Modernes Audio-Streaming ist für HiFi-Hersteller Fluch und Segen zugleich. Zweifellos vorhandenes Umsatzpotential trifft auf hohe Anforderungen, die nicht in der traditionellen Kernkompetenz der Marken verankert sind. Kabellose Signal-Übertragung, Einbindung im Netzwerk, Verarbeitung vieler Datenformate und intelligente Benutzerführung sind eine hochkomplexe Angelegenheit, die zudem schnellen Veränderungen unterliegt. Das macht es gerade für kleinere Anbieter enorm schwierig, auf einem Terrain zu bestehen, auf dem von Finanz-Investoren getriebene Firmen wie Sonos die Schlagzahl vorgeben. Auch herrscht in der Mainstream-Zielgruppe nicht die gleiche große Leidensfähigkeit vieler High-Ender vor, die Unannehmlichkeiten hinnehmen, sofern sie dem guten Klang dienen. Bei der breiten Käuferschicht hingegen muss ein Produkt Spaß machen, gut aussehen, sofort und stabil funktionieren. Guter Klang ist schön, aber entschuldigt nichts.
Glücklicherweise ist Electrocompaniet keine verschlafene Manufaktur, die ausschließlich von vergangenen Ruhmestaten zehrt, als man – basierend auf der Theorie von Professor Matti Ottala – anno 1975 die ersten Verstärker ohne »TIM«-Verzerrungen entwickelte. Inzwischen gehört die Company aus Tau in der Nähe von Stavanger zum Konzern Westcontrol. Das Mutterhaus engagiert sich in vielen Bereichen der Industrie-Elektronik und kann notwendige finanzielle Mittel bereitstellen, um die für ein umfassendes Streaming-Projekt unabdingbare Software-Abteilung aufzubauen. Die hat bereits hochklassige Electrocompaniet-Komponenten wie den ECM 2 oder ECI 6DS beziehungsweise 6DX mit Streaming-Funktionalitäten versorgt. Man konnte also für die EC Living-Welt auf einen profunden Erfahrungsschatz zurückgreifen. Somit existieren beste Voraussetzungen, um elaboriertes Audio-Know-how mit moderner Streaming-Funktionalität zu vereinen. Und da in Skandinavien grundsätzlich gehobene Ansprüche an eine ansprechende Formgebung gestellt werden, darf auch auf diesem Feld Erstklassiges erwartet werden.
Unter dem Aspekt einer gelungenen Gestaltung bekommen die ersten TANA-Modelle bei näherer Betrachtung sofort die volle Punktzahl. Das Design der makellos gefertigten und durchaus schwergewichtigen Lautsprecher ist nordisch reduziert und ausgewogen inszeniert. Über ein Touch-Bedienfeld auf der gläsernen Acryl-Oberseite wird mit den dezent leuchtenden Lautstärke-Feldern, Konnektivitäts-Anzeigern und dem Electrocompaniet-Signet gediegene Qualität ausgestrahlt und Funktionalität umgesetzt.
Der den Lautsprecher umhüllende Stoff hält sich dezent zurück, um die Aufmerksamkeit auf den mehrstufigen Aluminium-Sockel zu lenken, der in drei verschiedenen Farbtönen verfügbar ist. Dieses die Serie optisch definierende Gestaltungsmerkmal findet sich auch bei den weiteren Komponenten der EC Living-Reihe wieder. Die TANA-Lautsprecher sind nämlich nur die Vorreiter. Denn der Idee von EC Living liegt ein modulares Konzept zugrunde, welches mit Streaming-Subwoofer, Streaming-Adapter, Streaming-Verstärker und Streaming-AV-Receiver (!) eine komplette kabellose Welt aufbauen kann. Das reicht von Mono über 2.0-Stereo bei unbegrenztem Multiroom bis zum 7.4-Surround-Set. Einen ersten Eindruck vermittelt die eigens aufgesetzte englischsprachige Website für EC Living-Komponenten: www.ec-living.no.
