Canton hat seine Top-Lautsprecherlinie überarbeitet. Kein leichtes Unterfangen, wenn man bedenkt, dass die »Reference K«-Serie seit 2015 bis heute Maßstäbe setzt. Mit den neuen Standboxen Reference 3 begibt sich i-fidelity.net auf eine Reise in die Welt des Wohlklangs.

Mittlerweile hat modernes Marketing auch die audiophile Welt ereilt, und im Zuge dessen schmücken sich inzwischen einige Hersteller mit »Markenbotschaftern«. Meines Wissens kursiert in der HiFi-Szene dieser Begriff allerdings erst, seitdem Ken Ishiwata diese Funktion einnahm, er ist gewissermaßen der Prototyp dieser speziellen Schnittstelle zwischen Hersteller und Öffentlichkeit. Niemand vor ihm hat diese Aufgabe mit solcher Leidenschaft ausgefüllt; man merkt, dass er seine Sache sehr ernst nimmt und nicht nur für Marantz, sondern als Botschafter für guten Klang unterwegs ist. Bei seinen stets proppenvoll besetzten Vorführungen auf Messen kann man eine Stecknadel fallen hören: Sobald er sich dem Publikum zuwendet, will niemand die »Zeremonie des Meisters« stören.

Ken Ishiwata ist zweifelsohne ein Paradiesvogel mit außergewöhnlichem Charisma und starker Präsenz, doch seine heutige Position verdankt er seinem Know-how rund um das Thema Klangoptimierung. So sehr ihm die Rolle als Galionsfigur der Marke auf den Leib geschrieben zu sein scheint, ist er im Laufe der Jahre in sie hineingewachsen, nachdem er den seinerzeit Verantwortlichen 1978 die Idee präsentierte, bewährte Serienprodukte zu veredeln. Sein Gespür für die »richtige« Feinabstimmung bescherte den KI-Signature-Geräten entsprechenden Erfolg und machte Ken Ishiwata zu einem Kompass für die strategische Ausrichtung von Marantz im Stereo-Segment.

Mit den anlässlich seines 40-jährigen Jubiläums entwickelten KI Ruby kommt seine Mission vermutlich noch nicht zu einem krönenden Abschluss, aber fraglos zu ihrem einstweiligen Höhepunkt. Für den SACD-Spieler SA-KI Ruby und den Verstärker PM-KI Ruby stehen die Farbausführungen Schwarz und Gold zur Wahl; sie sind europaweit auf jeweils 1.000 Exemplare limitiert, wobei 500 Stück pro Farbvariante hergestellt werden. Sie alle tragen als Zeichen ihrer Exklusivität die eingravierte Unterschrift ihres Schöpfers, daneben ziert eine Applikation in Rubin-Optik die Oberkante der Frontpaneele. In deren vertikalen Profilen verborgen befindet sich eine blaue Beleuchtung, die sich - ebenso wie die Displays - abschalten lässt. Der SA-KI Ruby gestattet dies sowohl über eine Taste am Gerät als auch mit der zum Lieferumfang gehörenden Systemfernbedienung, die mithilfe der »Tone«-Taste auch eine Umgehung der Klangregelung ermöglicht, für die es an den bisherigen Verstärkern die »Source Direct«-Taste gab.

