With the Diamond series, Vincent is launching a special edition of the premium SA-T7MK preamplifier, which was only revised last year and has an excellent sound. Why are they doing this?

Der im dänischen Skanderborg ansässige Lautsprecherhersteller Dynaudio feiert in diesem Jahr seinen 40. Geburtstag. Ein Ereignis, das die meisten Menschen selbst inmitten der größten Alltagshektik Augenblicke finden lässt, in denen sie kurz innehalten und sich selbst kritische Fragen stellen: In der Mitte des Lebens blickt man zurück und zugleich nach vorn, resümiert und setzt sich häufig neue Ziele. Das kann zu einer schwierigen Aufgabe werden, doch wenigstens ermöglicht der Abstand zur Jugend und zum Alter genauer zu definieren, wer wir sind. Nicht umsonst schlägt mancher in einer solchen Zeit einen neuen Kurs ein, auf dem sich zuweilen die recht großen Wellen gefestigter Vorstellungen vor dem Bug aufbauen.

Für einen HiFi-Hersteller lautet bei der Bestimmung seiner langfristigen Ausrichtung die zentrale Frage, welchen Stellenwert hochkarätige Komponenten in Zukunft wirklich haben werden. Die Perspektive von Lautsprecherproduzenten ist dabei insofern positiv, als Schallwandler weiterhin gebraucht werden, auch wenn alle anderen Bastionen der High Fidelity eines fernen Tages tatsächlich fallen sollten. Dynaudio hat sich anlässlich des runden Jubiläums nichtsdestotrotz gefragt, welche Strategien nachhaltig Erfolg versprechen, um weiterhin in einer klanglich heilen Nischenwelt zu bestehen. Auch deshalb steht die Gegenwart vor allem im Zeichen der Special Forty, für die Dynaudio momentan den roten Teppich ausrollt. Dieser hochgezüchtete Zweiwege-Kompaktmonitor tritt in die großen Fußstapfen der einstigen Special 25, die ebenfalls ein Jubiläumsmodell war.

Parallel zur Entwicklung der Special Forty machten sich die Strategen und Ingenieure in Skanderborg viele Gedanken um eine künftige Contour-Serie, wobei sogar deren Fortführung zwischenzeitlich zur Diskussion stand. Dabei hat diese Linie große Bedeutung für Dynaudio, weil sie in der Mitte des Gesamtangebots positioniert ist und folglich auch bei den Absatzzahlen eine zentrale Rolle spielt. Zudem empfinden die Dänen für diese Modellreihe fast schon »nostalgische« Gefühle, denn die ersten Contour-Lautsprecher pointierten die klanglichen Zielsetzungen der damals aufstrebenden Unternehmung wie keine der bis dahin wenigen anderen Entwicklungen vor ihnen. Deshalb wäre Dynaudio ohne ihren durchschlagenden Erfolg vielleicht nie zu einem Anbieter geworden, der den Lautsprechermarkt mitgestaltet. Warum also war eine Auffrischung der Contour-Serie nicht von vornherein beschlossene Sache?

Auch dieses Abwägen hat mit großen Fußstapfen zu tun, die ausgefüllt werden wollen, immerhin markierten neue Contour-Entwürfe jeweils den hauseigenen Stand der Dinge hinsichtlich eines moderaten Kostenrahmens und einer mittleren Lautsprechergröße. Daher galt es zu prüfen, ob sich die aktuellen Vorstellungen der R&D-Abteilung noch auf das Konzept der Contour-Modelle übertragen lassen oder eine völlig neue Serie her muss, die ihren Platz einnimmt. Schlussendlich kam es, wie es wohl kommen musste: Der Name der Produktlinie bleibt, und ansonsten bleibt wenig unverändert.

