Mit dem Bellini kommt ein klassischer, äußerst ansehnlicher Plattenspieler aus dem Hause Transrotor. Spielt er Schallplatten so elegant ab wie er aussieht?

Eine Cafeteria in Las Vegas während der CES, kurz nach der Jahrtausendwende. Die häufigste Frage an uns Pressevertreter lautete: »Und, schon was Spannendes gesehen oder gehört?« Unsere unmissverständliche Antwort kam ohne Zögern: »Nein, leider nichts.« Doch dann geschah doch noch, womit wir schon nicht mehr gerechnet hatten: Der Chef eines deutschen Vertriebs kam mit der Bitte auf uns zu, doch den Raum eines norwegischen Elektronikherstellers aufzusuchen, um uns dort einen klanglichen Eindruck zu verschaffen. Ein paar Minuten später und 34 Stockwerke höher hörten wir dann die ersten, sehr wohl akzeptablen Töne eines Verstärkers der Marke Hegel. Auffällig war der klare, aber dennoch nicht beißende Hochton, daran erinnere ich mich auch heute noch genau. Wärme im Grundtonbereich und ein eher rund-breiter Bass rundeten das musikalische Geschehen damals ab. Drei Stunden später hatte das Unternehmen seinen ersten Deutschland-Vertrieb in Hamburg. Dieses Ereignis liegt nun 15 Jahre zurück.

Heute steht mit dem H590 das aktuelle Vollverstärker-Flaggschiff von Hegel im i-fidelity.net-Hörraum. Er ist 22 Kilogramm schwer, steht nicht auf drei, wie sonst bei Hegel üblich, sondern auf vier Füßen und verrät beim Blick auf die Frontplatte nicht einmal annähernd seine umfangreichen Möglichkeiten. Skandinavisches Design bedeutet klare Linienführungen, keinerlei Kinkerlitzchen und – daraus resultierend – Zeitlosigkeit. Der fernbedienbare Amp verfügt über zwei Drehregler auf der Front, auf der zentral ein gut ablesbares Display angebracht ist. Auf der Rückseite findet sich alles, was ein moderner Verstärker an Anschlüssen benötigt: Es gibt fünf analoge Eingänge, zwei davon sind sogar symmetrisch. Hinzu kommen zwei analoge Cinchausgänge, von denen einer mit variabler und einer mit fester Ausgangsspannung arbeitet. Eigentlicher Clou sind aber natürlich die digitalen Eingänge: Netzwerk, USB-B und gleich fünfmal S/PDIF, davon drei in TosLink-, also optischer Ausführung. Für den Anschluss der Lautsprecherkabel stehen zwei Terminals zur Verfügung, die sowohl Kabelschuhe als auch Bananenstecker aufnehmen.

Doch so wenig Windstärke etwas über die Windrichtung aussagt, lässt auch die Ausstattungsliste eines Verstärkers keine Rückschlüsse auf Bedienbarkeit oder Klangqualität zu. Da lohnt sich dann zunächst der Blick auf die aktuell vier Geschwister des H590. Schnell stellt sich heraus, dass der neue Bolide nur in Teilen eine Weiterentwicklung der von Hegel bereits eingesetzten Technologien ist, denn er markiert ein gänzlich neues Kapitel im Verstärkerbau der Norweger. Gestartet haben sie ihr Flaggschiff-Projekt zu Beginn des letzten Jahres mit dem Ziel, einen leistungsstarken Vollverstärker mit einem hochwertigen DAC unter einem Gehäusedach zu vereinen. Ein Aspekt dabei war es, nur solche Bauteile zu verwenden, deren Verfügbarkeit für die kommenden Jahre gesichert ist und die von hochwertiger Qualität sind. Für die bisher verwendeten Leistungstransistoren aus dem Hause Toshiba bedeutete dies das Aus. »Wenn man einmal damit anfängt, Bauteile zu sortieren, besteht die Gefahr, dass man sich hoffnungslos verzettelt«, kommentierte Hegel-Produktmanager Anders Ertzeid bei einem Firmenbesuch in Oslo diese Entscheidung, bevor er mit der Erläuterung der weiteren Schritte fortfuhr.