Beide Komponenten basieren auf Erkenntnissen aus der Entwicklungsarbeit für die hauseigenen Stereo-Referenzen, den SACD-Spieler SA-10 und den Vollverstärker PM-10. Darüber hinaus weisen sie einige grundsätzliche Merkmale der Konstruktionen aller höheren Modelle auf, wozu vor allem resonanzoptimierte Gehäuse mit fünf Millimeter starken Aluminium-Deckeln und doppelwandigen Aluminium-Chassis zählen. Letztere werden verkupfert, um die Schaltungen und Bauteile effektiv elektromagnetisch abzuschirmen; zudem sind die kanalgetrennten Endstufen-Schaltungen im PM-KI Ruby durch eine verkupferte Aluminium-Trennwand vor gegenseitiger Beeinflussung geschützt. Sie arbeiten nach dem Prinzip eines Schaltverstärkers, wobei Marantz hier - ursprünglich für den PM-10 - eine eigene Lösung entwickelt hat, deren Frequenzgang weniger lastabhängig als konventionelle Class-D-Designs sein soll. Die Verstärkermodule sind sehr nahe an den Lautsprecheranschlüssen positioniert, um den Signalweg möglichst kurz zu halten. Ein zentral positionierter, gekapselter Ringkerntrafo speist für die Vorstufe und die Endstufenkanäle separat ausgeführte Netzteile.

Hohes dynamisches Potential

Neben fünf mit vernickelten RCA-Buchsen ausgestatteten Hochpegeleingängen verfügt der PM-KI Ruby über einen Phono-Eingang. Auf die ihm nachgeschaltete, für MM- und MC-Tonabnehmer geeignete Phonostufe haben die Ingenieure besonderes Augenmerk gerichtet: Ihre zweistufige Schaltung ist auf einen kurzen Signalweg getrimmt und kommt ohne Koppelkondensatoren und ohne eine Über-Alles-Gegenkopplung aus. Die erste Phono-Verstärkungsstufe ist mit parallel geschalteten JFETs aufgebaut; in der nachfolgenden Stufe finden sich »Hyper Dynamic Amplifier Modules«, die hier auch für die RIAA-Entzerrung zuständig sind. Diese diskreten Verstärkermodule wurden von Marantz entworfen und im Laufe vieler Jahre weiterentwickelt, sie übernehmen die Aufgabe konventioneller IC-Operationsverstärker. Je nach Gerätegattung und Baugruppe werden unterschiedliche Varianten verwendet: In der Vorverstärker-Ausgangsstufe des PM-KI Ruby sitzen HDAM-SA3-Module. Seine dedizierte Kopfhörer-Verstärkerschaltung ist darauf ausgelegt, mit sehr hochohmigen Exemplaren zu harmonieren und konnte das dynamische Potential des diesbezüglich allerdings relativ unkritischen Sennheiser HD 800 S (Impedanz 300 Ohm) zur Geltung bringen. Die elektronische Lautstärke-Einstellung wird mit einem Widerstands-Netzwerk realisiert und ermöglicht durch eine kanalgetrennte Absenkung des Gains in 0,5-Dezibel-Schritten auch die Einstellung der Balance.

Zu Zeiten von Saul Marantz gründete sich die Reputation der Marke natürlich auf ihren Verstärkerdesigns, doch Marantz hat inzwischen genug ausgezeichnete SACD-Spieler gebaut, um längst gleichermaßen als Digital-Spezialist gelten zu dürfen. Vor allem hat Marantz sich auch im Digitalbereich den »Luxus« geleistet, selbst Lösungen und Baugruppen zu entwickeln. Zu ihnen zählt der im SA-KI Ruby verbaute neue Laufwerksmechanismus SACDM3, dessen Leseeinheit außer Super-Audio-CDs und CDs auch CD-ROMs und DVD-ROMs auslesen kann. Neben einem regelbaren Kopfhörerausgang stehen als Eingänge und Ausgänge jeweils eine koaxiale S/PDIF-Schnittstelle mit RCA-Buchse und eine optische TosLink-Schnittstelle bereit. Zur Ausstattung des SA-KI Ruby gehört darüber hinaus ein asynchroner USB-Audio-Eingang, der mit einer Typ-B-Buchse ausgeführt ist. Er verarbeitet PCM-Datenströme (inklusive des DXD-Formats) bis zu 32 Bit / 384 kHz sowie DSD bis 11,2 MHz (DSD256). Für Speichermedien und Smartphones ist zusätzlich ein rückseitiger USB-A-Eingang vorhanden, der auch 5 Volt Ladespannung liefert.