Dynaudio setzt Maßstäbe

Sowohl die Gehäuse als auch die Tiefmittelton-Treiber für die neuen Contour-Modelle sind praktisch von Grund auf neu entwickelt worden, einzig beim Hochtöner griff Dynaudio einfach ins eigene Regal: Die Contour 30 ist, ebenso wie die kompakte Contour 20, die große Contour 60 und der Center-Lautsprecher Contour 25c, mit dem Esotar2-Hochtöner ausgestattet. Der wird hausintern nach wie vor als Maßstab für Hochtonchassis angesehen; dieses Konzept weiter auszureizen, hätte erfordert, den Budgetrahmen des Projektes deutlich zu verlassen. Unter anderen Vorzeichen widmete man sich dieser Herausforderung, das Resultat bleibt jedoch zumindest vorerst der Special Forty vorbehalten. Der auch für die Lautsprecher der Evidence- und der Confidence-Serie sowie für die Consequence verwendete Esotar2-Hochtöner ist mit einer 28-Millimeter-Gewebekalotte bestückt und spielt in der Contour 30 ab 2,2 Kilohertz.

Das darunter liegende Frequenzspektrum teilen sich zwei baugleiche Chassis, diese »18W55« genannten Treiber laufen bis 300 Hertz parallel. Darüber läuft ein Chassis dann bis zum Übergabepunkt an den Hochtöner. Mit dieser Zweieinhalb-Wege-Abstimmung stellt die Contour 30 eine Premiere dar, denn die ihrer Baugröße entsprechenden früheren Standlautsprecher 1.8 und 3.4 waren Zweiwege-Systeme. Die beiden langhubigen Tiefmitteltöner sind der ganze Stolz eines Entwicklertrios: Danny Pasfall Christensen, Andreas Eberhardt Sørensen und Daniel Emonts haben ihre gesamte Erfahrung und ihr beträchtliches Know-how in die Perfektionierung des Konzeptes dieser Konustreiber gesteckt.

Deren Herz bildet ein völlig umgekrempelter Antrieb, der mit zwei separaten Ferritmagneten ausgestattet ist. Der Vorteil dieses Doppel-Magnetsystems besteht allerdings nicht in einer besseren Kontrolle des magnetischen Flussfeldes: Die gewählte Anordnung beider Magneten um eine zentrale Belüftungsöffnung herum soll lediglich etwas mehr Platz für die langen Hübe der Schwingspule schaffen, die über ein integriertes Belüftungssystem verfügt. Beim neuen Spider dagegen richteten sich die Modifikationen sehr wohl auf bessere Kontrolle, und zwar über die Schwingspule: Eine zusätzliche, innen positionierte kleinere Welle soll dies ermöglichen. Die neue Schwingspule wird weiterhin aus Aluminiumdraht gewickelt, der aufgrund seiner geringen Masse gegenüber Kupferdraht bevorzugt wird. Um die bewegte Masse des Systems weiter zu verringern, verwenden die Ingenieure eine Schwingspule mit 55 statt 75 Millimetern Durchmesser.

Als Werkstoff für die einlagige Konusmembran kommt nach wie vor eine Spezialität von Dynaudio zum Einsatz: Magnesium-Silikat-Polymer. Auch diese Verbundmembran ist an den richtigen Stellen einer »Abspeckkur« unterzogen worden, ihre Stärke wurde innerhalb exakt berechneter Bereiche minimal reduziert und beträgt dort nun nur noch 0,4 Millimeter – die Membranfläche dagegen wurde im Vergleich zum Vorgängerchassis um ein Fünftel vergrößert. Für lange, zugleich feste Zügel während ihrer weiten Auslenkungen sorgt eine elliptisch geformte, außerordentlich breite Sicke.