Bleiben wir doch gleich bei der Endstufe, die von einem mächtigen Ringkerntransformator gespeist wird. Pro Kanal sind jetzt 12 Transistoren im Einsatz, die es im i-fidelity.net-Messlabor auf satte 548 Watt Leistung an vier Ohm gebracht haben. Besonderen Wert legen die Norweger auf eine patentierte Technik namens »Sound Engine«, die im H590 nun in der zweiten Generation die klassische Gegenkopplung ersetzt. Die Sound Engine basiert auf dem »Feed-forward«-Prinzip, statt einer Signalrückführung überwacht hier je ein kleiner parallel geschalteter Analog-Computer das Verzerrungsniveau jeder einzelnen Verstärkerstufe. Übersteigt dieses eine festgelegte Grenze, ab welcher die Verzerrungen hörbar werden sollen, wird ein invertiertes Signal generiert und eingespeist, um die unerwünschten Verzerrungsanteile auszulöschen. Den genauen Wert, ab welchem der Treshold Detector anspricht, verrät Hegel nicht. Bei leiseren Signalen bis zu mittlerer Lautstärke greift die Sound Engine dagegen nicht ein, die kaskadierten Stufen sind dann ganz herkömmlich lokal gegengekoppelt.

Nicht reden, machen

Für den H590 hat Hegel auch einen neuen USB-Eingang entwickelt, der Datenraten bis DSD 256 und 24 Bit / 384 Kilohertz sicher verarbeiten und klanglich höchsten Ansprüchen genügen soll. So soll ihn beispielsweise eine galvanische Trennung störunempfänglicher machen. Wir haben das mit unseren Testtracks überprüft – ohne jegliche Beanstandungen. Allerdings gilt bei USB-Verbindungen vom Rechner die Devise »je kürzer desto besser«. QED etwa bietet qualitativ hochwertige Verbindungen ab 30 Zentimetern an, bei Längen von über drei Metern kann es zwischendurch auch abrupt zum Ende der Übertragung kommen. Aus der Diskussion um MQA halten sich die Norweger elegant heraus. Sie spendierten dem H590 aber den entsprechenden Decoder, und wir sind im Hörraum überrascht, wie gut das bei gestreamten Inhalten von Tidal klingt.

Noch ein Wort zum DAC: Bent Holter ist der Auffassung, dass die rechnerische Bearbeitung von Digitalsignalen auf dem Papier zwar immer gut ausschaut, sich in der Praxis allerdings nicht immer in Form von klanglicher Qualität widerspiegelt. Deshalb belässt der H590 alle Signale in nativer Form, es gibt also kein Oversampling. Aufwand betrieben haben die Entwickler allerdings beim Schutz vor HF- und Magnet-Einstreuungen.

Der Hegel H590 gehört zu den Verstärkern, die eine solide Brücke zwischen der »alten« High-Fidelity- und der neuen, computerisierten Audio-Welt schlagen. Er verarbeitet analoge Signale klassischer Quellen wie CD-Player und Phonovorverstärker, und bei digitalen Quellen verhilft der in den Hegel eingebaute Wandler sogar älteren Schätzchen zu einem zweiten Frühling. Wer Musik über sein Smartphone beisteuern möchte, kann das mit Hilfe von Apple AirPlay in normaler Qualität machen. Wer audiophilere Ambitionen verfolgt, stellt einfach seinen Rechner neben den Verstärker, öffnet Audirvana+ und zapft dann Highresaudio, Tidal oder Qobuz an, um hier drei der möglichen und ausprobierten Portale zu nennen.