Der Aufbau der Konvertersektion des SA-KI Ruby zeugt besonders deutlich von der hauseigenen Digital-Expertise: Eine zum Patent angemeldete, erstmalig im Netzwerk-Spieler NA-11S1 eingesetzte Topologie namens »Marantz Musical Mastering«, deren Entwicklung Rainer Finck geleitet hat, nimmt zunächst ein Oversampling aller PCM-Eingangssignale vor und wandelt sie in einen 1-Bit-Datenstrom um. Dem dafür im SA-KI Ruby zuständigen DSP ist jeweils eine Clock für die Basis-Abtastraten 44,1 kHz und 48 kHz vorgeschaltet, die auf rund 11,3 MHz respektive rund 12,3 MHz hochgetaktet werden. Die Signalverarbeitung geschieht mithilfe selbst entwickelter Algorithmen, die bereits vor ihrer Verwendung in HiFi-Komponenten in Tonstudios zum Einsatz kamen und trotz des einbittigen Datenstroms einen hohen Signal-Rauschabstand gewährleisten sollen. Als FIR-Filter stehen zwei Minimalphasen-Typen mit geringen Vorschwingern zur Wahl: Die eine Charakteristik fällt steilflankig ab, die andere hat einen sanfteren Roll-Off. Die anschließende Digital-Analog-Wandlung von PCM- und DSD-Datenströmen übernimmt anstelle eines DAC-Chips eine analoge Schaltung. Sie ist mit einem CPLD aufgebaut, dessen Schaltfrequenz dem Vierfachen der hier vorliegenden upgesampelten Abtastfrequenz entspricht. Er steuert schnelle elektrische Schalter an und legt zwischen aufeinander folgenden Einsen eine Pause ein: Dank dieser beabsichtigten »Abtastlücken« weist jede Eins eine Einschalt- und eine Ausschaltflanke auf, sodass die analoge Wellenform sehr akkurat rekonstruiert werden kann.

Die analoge Ausgangsstufe des SA-KI Ruby ist ebenfalls mit HDA-Modulen bestückt, doch das ist vermutlich nicht der Grund, warum er nach ziemlich genau sieben Tagen zu seiner ganzen Form aufläuft. Fakt ist, wenn sich die »Rubine« im einwöchigen Dauer-Musikbetrieb frei gespielt haben, sind ihrer Spielfreude kaum Grenzen gesetzt - das gilt für beide Komponenten einzeln wie im Verbund eingesetzt. So lässt sich manchmal sogar die Tatsache, dass ein per Web-Player abgespieltes Video lediglich passable Tonqualität hat, verschmerzen: Die von Charlotte de Witte gemixte Ausgabe der Essential Mixes auf BBC Radio 1 trifft mit dem Wandlerteil des SA-KI Ruby gehört trotzdem voll ins Schwarze. Im Laufe der Zeit habe ich einige Favoriten aus dieser großartigen Performance als AIFF-Files gekauft, daher konnte ich sie mit Audirvana Plus auf dem MacBook und alternativ mit dem Musikserver Xo-one von X-odos abgespielt für eine fundierte Einschätzung dieses Duos heranziehen. Bei »Dedication« aus der vor einem Jahr veröffentlichten EP »Persistence« von JustLocal untermalt ein atmosphärischer Klangteppich prominent und sehr tief abgemischte Beats, die jetzt knochentrocken serviert werden. Abseits dieser offenkundigen Elemente steckt »Dedication« voller subtiler Soundeffekte und reiht sich damit unter den wenigen anspruchsvollen Techno-Arrangements mit langer Halbwertzeit ein. Tatsächlich enthält dieser Track eine solche Vielzahl »kleiner Spielereien« am Mischpult, das man sie häufig nur ausschnittweise wahrnimmt. Das Marantz-Duo macht dagegen mit einer feindynamisch und tonal außerordentlich differenzierten, zugleich integrativen Darbietung eine parallele Betrachtung seiner ganzen Komplexität zum Kinderspiel.

