutzeroberfläche ermöglicht zunächst, die Lautstärke zu regeln und zwischen den Eingängen zu wechseln. Darüber hinaus kann dort die Eingangsempfindlichkeit geregelt und eine Klanganpassung vorgenommen werden – obwohl jeder Lautsprecher eine autarke Einheit darstellt, können diese Parameter für beide Kanäle geltend festgelegt werden. Die Möglichkeit einer individuellen Klangeinstellung ist unabhängig von der Raumeinmessung, denn sie dient lediglich der Feinabstimmung mit Blick auf unterschiedliche Genres und Hörsituationen. So bietet sich beispielsweise an, für leises Hören zu später Stunde tiefe und hohe Frequenzen leicht anzuheben oder Pop-Musik einen kleinen Extrakick im Oberbass zu geben. Solche Anpassungen können als Presets mit frei wählbaren Namen abgespeichert werden, sodass sie sich später einfach zuordnen lassen. Der parametrische Equalizer ist auf fünf Regelfrequenzen beschränkt, um eine gleichermaßen überschaubare wie zielführende Funktion bereitzustellen.

Im unteren Bereich des aus MDF hergestellten Gehäuses ist das Aktivmodul eingelassen. Es beinhaltet die Eingangsplatine, den Verstärkerzug, das Netzteil und die digitalen Signalprozessoren. Obgleich die »DNA«-Endstufe als Schaltverstärker aufgebaut ist, befindet sich im Gehäuseboden eine Öffnung, sodass die entstehende Abwärme über den schmalen Schlitz zwischen Korpusunterseite und Bodenplatte entweichen kann. Die Mono-Endstufe einer Coax D6 Active leistet nominal insgesamt 650 Watt, wobei 500 Watt für den Konustreiber abrufbereit stehen – diese beeindruckende Systemleistung wird vielleicht noch anschaulicher, wenn man sich vergegenwärtigt, dass somit allein dem Hochtöner 150 Watt zugeführt werden können. Zugegebenermaßen steigern diese Leistungsdaten meine Neugier, das volle Potential dieses Lautsprechers in Aktion zu erleben, deshalb wird es Zeit für die eingangs angesprochene Einmessung auf den Hörraum. Dazu wird das Messmikrofon mit Hilfe eines Stativs auf Ohrhöhe am Hörplatz positioniert; für die folgende Messung sollte die Umgebung natürlich möglichst still sein, damit (fast) nur der von der Software generierte, breitbandige Testimpuls aufgezeichnet wird. Bei der anschließenden Justierung der DSPs orientiert sich Stefan Köpf zwar vorwiegend an der gemessenen Raumantwort, lässt allerdings auch den subjektiven Höreindruck bei der Wiedergabe unterschiedlicher Musikstücke in die finale Einstellung einfließen.

 

Die Messschriebe stellen die Raumantwort während einer Sekunde nach dem Testimpuls dar, denn für die Korrektur ist nur dieses Zeitfenster maßgeblich.

Zu Beginn meiner klanglichen Erkundung der Coax D6 Active habe ich ausschließlich bestens bekannte Stücke gehört, denn erfahrungsgemäß bedarf es einer kurzen Gewöhnung an die Korrektur raumakustischer Eigenschaften – da ist jede weitere Variable kontraproduktiv. Und tatsächlich bin ich auch dieses Mal vom Gehörten anfangs geradezu irritiert, ich erkenne manche Bassläufe bei »You Better Hide« von Yello kaum wieder: Passagen, die sonst ein wenig aufgebläht und schwammig daherkommen, klingen jetzt wunderbar druckvoll und straff durchgezeichnet. Auch die Stimme von Heidi Happy klingt natürlicher als gewohnt, obwohl übereinander gelegte Hallspuren plastischer als bis dato gehört im Raum schweben. Zugleich sehe ich mit dem geistigen Auge, wie sie ihren Oberkörper zur Melodie vor dem Mikrofon sanft hin und her wiegt. Bei exzellenten, nur geringfügig bearbeiteten Aufnahmen vermittelt die Coax D6 Active einen frappierend realistischen Eindruck von Gesangsstimmen: Diana Krall wirkt beinahe tatsächlich im Raum anwesend, wenn sie »Moonglow« anstimmt. Ihre Stimme wird richtig proportioniert mit reliefartiger, messerscharfer Kontur abgebildet, und ihre Stimmorgane vibrieren bei jedem Atemzug.