Diese ambitionierten Visionen werden mit den beiden hier vorliegenden Lautsprechern eingeleitet, die jeweils einzeln erhältlich sind. Der SL 1 wirkt als Master-Speaker, der die zentrale Streaming-Elektronik beherbergt. Er kann alleine als Mono-Box oder als linker beziehungsweise rechter Kanal einer Stereo-Installation eingesetzt werden. Der L 1 ist das Ergänzungsmodul, über das die weiteren Möglichkeiten (Stereo, Surround, Multiroom) realisiert werden. Natürlich stets ohne Kabelverbindung der Lautsprecher untereinander. Das geht stabil via eigner Funkstrecke auf 24 Bit/96 Kilohertz-Niveau.
Beide Boxen beherbergen in ihren Resonanzen minimierenden Gehäusen aus Vollaluminium jeweils einen integrierten Verstärker. Dieser basiert auf der Spielart jener Class-A/B-Schaltung, die den Ruhm von Electrocompaniet begründet hat. Der 150-Watt-Amp steuert den 13 Zentimeter großen Tiefmitteltöner mit Polypropylen-Membran und den Gewebe-Kalottenhochtöner gemeinsam an. Die korrekte Zuordnung und Optimierung der Signale erfolgt über eine DSP-Steuerung. Weswegen man streng genommen nicht von einem Aktiv-Lautsprecher im klassischen Sinne sprechen kann. Aber bei der avisierten Mainstream-Zielgruppe ist ein aktiver Lautsprecher eben einer, der keine weiteren Verstärker benötigt – und das ist hier zweifellos der Fall. Ob so klanglich Potential verschenkt wurde, muss sich später herausstellen.
Das von Electrocompaniet selbstentwickelte Streaming-Modul im SL 1 kündigt sich durch eine Ethernet-Buchse sowie den USB-Port für die Nutzung einer Festplatte an. Die beiden WLAN-Antennen hingegen wirken unsichtbar im Inneren. Zusätzlich sind zwei digitale Anschlüsse vorhanden, sodass der Ton eines Flachbild-Fernsehers eingebunden und in drastisch verbesserter Klangqualität über die TANA-Lautsprecher wiedergegeben werden kann. Da diese gesamte Konnektivität beim Master-Speaker SL 1 verortet ist, bleibt dem ergänzenden L 1-Slave auf der Rückseite nur ein Netzstecker. Die Oberseite mit innewohnendem Bedienfeld hingegen ist identisch, damit man beispielsweise in einem entfernten anderen Zimmer das Gerät auch ohne Master-Speaker und ohne App direkt bedienen kann.
Es gilt bei Streaming-Setups grundsätzlich die eiserne Regel: Solange die Möglichkeit einer Netzwerkverbindung per Kabel besteht, ist diese aus Stabilitätserwägungen immer vorzuziehen. Die potentiellen Störungsfaktoren sind deutlich geringer. Das gilt zumindest bei dem Anschluss des zentralen Netzwerkgeräts – hier der SL 1 – an den Router. Ungeachtet dessen ist man in Sachen Wireless-Technologie bei dem EC Living-Produkt gut gerüstet. Denn das verwendete WIFI-Modul entspricht dem neuesten Standard 802.11ac und erlaubt 2x2 parallele MIMO-Datenströme (Multiple Input Multiple Output).
Dieses Feature soll auch die kabellose Übertragung von hochaufgelösten Dateien ermöglichen. Dafür verlangt man aber auch nach einem modernen Router (zum Beispuel Fritz 7490), der diese 802.11ac-Technologie unterstützt. Gewöhnliche 802.11g-Verbindungen können unter Umständen bei solchen hohen Datenmengen in Schwierigkeiten kommen. Die beiden TANAs hingegen versprechen stabile Performance und wollen sogar die äußerst umfänglichen DSD-Dateien bewältigen. Das wäre dann schon die höchste Kür.
Gesteuert werden die Lautsprecher über eine EC Living-App, die kostenlos für Tablets und Smartphones (iOS oder Android) angeboten wird. Der Download dieser Software im App-Store war auch meine erste Amtshandlung auf dem vom Hersteller empfohlenen Weg der Inbetriebnahme des TANA-SL 1. Alternativ kann ein EC Living-Set aber auch über den Web-Browser eines Mac oder PC aktiviert werden.