Im Hörraum wartete die Dynaudio Special Forty brennend darauf, den Hegel H590 kennenzulernen. Normalerweise spielt sie im Verbund mit dem Audionet SAM 20 SE, aber es brauchte gerademal ein halbes Dutzend Vergleiche, bis in aller Deutlichkeit klar war, dass der Norweger niemand anderes in seinem Revier duldet. »Jadoo« von Klaus Doldinger gehört zu meinen Lieblingstiteln, wenn es um den Vergleich zwischen Verstärkern geht. Was mit Keyboard, Schlagzeug und Bass beginnt, wird nach kurzer Zeit mit großer Kraft von Bläsern und Doldingers Saxophon flankiert. Normalerweise Schwerstarbeit für einen Verstärker, doch was macht der Hegel? Der nimmt den Titel definitiv auf die leichte Schulter: Vor allem Bass und Schlagzeug zieht er hochenergetisch durch, gewährt dem Keyboard eine breite Bühne und stellt schließlich Doldinger glaubhaft ins Zentrum des Geschehens. Dabei erlaubt er sich keinerlei Schärfen oder Ungereimtheiten – und wir reden hier über CD-Wiedergabe. Die Daten kamen vom Marantz SA-Ki Pearl, gewandelt wurde aber vom Hegel, der im Vergleich zum im Marantz arbeitenden DAC mehr Informationen und »Licht« bietet. Es klingt entstaubt.

Zuhause entsteht der Konzertsaal

Geht das auch mit AirPlay? Brian Eno ist auf dem Smartphone gespeichert, um lange Zugfahrten kurzweiliger zu gestalten. Seine zur Beschallung von Installationen in Museen gedachte Musik wirkt via AirPlay zurückgenommen. Klanglich ist nicht viel auszusetzen, aber im Vergleich zur vorherigen CD-Wiedergabe wirkt die Wiedergabe ein wenig teilnahmslos. Diese Art der Wiedergabe mag ja als »Hintergrund-Gedudel« und zum Abspielen der Playlist geeignet sein, zum Beispiel wenn man Gäste hat. Wer seine Besucher aber beeindrucken möchte, schließt einen mit Audirvana+ ausgerüsteten Rechner per USB an. Denn was dann ausnahmslos hörbar wird, setzt klangliche Maßstäbe. Es muss nicht einmal ein dCS-Sampler sein, der mit DSD 256 die größte Datenraten bereithält. Nein, es reichen bereits die Anfangstakte des von Tidal in 24 Bit / 96 Kilohertz-Auflösung angebotenen und zudem MQA-kodierten Live-Albums »Home Invasion« von Steven Wilson, um zu begreifen, was klanglich möglich ist. Das Konzert wurde in der Royal Albert Hall in London aufgenommen, und deren Akustik genieße ich jetzt im Hörraum. Das knochentrockene Schlagzeug, die authentischen Gitarrenklänge und Wilsons Stimme erinnern mich stark an sein Konzert, das ich in der Alten Oper Frankfurt erleben durfte. Es war einfach ein unbeschreibliches Gefühl, mit einem Daten-File so nahe an die Realität zu kommen.

Was den Erkenntnisgewinn sehr erleichtert, ist die Tatsache, dass der Hegel nicht nur in einigen Teilaspekten brilliert, sondern dass er bereits mit den ersten Takten deutlich macht, dass er mit der Musik anders umgeht als viele andere Verstärker. Er fächert Titel weiter auf, treibt rhythmusorientierte Stücke vor sich her und wirkt bei alldem zu keinem Zeitpunkt überfordert. So hören wir uns das mit entspannter Gitarre beginnende »Go« von Stefon Harris an: Knackig und frisch das Schlagzeug, die Bläser dynamisch und mit abgefahrener Melodieführung – als Hörer taucht man regelrecht in die Musik ein. Ich bin beim Wechsel auf den hervorragenden, auch 30 Prozent günstigeren und als Arbeitsgerät rackernden Audionet SAM 20 SE allerdings dann doch verblüfft, wie das Klangbild plötzlich eine Nummer kleiner und zudem auch zurückgenommener erscheint. Vielen Wettbewerbern wird es nicht anders ergehen, sie werden vom Hegel H590 bestenfalls die Rücklichter zu sehen bekommen. Den Norwegern ist mit diesem Vollverstärker ein echtes Statement gelungen.