Bis dato zog Dynaudio von Designtrends unbeeindruckt die traditionelle Linie mit klassisch eckigen Gehäusen durch. Wenn es um gestalterische Aspekte geht, wird eine solche Konsequenz zur Medaille mit zwei Seiten, schließlich mag ein großer Teil der designorientierten Kundschaft von raffinierten Akzenten angesprochen werden. Andererseits werden gradlinige Lautsprecherentwürfe durchaus auch von einigen Interessenten geschätzt, die nicht der skandinavischen Designschule anhängen. Die neue Contour-Serie bricht nun mit dieser Festlegung und findet einen Kompromiss, indem sie mit sanft abgerundeten Kanten schmeichelt, wobei die mit Rücksicht auf die neuen Chassis auch frühe Reflexionen vermeiden sollen. Die grundsätzliche optische Wirkung der Lautsprecher wird von diesen weichen Bögen nicht tangiert, die Form der Contour 30 wirkt vertraut. Für einige der angebotenen Echtholzfurniere gilt dasselbe, jedoch nicht für den Hingucker im Farbprogramm: «Ivory Oak» vereint klassische Holzmaserung mit zeitgemäßem Weiß, hierfür wird das Eichenfurnier nur dünn lackiert.

Konstruktives Know-how

Der Korpus wird aus MDF hergestellt, die Wandstärken der Einzelteile variieren im Falle der Contour 30 zwischen 19 und 38 Millimetern. Horizontal angeordnete Verstrebungen im Inneren sollen für noch mehr Steifigkeit sorgen und die von den Chassis rückseitig erzeugten Luftströme in die richtigen Bahnen lenken. In letztgenannter Funktion arbeiten sie dem Bassreflex-Kanal zu, dessen zwei rückwärtige Austrittsöffnungen mit Dämmstopfen aus Schaumstoff verschlossen werden können, um den Basspegel ein wenig abzusenken. Der Esotar2-Hochtöner sitzt in einer eigenen Kammer, die seine nach hinten abgestrahlten Schallanteile neutralisiert und ihn gleichzeitig von der Luftströmung im Gehäuse abschirmt. Hinter diesem Hochtöner-Gehäuse wird Akustikwolle angebracht, und auch beinahe jede andere Lücke im Korpus ist mit Schaumstoff ausgefüllt, um die Linearität des Abstrahlverhaltens zu optimieren. Zum selben Zweck befindet sich ein spezieller, lockerer Flies hinter dem oberen Tiefmitteltöner, der dessen Ventilation in Richtung der oberen Austrittsöffnung nicht bremst.

Die Schallwand fertigt Dynaudio aus Aluminium in 14 Millimeter Stärke, damit an dieser besonders kritischen Stelle Vibrationen gar nicht erst entstehen können. Sie wird mit der Gehäusevorderseite verschraubt; dennoch setzen die Entwickler zusätzlich eine elastische Schicht Kleber zwischen Schallwand und Gehäuserahmen ein: Sie soll den Resonanzübergang zwischen Aluminium und MDF optimieren. Nach diesbezüglichen Hörtests kam das Contour-Projektteam zu dem Schluss, dass diese Variante besser klingt als die Verschraubung und die Klebung allein. Von Feintuning in Sachen Resonanzkontrolle zeugen auch die für Single-Wiring geeigneten WBT-Polklemmen der Contour 30, die mit einer dünnen Gummierung an der Konterschraube die Schwingungsübertragung zwischen Gabelschuh und Kontaktfläche dämpfen.

Ähnlich wie bei der Schallwand bevorzugt Dynaudio auch für den Kontakt zum Untergrund eine Mischung aus harter und weicher Ankopplung, deshalb befinden sich in der Mitte der gummierten Standfüße kleine Spikes. Deren Gewinde sind von oben zugänglich, um Unebenheiten des Bodens ausgleichen zu können. Die Höhenverstellung ermöglicht zudem, eine akustische Feinanpassung an weiche Stellflächen vorzunehmen, sprich, die Spikes weit genug herauszudrehen, damit sie allein den Boden berühren. Auf meiner offenporigen, harten Unterlage brachte dies keinen eindeutigen Vorteil, aber beispielsweise auf dünnen Teppichen dürfte die Abbildungsschärfe von der ausschließlich harten Ankopplung profitieren. Nach einigen Vergleichen blieben beide Bassreflex-Öffnungen unbedämpft, gleichwohl ist auch diese Möglichkeit einer Anpassung an schwierige Räume sehr zu begrüßen.
Ansonsten gingen die Vorbereitungen schnell von der Hand, die Contour 30 ist wirklich ganz einfach gemäß der üblichen Grundregeln aufzustellen.

