Beim Vorverstärker SA 32 und der begleitenden Endstufe SP 332 handelt es sich um modernisierte Nachfolger langjährig bewährter Komponenten im Portfolio von Vincent. Das Duo stellt sich also nicht nur der harten Konkurrenz im Markt, sondern muss sich auch noch an den Leistungen der Vorläufer messen lassen. Kein leichtes Los...

Wie alt ist zu alt? Diese Frage hat man bei Vincent im Fall der Vorstufe SA 31 eindeutig beantwortet: 22 Jahre. Seit 1996 schmückte dieses Modell die »Power-Line« der deutschen Marke mit Sitz in Iffezheim am Oberrhein. Doch selbst in der zuletzt von großen technologischen Umwälzungen verschonten Gerätegattung des analogen Verstärkerbaus schien nun doch die Notwendigkeit einer Auffrischung gegeben. Auch wenn der SA 31 stetig nachgefragt wurde – jetzt läuft er aus und macht Platz für den SA 32.

Den Vincent-Ingenieuren stellte sich die Frage: Was kann man tun, um ein sehr gutes analoges Gerät noch besser zu machen? Und zwar ohne den angestammten Preisrahmen vollends zu verlassen, denn der SA 32 soll wie der SA 31 weiterhin den Einstieg in die Welt der Vorverstärker des Hauses markieren. Das grundsätzliche Konzept einer hybriden Lösung aus Röhren- und Transistortechnik ließ man aus vernünftigen Gründen unangetastet. Auch Qualitätsmerkmale wie kanalgetrennte Verstärkerzüge oder die Verwendung von ALPS-Potentiometern blieben bestehen. Aber in nunmehr zwei Jahrzehnten der Entwicklungstätigkeit hat man bei Vincent genug Erfahrungen gesammelt, um sinnvolles Steigerungspotential zu erkennen.

So wurde für das Nachfolgemodell die Schaltung komplett revidiert und optimiert. Darüber hinaus hat man den Röhrenfaktor verdoppelt. Neben einem Paar 6N16-Röhren, welches wie gehabt in der Eingangssektion platziert ist, agieren jetzt zwei weitere zusätzlich im Ausgangsbereich. Diese Maßnahme soll sowohl der Dynamik als auch der Musikalität förderlich sein. Ausstattungsseitig hat das neue Gerät ebenfalls zugelegt: Der SA 32 bietet statt vier jetzt fünf Cinch-Eingänge. Außerdem sind zwei symmetrische Anschlusspaare dazugekommen: 1 x In, 1 x Out. Passende XLR-Kabel in ordentlicher Qualität befinden sich neben einem Stereo-Cinch-Paar bereits im Lieferumfang der Vorstufe. Sehr löblich! Mit insgesamt sechs Eingängen und vier Ausgängen (inklusive 1 x Rec Out) ist der Preamp auch für umfangreiche Geräte-Installationen bestens gerüstet. Den seit Erscheinen des Vorläufers veränderten Anforderungen der Kunden zollt man durch eine Fernbedienung Tribut, die aus massivem Aluminium besteht und einen Elektromotor im Inneren des Geräts befehligt, der den Lautstärkesteller wunschgemäß kontrolliert. Der Besitzer eines SA 31 musste sich für Pegeländerungen noch aus dem Sessel bewegen – diese entspannungshemmende Prozedur ist nun Vergangenheit.

Die Frontpartie des SA 32 entspricht dem Layout des Vorgängers, jedoch hat man der rechten kleinen Drucktaste eine neue Aufgabe zugeteilt. Früher sorgte eine, inzwischen eher verpönte Loudness-Funktion durch eine gehörrichtige Frequenzgang-Anpassung für vermeintlich intensiveren Hörgenuss bei geringen Lautstärken. Heute lässt sich an dieser Stelle mittels »Gain«-Schalter der Ausgangspegel um 8 dB minimieren. Damit erweitert sich der Regelbereich des Lautstärkestellers im unteren Bereich und gestattet eine feinfühligere Dosierung – sehr praktisch bei leistungsstarken Endstufen oder Aktivboxen. Beibehalten hat man eine konventionelle Klangregelung für Bässe und Höhen, die der Purist mittels »Tone«-Taste problemlos aus dem Signalweg hinauskomplimentieren kann.