Glaube an große Wirkung kleiner Dinge

Der norwegische Mädchenchor Nidarosdomens jentekor hat zusammen mit den TrondheimSolistene für das von 2L hervorragend produzierte Album »Lux« unter anderem ein Requiem von Andrew Smith eingespielt. Bei dessen Introitus steigt der PM-KI Ruby bis zu den untersten Oktaven der Orgel hinab und drückt sie mit geradezu Ehrfurcht gebietender Massivität in den Raum. Zudem gelingt hier eine sowohl in der Breite als auch in der Tiefe großformatig angelegte Abbildung der Nidaros-Kathedrale, die überdies sehr präzise gestaffelt und hell ausgeleuchtet ist, sodass die zwei Altersgruppen des im Hintergrund platzierten 75-köpfigen Chors klar voneinander abgegrenzt werden. Auf ihrem 2016 veröffentlichten Album »I Believe in Little Things« interpretiert die kanadische Jazz-Sängerin Diana Panton Song-Klassiker aus Filmen und zeitgenössische Kinderlieder neu. Die sorgsame Zusammenstellung der Stücke erzählt Geschichten über das Leben, die ein Motiv gemeinsam haben: Den Glauben an die große Wirkung kleiner Dinge. Diejenigen, die ihn verloren haben, dürften die KI Ruby wieder umstimmen, indem sie jede von Don Thompson am Piano und am Vibraphon gespielte Note samt ihres Ausklingens als wichtigen Teil des Ganzen offenlegen. Vor allem jedoch widmen sie sich der zauberhaften Atmosphäre dieser Scheibe mit einer hinreißend geschmeidigen Spielweise, die echte Tiefenentspannung ermöglicht. Und wenn Diana Panton mit zuckersüßem Tonfall »Pure Imagination« vorträgt, ist es ganz um mich geschehen, denn die KI Ruby lassen ihre Stimme hierbei faszinierend natürlich und unmittelbar wirkend erklingen.

Marantz PM-KI Ruby

Leistung:
Nennleistung @ 4 Ohm (1% THD):   329 W
Nennleistung @ 8 Ohm (1% THD):   185 W

Verzerrungen:

Klirrfaktor (THD+N, 10 Watt @ 4 Ohm):   0,007 %
IM-Verzerrungen SMPTE (5 Watt @ 4 Ohm):   0,0076 %
IM-Verzerrungen CCIF (5 Watt @ 4 Ohm):   0,0012%
 
Störabstände:

Fremdspannung (- 20 kHz):   -93,1 dB
Geräuschspannung (A-bewertet):   -93,4 dB
 
Sonstige:
Obere Grenzfrequenz (-3dB / 10 W @ 4 Ohm):   66 kHz

Kanaldifferenz:   0,08 dB

Eingangswiderstand:   13,5 kOhm

Stromverbrauch:
Stand-by:   0,3 W
Leerlauf:   38 W

Marantz SA-KI Ruby

Verzerrungen
Klirrfaktor (THD+N):   0,0014 %
IM-Verzerrungen (SMPTE):   0,0025 %  
IM-Verzerrungen (CCIF):  0,0004 %


Störabstände

Fremdspannung (20 kHz):   -95,8 dBr
Geräuschspannung (A-bewertet):   -98,8 dBr


Wandlerlinearität
-50 dB:   0,012 dB
-60 dB:   0,010 dB
-70 dB:   0,012 dB
-80 dB:   0,014 dB
-90 dB:   0,020 dB