Die Spielweise ist atmosphärisch und schlüssig

Tatsächlich war mir schon während der Erprobung des Feintunings aufgefallen, wie sehr die Contour 30 auf Anhieb zum Musikhören verleitet, so als wolle sie sagen: »Lass es gut sein, es passt.« So ungezwungen soll es mit dem aktuellen Album »Crack-Up« der Fleet Foxes weitergehen. Nach sechsjähriger Pause präsentiert sich die Indie-Band aus Seattle ausgefallener als je zuvor, vermengt völlig ungeniert den Gesangsstil des Folk und fast pathetisch wirkende Chorpassagen mit ihrem angestammten Sound. Bei dem stehen die Gitarre und Robin Pecknolds Gesang im Vordergrund, und das kann man durchaus wörtlich nehmen, wenn dieser Lautsprecher am Werk ist. Die Contour 30 schafft offenbar mühelos reichlich Distanz zwischen Sänger und Chorstimmen im Hintergrund, wobei beide Gesangselemente hervorragend artikuliert dargeboten werden. Allerdings ist dies nicht der erste Gedanke, der sich beim Zuhören aufdrängt, denn die Präzision der Wiedergabe ordnet sich immer dem Zweck einer äußerst atmosphärischen und schlüssig wirkenden Spielweise unter, mit der die Contour 30 immer auf den Punkt kommt. Wie exakt sie dabei alle Nuancen herausarbeitet, das ist eine Erkenntnis, die sich erst einstellt, wenn man das Erlebte analysiert – genauso sollte es sein. Wegen dieser Integrationsfähigkeit lässt nicht einmal ein einfach arrangiertes Stück wie »If You Need To, Keep Time On Me« unberührt, vielmehr trägt mich die ruhige Melodie dahin und die kontemplative Stimmung dieses Titels greift gänzlich auf mich über. Wenn Musikhören die eigene Befindlichkeit verändert, ist das zwar hinsichtlich der Qualität von Gerätschaften immer ein gutes Zeichen, doch bisher waren die Contour 30 unterfordert.

Deshalb soll die folgende, handwerklich ausgezeichnete Orchesteraufnahme diesen Lautsprecher vor eine Herausforderung stellen, die eher seinen Fähigkeiten entspricht: Marc Coppey spielt zusammen mit dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, dirigiert von Kirill Karabits, das letzte Werk von Ernest Bloch: »Schemolo – Rhapsodie Hébraïque for Violincello and Orchestra«. Daran, dass sie mehr als genug audiophiles Potential für komplexe klassische Einspielungen hat, lässt die Contour 30 vom ersten Ton an keinerlei Zweifel. Gleich am Anfang des Stücks setzt das Violoncello ein, von den Lautsprechern mit scharfen Umrissen und einem authentisch dimensionierten Instrumentenkorpus in den Hörraum transportiert. Wenn sich Streicher und Bläser dazugesellen, entwickeln sie eine in der Tiefe und in der Breite exakt gestaffelte, großzügige Bühnendarstellung, die bemerkenswert weit über die Lautsprecherhöhe, die Basisbreite und die rückwärtige Wand hinausreicht. Dieses Vermögen, »großes Kino« abzubilden, steuert wesentlich zu dem völlig souveränen Eindruck bei, den die Contour 30 jederzeit macht. Zu dieser selbstverständlichen Spielweise gehört auch ein außerordentlich reichhaltiges Klangfarbenrepertoire, mit dem sie den gesamten tonalen Umfang des Violoncellos ohne jede Anstrengung zu Gehör bringt und so dessen Autorität selbst bei geringer Lautstärke Geltung verschafft.