Besuch bei Hegel in Oslo

mit Frank Eschholz, Produktmanager Hegel/KEF bei GP Acoustics

i-fidelity.net:   Reiht sich der H590 in die Reihe der bisherigen Hegel-Verstärker ein?
 
Frank Eschholz:   Der Hegel H590 ist die absolute Krönung der Hegel-Vollverstärker und muss sich meiner Meinung nach hinter getrennten Vor-Endstufen-Kombinationen absolut nicht verstecken. Eher ist das Gegenteil der Fall, da beispielsweise die Signalwege zwischen Vor- und Endstufe im neuen Verstärker sehr kurz gehalten werden konnten. Für mich haben sich sogar Änderungen des Platinen-Layouts durch Hegel-Chef Bent Holter als gut hörbar erwiesen. Somit markiert der H590 tatsächlich einen Startpunkt für das nächste Kapitel im Hegel-Verstärkerbau.
 
 
i-fidelity.net: 
  Wie gewährleistet Hegel die Zukunftsfähigkeit dieses Verstärkers, der ja auch einen D/A-Konverter besitzt?
 
Frank Eschholz:   Der H590 verfügt über einen der neuesten AKM-DACs. Hegel gehört zu den ganz wenigen Herstellern, die das gesamte Board-Design der Digital-Analog-Wandlung selbst entwickeln und sich keine externen Leistungen einkaufen müssen. Aufgrund der enormen Leistungsfähigkeit der Hegel DAC-Schaltung ist eher nicht davon auszugehen, dass es auf absehbare Zeit Verbesserungen geben könnte. Im Zweifelsfall können am H590 natürlich auch beliebige externe Wandler angeschlossen werden. Aber der entscheidende Punkt für die Kunden ist natürlich, dass wir den Verstärker mittels Updates sehr viel langzeittauglicher erleben werden, als das bei Komponenten ohne diese Möglichkeit der Fall ist.
 
 
i-fidelity.net:   Wenn ich Abonnent des Streamingdienstes »Tidal« bin, mit dem H590 meine Playlists hören möchte und die Klangqualität für mich im Fokus steht – was brauche ich dann noch, um gut Musik hören zu können?
 
Frank Eschholz:   Hegel ist Verfechter des Grundsatzes »Schuster bleib' bei Deinen Leisten«, und deshalb gibt es keine eigene Streaming-App von den Norwegern. Man konzentriert sich auf das, was man besonders gut kann und übergibt das Ruder an die Software-Spezialisten, wenn es um die Steuerung der Geräte geht. Hegel empfiehlt DLNA-Streaming Apps wie Mconnect (iOS & Android) oder Bubble UPnP (Android), die in der Basisversion kostenlos sind und in der kostenpflichtigen Vollversion zusätzliche Komfortfunktionen bieten. Klanglich gibt es zwischen kostenloser und Vollversion übrigens keinen Unterschied. Selbstverständlich kann auch jede andere DLNA-kompatible Streaming-App verwendet werden, die beispielsweise mit Tidal oder Qobuz kompatibel ist.
 
 
i-fidelity.net:   Wenn Sie sich einen Lautsprecher aussuchen dürften, um mit dem Hegel H590 Musik zu hören, auf welches Modell fiele dann Ihre Wahl?
 
Frank Eschholz:   Diese Frage ist für mich sehr einfach zu beantworten. Ich würde mir ein Paar KEF Blade oder Blade 2 zum H590 stellen. Der Hegel ist in der Lage, diese Lautsprecher auf hohem Niveau zum Klingen zu bringen. Letztendlich ist die Entwicklung dieses Verstärkers ja auch seitens KEF vorangetrieben worden, um für die Modelle Blade und Blade 2 einen leistungsstarken Partner zu haben. Diese Kombination kann man nach meiner Erfahrung immer hören, ohne dabei in Gefahr zu geraten, genervt oder gelangweilt zu werden. Ich gehe davon aus, dass Sie das bei Ihren Tests auch nachvollziehen konnten.