Ziemlich beste Freunde

Der bewährte Partner des SA 31-Vorverstärkers war im Vincent-Portfolio stets die SP 331-Endstufe. Da lag es nur nahe, bei der Neufassung des Preamps den auch schon 1998 erschienenen Leistungsverstärker gleichfalls neu zu konzipieren. Folgerichtig heißt er passend zum SA 32 jetzt SP 332. Die neue Endstufe ist gegenüber dem Vorläufer zwar ihrer dominanten Griffe verlustig gegangen, hat aber zwei klassische VU-Meter dazu gewonnen. Diese können – per rückwärtigem Schiebeschalter befehligt – wahlweise in vier unterschiedlichen Farben (Rot, Blau, Grün, Weiß) illuminiert werden, um sich der Beleuchtung weiterer vorhandener Komponenten optisch anzupassen. Geblieben ist die praktische Möglichkeit, über in Gruppen schaltbare Klemmen zwei Lautsprecherpaare anzusteuern oder auf bequeme Art Bi-Wiring zu betreiben.

Die Einsatzmöglichkeiten der Endstufe werden durch einen neu implementierten symmetrischen Stereo-Eingang erweitert, welcher sich vortrefflich mit dem gleichartigen Ausgang des SA 32 kombiniert. Wie im Fall des Vorverstärkers hat man die grundsätzliche Konstruktionsidee beibehalten. Auch bei der SP 332 greift der hybride Ansatz: Zwei im Differenz-Gegentakt arbeitende 6N16-Röhren gleich an der Eingangsstufe sorgen für ein musikalisches Temperieren des Signals, welches fortan in der Ausgangsstufe über acht große FET-Transistoren massiv verstärkt wird. 150 Watt Sinus an 8 Ohm pro Kanal lautet hier die starke Ansage des Herstellers. An solchem potentiellen Leistungsvermögen hat ein 500-Watt-Ringkerntrafo im Netzteil seinen wesentlichen Anteil, während Elektrolytkondensatoren mit einer Kapazität von 80.000 uF die notwendige Pufferung beisteuern. Zur Spannungsstabilisierung kommt eine weitere Röhre, diesmal eine 6N15, zum Einsatz. Auf dieser sicheren Grundlage sollten auch anspruchsvolle Schallwandler mit niedriger Impedanz und/oder minderem Wirkungsgrad bestens bedient werden können, sodass der Käufer dieses Vincent-Poweramps bei der Lautsprecherwahl absolut freie Hand hat.

In der Konsequenz ist die SP 332 eine Endstufe geworden, die in bester Tradition des Hauses steht: Verschwenderischer Materialeinsatz führt zu vielversprechender Qualität, markanter Präsenz sowie profundem Kampfgewicht von über 21 Kilogramm. Jeder Zweifel an der Rechtmäßigkeit des aufgerufenen Preises von 1.899 Euro wird auf diese Art rigoros unterbunden.

Da das Vincent-Duo jeweils die Möglichkeit eines symmetrischen Anschlusses bietet, habe ich beide Komponenten auf diese Art verbandelt. Mein MX-DAC von Musical Fidelity besitzt gleichfalls XLR-Ausgänge – also wurde dieser symmetrische Weg auch hier beschritten. Zusätzlich über zwei hochwertige, mit 129 Euro noch bodenständig gepreiste IsoTek-EVO 3 Premier-Netzkabel aufgewertet, stieg das bestens verarbeitete, vor Solidität strotzende Verstärker-Gespann optimal vorbereitet in den Ring.