Beim Start über die App öffnet sich ein deutschsprachiger Einrichtungsassistent, der durch die Installation führt, die zügig vonstatten geht. Zuerst wird der Lautsprecher einer zu definierenden Zone zugeordnet – also beispielsweise Wohnraum, Küche, Schlafzimmer etc. Hier offenbart sich bereits der Multiroom-Gedanke des EC Living-Konzepts. Danach legt man in einer hübsch illustrierten Darstellung fest, ob es sich um ein Mono-System handelt oder die Stereo-Konfiguration mit dem Zusatzlautsprecher L 1 umgesetzt wird. Ich starte erst einmal in Mono. Der zweite Speaker kann – und wird – später noch ergänzt werden.
Danach folgt das Einlesen der Musikdateien in die Bibliothek, auf welche die App fortan zuzugreifen gedenkt. In meinem Fall habe ich dem System gleich eine schwergewichtige Aufgabe gestellt und die komplette iTunes-Bibliothek vom Mac Mini verabreicht. Alternativ könnte man etwas gemäßigter agieren und ausgewählte Songs oder Alben von der angedockten Festplatte oder per freigegebenem NAS zuführen. Aber hier sollte es die harte Prüfung sein, die der SL 1 klaglos meisterte.
Obgleich EC Living grundsätzlich eine UPnP-Anbindung unterstützt, erwies sich der vom Hersteller empfohlene Weg über eine SMB-Netzwerk-Freigabe als schnell und effizient. Die jeweilige physikalische Position der Musikdatei innerhalb des Netzwerks spielt keine Rolle; alle verfügbaren Dateien werden adressiert, abgespielt und eingebunden. Dabei wird die umfassende Unterstützung einer Vielzahl gängiger und einiger exotischer Formate gewährleistet. Neben den Standards WAV, AIFF, FLAC, ALAC, MP3, AAC verarbeitet das EC Living auch WMA, OGG, APE und DSD bis zu 5,6 MHz.
Nach Abschluss der Erstinstallation landet man auf dem zentralen Screen der App, der sämtliche Quell-Optionen offenbart. Im Ordner »Music« residieren die gerade eingelesenen eigenen Dateien. Offenkundig setzt das EC Living-Set einen Schwerpunkt auf die Angebote von Streaming-Dienstleistern. Denn gleich vier der wichtigsten Anbieter sind per Logo im Direktzugriff vertreten: Spotify, Tidal, Wimp und Qobuz. Für Radiohörer stehen tausende Internet-Sender über ein entsprechendes Logo auf der App zum Abruf bereit. Praktisch ist hierbei die jüngst per Update hinzugefügte »Quick Play«-Funktion: Eine vorher festgelegte Internet-Radiostation startet automatisch bei Druck auf die Standby-Taste am Lautsprecher. Perfekt für die Hörfunk-Berieselung am Morgen.
Vom Haupt-Screen der EC Remote-App aus können auch die beiden Digitaleingänge via »Input« angesprochen und eingebunden werden. Erst nach einer Wischgeste offenbart sich das etwas versteckte »Settings«-Symbol. Hier erreicht man alle relevanten Einstellungen, um gegebenenfalls ein Finetuning in Bezug auf die eigenen Ansprüche und Umstände durchzuführen.
Die App selbst wirkt trotz schöner Einzelaspekte (etwa der Zuweisung der Stereolautsprecher über eine Illustration) in der grundsätzlichen Gestaltung etwas hausbacken und nicht auf dem gestalterischen Niveau der Lautsprecher selbst. Hier kann ich mir eine ansprechendere Form der Darreichung vorstellen, die zudem effektiver mit dem verfügbaren Bildschirmplatz umgeht. Auch in puncto Funktionalität gibt es Raum für Verbesserungen: So existiert keine Möglichkeit eines alphabetisch orientierten Zugriffs. Deswegen muss man bei 2.770 Alben und 1.954 Interpreten eine Weile scrollen, um in die Nähe von The XX oder »White Light White Heat» zu gelangen. Man könnte zugegebenermaßen aber die Such-Funktion bemühen.