Messwerte Vollverstärker Hegel H590

Leistung:
Nennleistung @ 4 Ohm (1% THD):   548 W
Nennleistung @ 8 Ohm (1% THD):   312 W

Verzerrungen:

Klirrfaktor (THD+N, 10 Watt @ 4 Ohm):   0,0093 %
IM-Verzerrungen SMPTE (5 Watt @ 4 Ohm):   0,027 %
IM-Verzerrungen CCIF (5 Watt @ 4 Ohm):   0,0030%
 
Störabstände:

Fremdspannung (- 20 kHz):   -93,7 dB
Geräuschspannung (A-bewertet):   -96,0 dB
 
Sonstige:

Obere Grenzfrequenz (-3dB / 10 W @ 4 Ohm):   155 kHz

Kanaldifferenz:   0,016 dB

Eingangswiderstand:   6,6 kOhm


Stromverbrauch
Leerlauf:   ca. 88 Watt

Hersteller:   Hegel, Norwegen

Vertrieb:   GP Acoustics, Essen

Modell:   H590

Kategorie:   Vollverstärker mit integriertem DAC

Preis:   9.995 Euro

Garantie:   2 Jahre

Eingänge (analog)

  • 2 x XLR
  • 3 x Cinch


Ausgänge (analog)

  • 1 x Cinch (Festpegel
  • 1 x Cinch (variabler Pegel)


Eingänge (digital)

  • 1 x koaxial Cinch
  • 1 x koaxial BNC
  • 3 x Toslink
  • 1 x USB
  • 1 x Netzwerk


Ausgänge

  • 1 x koaxial (BNC)


Fernbedienung:   im Lieferumfang

Ausschalten der Anzeige:
   ja (über FB)

Lautsprecheranschlüsse:   1 Paar, für Bananenstecker und Kabelschuhe geeignet

Besonderheiten:   Netzschalter befindet sich unter dem Gerät

Abmessungen (B x H x T):   43 x 17,5 x 45 Zentiimeter

Gewicht:   22 Kilogramm

GP Acoustics GmbH
Kruppstrasse 82-100
45145 Essen

E-Mail:   info.de@kef.com

Internet: 
  www.hegel.com

Telefon:    02 01 / 17 03 9-0

Es mag ja merkwürdig anmuten, einem gerade auch im Verstärkerbau erfolgreichen Unternehmen wie Hegel nach drei Jahrzehnten den »Durchbruch« zu attestieren, aber exakt das ist dieser H590: ein leistungsstarker, dazu mit geradlinigem Design versehener Vollverstärker mit einem hochmodernen DAC an Bord, der klanglich eine Wucht ist. Zunächst ist es die Leichtfüßigkeit, mit der er die Musik verstärkt, und die Luft, die er ihr verleiht. Hinzu kommt die Maßstäbe setzende Transparenz im Mittel- und Hochtonbereich, mit der sich Musik ohne zeitliche Begrenzung hervorragend hören und vor allem genießen lässt. Sein Ausstattungspaket, das vom Roon-Endpunkt über Audirvana+ bis hin zu AirPlay reicht, digitale und analoge Eingänge umfasst und schließlich über ein mustergültiges Bedienkonzept gesteuert wird, macht ihn zum Statement sowie zur i-fidelity.net-Referenz in dieser Klasse.   Olaf Sturm

Hegel H590
Preis: 9.995 Euro
Garantie: 2 Jahre
überragend
gut - sehr gut
überragend
sehr gut
überragend

TEST

Verstärker:
Hegel H590
Autor:
Olaf Sturm
Datum:
05.12.2018
Hersteller:
Hegel