Die Summe aller Teile

Zum Warmwerden hatten die Vincents leichtes Spiel, denn i-fidelity.net servierte Blues-Rock von Otis Taylor. Dass die Röhren/Transistor-Hybride den verzerrten Gitarren auf »Fantasizing About Being Black« das richtige Maß an Timbre und Schmackes mitgeben konnten, überraschte ebensowenig wie die gelungene Darstellung der heiseren »Altmänner«-Stimme des fast siebzigjährigen Musikers. Nicht unbedingt zu erwarten war jedoch die Fähigkeit, das zurückgenommene Spiel auf der zweiten Akustikgitarre bei dem Titel »Walk On Water« dermaßen gut aufzuschlüsseln – obgleich parallel eine Snare-Drum permanent umherwirbelte und die tonal ähnlich platzierte Trompete durchweg solierend unterwegs war. Diese sauber herausgeschälte Detail-Darstellung wirkte keineswegs ablenkend oder gar separierend, sondern agierte immer im Sinne einer Ganzheitlichkeit – wenn auch mit zweifelsfrei warmem Grundcharakter, wie sich schnell herausstellte.

Dass trotz jener angenehm milden Abstimmung die Transparenz nicht zwangsläufig leiden muss, zeigte sich gleich ein zweites Mal – jetzt bei »Dat Dere« in der Version von Rickie Lee Jones. Obwohl ich diesen beliebten HiFi-Anlagen-Demonstrationstitel schon ausgiebig genossen habe, offenbarte mir erst die Vincent-Kombination, dass der Gesang von Mrs. Jones passagenweise ganz dezent von einer männlichen Stimme begleitet wird. Die Restaufgabe war für die beiden Verstärker dagegen ein leichtes Unterfangen: Der akustische Bass schnurrte wie ein dicker Kater, während die Drums gelassen gerührt und geschüttelt wurden und sich das Saxofon in genau stimmigem Kolorit durch den Titel schlängelte. Überhaupt die Tonalität – bei den SA 32/SP 332 hatte ich permanent das Gefühl einer Richtigkeit im Sinne von »so klingt echte Musik«. Dafür den Röhrenaspekt verantwortlich zu machen, ist sicher keine zu steile These...

Die Fähigkeit der Vincent-Verstärker zu einer als real empfundenen Darstellung zeigte sich auch in anderen musikalischen Zusammenhängen. Sämtliche Streicher bei den Tracks der »Versus«-Produktion von Carl Craig, Francesco Tristan, Les Siécles Orchestra & Francois Xaver Roth schwelgten in herzerweichender Samtigkeit – und auch das Holzgebläse wurde im richtigen, weil angenehm warmen und harzigen Ton präsentiert. Lediglich manche Blechbläser-Attacke »schmerzte« etwas weniger als erwartet, wirkte aber keineswegs verfehlt in der Präsentation. Diese Tendenz zu einer leichten harmonisierenden Abrundung verstärkte sich, als die rasanten, zackigen kleinteiligen Elektronik-Elemente dieser Klassik/Techno-Melange zum Einsatz kamen. Spätestens hier hatte ich den Eindruck, dass anders konzipierte Vollverstärker wie die kürzlich bei mir gastierenden Hegel Röst oder Moon 240i mikrodynamisch ein Jota agiler darstellten. Ein vermeintlicher Punktvorteil der reinen Transistor-Vertreter, der jedoch spätestens beim machtvollen Einsatz von Pauke und Kickdrum relativiert wurde. In diesen Momenten war die dickbauchige SP 332-Endstufe vollends in ihrem Element und machte mit der Kraft der substanziellen 2 x 307 Watt in der Hinterhand eindeutig klar, dass mehr Pferdestärken zu mehr Schubkraft und damit mehr Genuss führen.