Emil Brandqvist hat sein Trio für das neue Album »Entering The Woods« mit drei Gastmusikern verstärkt: Neben seinem stets mitspielenden Bruder Martin (Bassklarinette und Flöte) tragen Lisa Långbacka mit dem Akkordeon und Johan Asplund mit dem Flügelhorn farbstarke Akzente bei. Die Hauptrolle nimmt freilich Schlagzeuger Emil Brandqvist ein, der bei diesen dreizehn Songs völlig in seinem poetischen Spiel aufzugehen scheint. Die Coax D6 Active liefert indes eine glaubhaft dimensionierte Darstellung vom großen Aufbau des Schlagwerks, grenzt die einzelnen Elemente klar voneinander ab und leuchtet die Bühne bis in den tiefsten Winkel hinein wie ein Fluchtlicht aus. Dabei vernachlässigt sie keineswegs jene kleinen rhythmischen Variationen, die unter der seichten Oberfläche dieser Kompositionen schlummern und ihnen Würze geben.

Mit allen Facetten

Beim Titel »Raindrops« folgt die Coax D6 Active zudem auch dem tänzelnden Agieren an der Klaviatur mit spielerischer Selbstverständlichkeit und macht den Titel des Songs auf Anhieb verständlich: Die Noten glänzen wie perlende Tropfen in hellem Sonnenschein. »Journey To Nidaros« zeichnet sich ebenso wie die zwei vorangegangenen Alben des Ausnahme-Komponisten und Pianisten Alexander Chapman Campbell durch eine unnachahmliche Leichtigkeit aus, die in gewisser Weise trügerisch ist: Man wähnt sich während der ersten Takte in berieselungstauglichen Gefilden, kann sich jedoch alsbald von diesem Werk kaum mehr distanzieren – sofern die Anlage so mitspielt wie jetzt. Die Coax D6 Active bedient sich hierbei einer äußerst reichhaltigen, in feinsten Facetten differenzierten Klangfarbenpalette, offenbart minimale Tempovariationen und ruft mit seiner souveränen Spielweise unmittelbar eine emotionale Bindung zu diesen vielschichtigen Kompositionen hervor – eine reife Vorstellung.

mit IDC-Klaassen-Vertriebsleiter Uwe Kuphal

i-fidelity.net:   Worin bestand für Sie der Reiz, die Lautsprechermarke Ascendo mit in das IDC-Vertriebsprogramm aufzunehmen?

Uwe Kuphal:   Geplant war das ganz sicher nicht. IDC-Klaassen hat ein starkes Portfolio, und über zu wenig Arbeit hat sich bei uns im Hause auch niemand beschwert. Aber nachdem ich ein Ascendo-Kino in Aktion erleben konnte, war ich ob der Möglichkeiten überzeugt, dass wir für diese Marke einen vernünftigen Vertrieb aufbauen können. Erst im zweiten Schritt ist mir bewusst geworden, dass Ascendo seine Wurzeln im Bereich hochwertiger Musikwiedergabe hat. Heute entwickeln wir sowohl den Zwei- als auch den Mehrkanalbereich mit starken Handelspartnern weiter.


i-fidelity.net:   Ascendo-Lautsprecher können vom Fachmann im jeweiligen Hörraum eingemessen werden. Wie funktioniert das genau und können Sie uns eine Idee vom Vorher-Nachher geben?