Ein weiterer Aspekt ihrer Qualifikation als ebenso »ausgewachsener« wie reifer Schallwandler ist die Fähigkeit, über das Tonale hinausgehend Musikreproduktion zu einem physischen Erlebnis auszuweiten. Bei »Alors on danse« von Stromae genügt ein kräftiger Dreh am Lautstärkeregler, um sich von einem felsenfesten, absolut präzisen Tieftonfundament verwöhnen zu lassen. Doch letztlich fasziniert bei jeder Musik am meisten, wie zielsicher die Contour 30 Kurs auf den emotionalen Kern einer Komposition nimmt. Emilie-Claire Barlow singt auf ihre überaus charmante Art »These Boots Are Made For Walkin'«, und wieder lässt es sich die Contour 30 nicht nehmen, bei mir binnen Sekunden einen Gefühlswechsel auszulösen: Sie versprüht leichtfüßig die beschwingte Atmosphäre des Songs, ohne den mahnenden Unterton in dessen Text zu unterschlagen. Eine so talentierte Sängerin kommt ihr zudem besonders gelegen, um die Natürlichkeit ihrer Stimmabbildung eindrucksvoll zu untermauern, die sie einer vorbildlich bruchlosen Gesamtabstimmung verdankt. Gratulation an Dynaudio zum Vierzigsten und zu diesem Lautsprecher!

Lautsprecher Dynaudio Contour 30

Impedanzminimum:   3,2 Ohm @ 199 Hz

Nennimpedanz (± 20% Toleranz):   4 Ohm

Empfindlichkeit:   87,5 dB (2,83 V / 1m; 500-5.000 Hz)

Hersteller:   Dynaudio A/S, Skanderborg

Vertrieb:   Dynaudio Germany GmbH, Rosengarten

Modell:   Contour 30

Paarpreis:   7.000 Euro

Kategorie:   Standlautsprecher

Garantie:   5 Jahre

Prinzip:   2,5-Wege-System, passiv, Bassreflex-Abstimmung

Chassisbestückung:   1 x 28-Millimeter-Gewebekalotte, 2 x 180-Millimeter-MSP-Konus

Trennfrequenzen:   300 Hz / 2,2 kHz

Anschlussfeld:   Single-Wiring

Lieferumfang:   Textilbespannungen, Spikesets, Bedienungsanleitung, Garantieanforderungskarte

Ausführungen:   Ivory Oak, Grey Oak High Gloss, Rosewood Dark High Gloss, Walnut Light Satin, Klavierlack Weiß, Klavierlack Schwarz

Abmessungen (B x H x T):   23 x 117 x 36 cm

Gewicht:   34,4 kg

 

Dynaudio Germany GmbH
Ohepark 2
21224 Rosengarten


Internet:
   www.dynaudio.de

Facebook-Auftritt:   www.facebook.com/DynaudioGroup

Phone:   04108 / 4180 - 0

Fax:   04108 / 4180 - 10

In Skanderborg hatte man sich zum Ziel gesetzt, einen Standlautsprecher in moderater Größe zu entwickeln, der Monitor-Charakteristik mit einem soliden Bassfundament verbinden kann. Das ist leichter gesagt als getan, aber Dynaudio hat diese Herausforderung bestens gemeistert. Die Contour 30 vereint Homogenität und Spielfreude mit Substanz und Präsenz. Ihr Detailreichtum fügt sich zu einer äußerst atmosphärischen und schlüssig wirkenden Darbietung zusammen, mit der die Contour 30 immer auf den Punkt spielt. Mit der Ausgewogenheit ihrer Qualitäten und vorbildlicher Praxistauglichkeit bereichert die Contour 30 den Lautsprechermarkt in diesem Preissegment.   Philip Cornelius

Dynaudio Contour 30
Paarpreis: 7.000 Euro
Garantie: 5 Jahre
überragend
sehr gut
sehr gut
überragend
überragend

TEST

Lautsprecher:
Dynaudio Contour 30
Autor:
Philip Cornelius
Datum:
22.08.2017
Hersteller:
Dynaudio