Analoge Wärme

Der grundsätzliche Klangcharakter der Vincent-Kombination scheint mir besonders perfekt mit »handgemachter« Musik zu harmonieren – wie sich bei dem kultisch verehrten Debütalbum des brasilianischen Komponisten und Arrangeurs Arthur Verocai aus dem Jahr 1972 erneut zeigte. Dieses rare musikalische Juwel wurde anlässlich des amerikanischen Record Store Day 2017 streng limitiert in einer Half-Speed-Master-Edition noch einmal aufgelegt und landete als Urlaubsbeifang (Tower Records Dublin!) letztlich doch auf meinem Transrotor Dark Star, der nun seine Signale via Analogis Resumé-Phono-Preamp in den Cinch-Eingang der SA 32 speist.
Unterstützt durch die gewohnt klare und feingeistige Rillenauslese des Audio Technica AT 150 ML am SME-Arm vermitteln die beiden Röhren/Transistor-Amps perfekt den Charme dieser Aufnahme: die zuweilen leicht verschleppt wirkenden portugiesischen Gesangsvorträge, das drahtig-warme Fender Rhodes, die impulsiven Brass-Akzente plus allerlei Gitarrengezupfe und tirilierende Flötentöne – einfach wunderbar. Jenes inspirierte Miteinander dieser außergewöhnlichen Sessions Anfang der 70er in Brasilien stellen die Gebrüder Vincent mit ihrem Gespür für Klangfarbe und Atmosphäre auf sehr erfüllende Art dar.

Diese begeisternden Aspekte werden noch übertroffen von einer fantastischen Bühnenabbildung. Es ist faszinierend, wie die Kombination aus SA 32 und SP 332 es versteht, ein weit aufgefächertes Tonkaleidoskop aufzubauen, in welches man einer Zeitreise gleich komplett eintaucht. Die Illusion des »Dabeiseins« wird fast irreal verstärkt. Stellt man sich die Gesangsstimmen im Zentrum vor, dann agieren einzelne Gitarren oder komplette Streicher-Arrangements weit verzweigt im Hörraum, deutlich außerhalb der eigentlichen Position des Lautsprechers. Das funktioniert nicht nur in Breite und Höhe, sondern genauso gut in der Tiefe des Klangbildes. Einzelne Instrumente wie eine punktuelle Percussion-Einlage klingen kurzzeitig völlig losgelöst isoliert im Raum – das ist echtes 3D-Audio-Kino. In seiner dankbaren Grundcharakteristik war diese analoge Aufnahme natürlich ein Heimspiel für eine hochklassige Verstärker-Kombination, die sehr bewusst Röhren im Signalweg einsetzt. Aber auch Heimspiele muss man erst einmal gewinnen.

Vincent SA 32

Messwerte Vorverstärker Vincent SA-32

Verstärkung:
Verstärkungsfaktor*:   5,4 / 12,9 dB / 1,9 / 4,4-fach
max. Ausgangsspannung*:   3,7 / 8,9 V
mit / ohne Gain

Verzerrungen:
Klirrfaktor (THD+N):   0,031 %
IM-Verzerrungen (SMPTE):   0,12 %
IM-Verzerrungen (CCIF):   0,0010 %
 
Störabstände:

Fremdspannung (- 20 kHz):   -100,9 dB
Geräuschspannung (A-bewertet):   -104,2 dB
 
Sonstige:

Obere Grenzfrequenz:   > 185 kHz
Kanaldifferenz:   0,45 dB
Eingangswiderstand (unsymmetrisch):   43 kOhm
Ausgangswiderstand (unsymmetrisch):   125 Ohm

Stromverbrauch:

Aus:   0 W

Leerlauf:   34 W

Vincent SP 332

Messwerte Endverstärker: Vincent SP-332

Leistung:
Nennleistung @ 4 Ohm (1% THD):   307 W
Nennleistung @ 8 Ohm (1% THD):   153 W

Verzerrungen:

Klirrfaktor (THD+N, 10 Watt @ 4 Ohm):   0,08 %
IM-Verzerrungen SMPTE (5 Watt @ 4 Ohm):   0,22 %
IM-Verzerrungen CCIF (5 Watt @ 4 Ohm):   0,013%
 