Uwe Kuphal:   Lautsprecher und Hörraum müssen wie zwei passende Puzzleteile miteinander funktionieren, damit das Klangerlebnis für den Hörer erfahrbar wird. Dazu gibt es prinzipiell zwei Möglichkeiten: Entweder man probiert so lange unterschiedliche Schallwandler aus, bis es passt, oder man erwirbt einen Lautsprecher, der angepasst werden kann. Bei Ascendo gibt es ein Interface, mit dem in die Wiedergabeeigenschaften eingegriffen werden kann. Nach einer Messung im Raum werden etwaige akustische Probleme sichtbar, die dann mit Hilfe der Software korrigiert werden. Beeindruckend finde ich tatsächlich den Vorher-Nachher-Effekt, der vergleichbar mit dem Fokus in der Optik ist: Vorher ist das Foto unscharf, kontrastarm und wirkungsarm, nach der Korrektur ist die Abbildung scharf, Kleinigkeiten werden sichtbar. Zurück zum Klangbild: Es rastet nach der Korrektur regelrecht ein.


i-fidelity.net:   Als Vertriebsleiter sind Sie nah dran am Marktgeschehen. Wie schätzen Sie die Entwicklungen im Zwei- und Mehrkanalbereich ein?

Uwe Kuphal:   Wir haben mit den anpassbaren Ascendo-Aktiv-Lösungen ein exzellentes Angebot für ambitionierte Musikhörer, eben auch die, die es bisher aufgrund ihrer möglicherweise ungeeigneten Räumlichkeiten gar nicht gewagt haben, sich für einen hochwertigen Lautsprecher zu interessieren. Im Mehrkanalbereich wächst die Zahl an Komplettlösungen stetig. Wer ein Ascendo-Kino erlebt hat, hält sich selten mit den Details auf, da heißt es dann nur noch: »Genau in dieser Qualität möchte ich Filme und Konzerte zu Hause erleben.« Ein Versprechen, das wir aufgrund der Anpassbarkeit der Lautsprecher halten können.

Hersteller:   Ascendo GmbH, Ansbach

Vertrieb:   IDC Klaassen, Lünen

Modell:   Coax D6 Active

Paarpreis:   7.095 Euro

Garantie:   5 Jahre

Prinzip:   2-Wege, aktiv, Bassreflex

Kategorie:   Aktiv-Standlautsprecher

Chassisbestückung:   1x Koaxialchassis (25-mm-Gewebe-Kalotte, 180-mm-Konus)

Trennfrequenz:   2,8 kHz

Lieferumfang:

  • LAN-Hub
  • Ethernetkabel
  • Gummifüße
  • Bedienungsanleitung
  • Garantieanforderungskarte


Ausführungen:   Klavierlack Schwarz und Weiß, Nextel. Andere Ausführungen auf Anfrage

Abmessungen (B x H x T):   20 x 1000 x 33,4 cm (inklusive Sockel)

Gewicht:   25 Kg

IDC Klaassen
International Distribution & Consulting oHG
Am Brambusch 22
44536 Lünen

Internet:   www.idc-klaassen.com

E-Mail: 
  info@mkidc.eu

Telefon:   02 31 / 98 60 - 285

Die sachlich-elegante Gestaltung der Ascendo Coax D6 Active harmoniert mit unterschiedlichen Einrichtungsstilen, und akustisch hat diese schlanke Säule mittelgroße Räume fest im Griff: Die »kleine« Ascendo ist äußerst pegelfest und durchsetzungsstark. Dabei geht sie bereits ohne Raumkorrektur äußerst dynamisch sowie tonal sehr neutral und ausgesprochen fein differenzierend zu Werke. Zuvorderst aber zeichnet sich die Coax D6 Active durch eine ungemein transparente Spielweise aus und kann die Charakteristik einer Aufnahme offenlegen, ohne schonungslos zu wirken. Überdies sind Instrumente und Stimmen innerhalb eines weitläufigen Klangbildes präzise gestaffelt und messerscharf fokussiert – ein Monitor par excellence.   Marius Donadello

Ascendo Coax D6 Active
Paarpreis: 7.095 Euro
Garantie: 5 Jahre
sehr gut
gut - sehr gut
sehr gut
sehr gut
sehr gut

TEST

Lautsprecher:
Ascendo Coax D6 Active
Autor:
Marius Donadello
Datum:
26.03.2020
Hersteller:
Ascendo