Sonstige

Ausgangsspannung:   1,97 V
Kanaldifferenz:   0,01 dB
Ausgangswiderstand:   56 Ω


Stromverbrauch

Stand-by:   1 W
Leerlauf:   25 W

Hersteller:   Marantz Inc., Kawasaki / Japan

Vertrieb: 
  Marantz Deutschland, Nettetal

Modell:   PM-KI Ruby

Preis:   3.999 Euro

Garantie:  
5 Jahre bei Registrierung

Kategorie:   Stereo-Vollverstärker

Analoge Eingänge:   5 x Hochpegel RCA, 1x Phono RCA

Analoge Ausgänge:   2 x Recorder-Ausgang RCA, 1x Vorstufenausgang RCA, 1x 6,35-mm-Klinke Kopfhörer

Lautsprecherterminals: 
  1 x Polklemmen

Eingang und Ausgang für Marantz-Kabelfernbedienungen

Lieferumfang:   Fernbedienung RC005PMSA, Netzkabel, Kurzanleitung, Garantieanforderungskarte

Farbausführungen:   Schwarz, Gold

Abmessungen (B x H x T):   44 x 12,8 x 45,3 cm

Gewicht:   15,7 kg



Modell:   SA-KI Ruby

Preis:   3.999 Euro

Kategorie:   SACD-Spieler

Garantie:   5 Jahre bei Registrierung

Digitale Eingänge:   1x S/PDIF koaxial RCA, 1x S/PDIF optisch TosLink, 1x USB-Audio 2.0 Typ B, 1x USB-Audio 2.0 Typ A

Digitale Ausgänge: 
  1 x S/PDIF koaxial RCA, 1 x S/PDIF optisch TosLink

Analoge Ausgänge:   1 x 6,35-mm-Klinke Kopfhörer

Eingang und Ausgang für Marantz-Kabelfernbedienungen

Lieferumfang:   Fernbedienung RC005PMSA, Cinch-Kabel (1m), Netzkabel, Kurzanleitung, Garantieanforderungskarte

Farbausführungen:   Schwarz, Gold

Abmessungen (B x H x T):   44 x 12,7 x 42 cm

Gewicht:   17,1 kg

Marantz Deutschland
D&M Germany GmbH

A division of Sound United
An der Kleinbahn 18
41334 Nettetal

E-Mail:   info@marantz.de

Internet:   www.marantz.de



Schweiz
Piega SA
Bahnhofstraße 29
CH-8810 Horgen

Telefon:   0 44 / 7 25 90 42
Fax:   0 44 / 7 25 91 92

E-Mail:   marantz@piega.ch

Der SACD-Spieler SA-KI Ruby und der Vollverstärker PM-KI Ruby sind hervorragend verarbeitet und umfangreich ausgestattet. Auch klanglich erweisen sich beide als eine würdige Fortsetzung der KI-Signature-Reihe: Sie entfalten ein außerordentlich reichhaltiges Klangfarbenspektrum mit vollmundigem Grundton und differenzieren selbst feinste dynamische Nuancen. Ihre großzügig angelegte, sehr plastische Abbildung ist bei jedem Pegel akkurat gestaffelt und stabil, vor allem aber nehmen sie mit ihrer flüssigen, homogenen und integrativen Spielweise für sich ein. Gratulation an das Ingenieurteam und deren Chefs Rainer Finck und Ken Ishiwata: Marantz offeriert mit den KI Ruby ein absolut hochkarätiges, äußerst musikalisches »Highlight«-Duo zum attraktiven Preis.   Marius Donadello

Marantz PM-KI Ruby
Preis: 3.999 Euro
Garantie: 5 Jahre (Registrierung erforderlich)
 
Marantz SA-KI Ruby
Preis: 3.999 Euro
Garantie: 5 Jahre (Registrierung erforderlich)
überragend
gut - sehr gut
sehr gut
sehr gut
sehr gut

überragend
gut - sehr gut
sehr gut
sehr gut
sehr gut

TEST

Verstärker:
Marantz SA-KI Ruby & PM-KI Ruby
Autor:
Marius Donadello
Datum:
22.01.2019
Hersteller:
Marantz