Störabstände:
Fremdspannung (- 20 kHz):   -99,6 dB
Geräuschspannung (A-bewertet):   -102,6 dB
 
Sonstige:
Verstärkungsfaktor:   28,6 dB / 26,9-fach

Obere Grenzfrequenz (-3dB / 5 W @ 4 Ohm):   > 185 kHz

Kanaldifferenz:   0,003 dB

Empfindlichkeit (Vollaussteuerung 4 Ohm):   1,31 V

Eingangswiderstand:    39 kOhm


Stromverbrauch
Leerlauf:   ca. 130 W

Laborkommentar

Die Vincent-Kombi zeigt, dass auch vergleichsweise günstige Röhrengeräte gute Daten liefern können. Die Endstufe SP-332 liefert Leistung satt, die sie zwischen acht und vier Ohm glatt verdoppelt (153/307 Watt). Der heimliche Star ist der Vorverstärker SA-32, der zwar bei der Kanaldifferenz nicht verleugnen kann, dass da ein klassisches Potentiometer für die Lautstärkeregelung zuständig ist, doch die Störabstände jenseits von -100 dB sind einfach nur klasse.

Hersteller:   Vincent

Vertrieb:   Sintron-Vertriebs GmbH

Produkt:   SA 32

Kategorie:   Vorverstärker

Preis:   999 Euro

Garantie:   5 Jahre

Eingänge:

  • 1 x Symmetrisch XLR
  • 5 x RCA-Cinch


Ausgänge:

  • 1 x Symmetrisch XLR
  • 2 x RCA-Cinch-Pre Out
  • 1 x RCA-Cinch-Rec Out


Ausführungen:   Schwarz oder Silber

Abmessungen (B x H x T):   43 x 8 x 36 cm

Gewicht:
   6,2 Kg



Hersteller:   Vincent

Vertrieb:   Sintron-Vertriebs GmbH

Produkt:   SP 332

Kategorie:   Endverstärker

Preis:   1.899 Euro

Garantie:   5 Jahre

Eingänge:
1 x Symmetrisch XLR
1 x RCA-Cinch

Ausgänge:
2 x Lautsprecher-Paar

Ausführungen:   Schwarz oder Silber

Abmessungen (B x H x T):   43 x 17 x 43 cm

Gewicht:   21,1 Kg

Sintron-Vertriebs GmbH
Electronic Import & Export
Südring 14
76473 Iffezheim
     
Telefon   0 72 29 / 18 29 98
Telefax   0 72 29 / 18 29 99

Internet:   www.sintron-audio.de
E-Mail:   info@sintron.de

Sowohl die Vorstufe SA 32 als auch der Endverstärker SP 332 erweisen sich als würdige Nachfolger zweier klassischer Modelle, die einst den Erfolg von Vincent mitbegründeten. Beide Neuinterpretationen weisen auf Basis eines bewährten Hybrid-Prinzips aus Röhre und Transistor die bekannten positiven Merkmale der Marke auf: verschwenderischer Materialeinsatz, ausgesprochen gutes Preis/Leistungsverhältnis und eine spezifische Klangphilosophie, die entspanntes Musikhören, organische Präsentation und ausgeprägte Langzeittauglichkeit in den Vordergrund stellt. Wer sich in diesem Ansatz wiederfindet, wird bei der Kombination aus SA 32 und SP 332 wieder einmal ausgezeichnet bedient. Typisch Vincent.   André Schwerdt

Vincent SA 32
Preis: 999 Euro
Garantie: 5 Jahre
 
Vincent SP 332
Preis: 1.899 Euro
Garantie: 5 Jahre

Vincent SA 32

sehr gut
gut - sehr gut
sehr gut
sehr gut
sehr gut

Vincent SP 332

sehr gut
gut - sehr gut
sehr gut
sehr gut
sehr gut

TEST

Verstärker:
Vincent SA 32 / SP 332
Autor:
André Schwerdt
Datum:
28.05.2018
Hersteller:
Vincent