Die TANA-Lautsprecher lassen sich dank der Unterstützung von Airplay auch perfekt in einem Apple-Mikrokosmos einbinden. Die Boxen tauchen unter dem Airplay-Logo automatisch im Auswahlmenü auf und reagieren sofort auf ihre Zuweisung als Wiedergabe-Gerät. Das klappt sowohl am Mac als auch am iPhone gewohnt stabil. Apple-Anwender dürften deshalb leichter verschmerzen, dass eine Implementierung der weit verbreiteten Bluetooth-Schnittstelle nicht vollzogen wurde – in Anbetracht des avisierten hohen Klangstandards von Electrocompaniet eine plausible Entscheidung. Ob eine weniger qualitätsaffine Zielgruppe das genauso sieht, erscheint hingegen zumindest fragwürdig.
Für die klangliche Prüfung habe ich den SL 1-Speaker in eine ihm adäquate Umgebung verpflanzt. Anstelle – wie bei edlen Kompaktlautsprechern sonst üblich – auf einem Ständer frei im Raum, residiert er direkt auf einem Sideboard. Das dürfte der erwarteten Position beim Nutzer besser entsprechen.
Erst nur im Mono-Modus aktiviert, spielt sich der einzelne SL 1 dezent im Hintergrund warm. Er gefällt schnell durch eine sehr ausgewogene tonale Abstimmung, die auch bei längerem Musikgenuss oder komprimierten Quellmaterial (zum Beispiel ältere MP3-Daten) nicht lästig wird. Eine erste Qualifikation als hochwertiger Klanguntermaler von Alltagsaktivitäten hat der Lifestyle-Speaker der Norweger damit erfolgreich bestanden.
Aber das reicht lange nicht für eine seriöse Einschätzung seiner akustischen Fähigkeiten. Deswegen wird der zusätzliche L 1-Lautsprecher in einem Abstand von zwei Metern auf dem Möbel platziert, in die App eingebunden und dort als Teil eines Stereo-Systems definiert. Auch wenn es snobistisch klingen mag, aber Stereo ist einfach eine andere Liga. Über den einzelnen Lautsprecher tönt die Musik angenehm, aber nicht wirklich involvierend. In der Stereo-Konfiguration jedoch bekommt sie Luft und Leben. Also – wer es ernst meint und konzentriert Musik genießt, der zielt auf die Duo-Kombination von SL 1 und L 1.
Der erste Eindruck erhärtet sich dann auch in diesem Zweikanal-Setup: Die EC Living-Vertreter haben eine sehr langzeitstabile angenehme Charakteristik. Sie verzichten auf spektakuläres Blenden durch eine Überfrische im Hochton und stehen damit bewusst in der Tradition der Klangphilosophie des Hauses Electrocompaniet.
Das kommt naturgemäß der Wiedergabe klassischer Musik zugute, wie sich bei dem sehr authentisch abgebildeten »Violin Concerto No 4« von Wolfgang Amadeus Mozart aus dem Fundus des 2L-Labels zeigt. Diese mit 11289 kbps gewaltige DFF-Datei verarbeiten die Streaming-Lautsprecher klaglos und können darüber hinaus die qualitativen Vorzüge des DSD128-Formats überzeugend präsentieren.
Trotz einer der Darbietung innewohnenden Ruhe und Konsistenz neigen sie nicht zur übertriebenen Beschaulichkeit. Auch Durchzeichnung und Transparenz sind gut gelungen: Beim neuesten Album »Take Me To The Alley« von Gregory Porter wird der warm-bärige Charakter in der Stimme des Ausnahmesängers richtig dosiert und sehr ansprechend dargeboten. Schnell ist klar: Die Qualität der SL 1/L 1-Kombination gerade im mittleren Frequenzspektrum liegt über dem Durchschnitt. Aber gleichsam bekommt auch das Strahlen des Alt-Saxofons das passende Maß an Helligkeit, ohne ins Nervöse zu kippen. Der wuchtige Kontrabass besitzt über die TANA-Speaker vielleicht nicht das letzte bisschen feinstofflicher Differenzierung, macht das musikalische Geschehen aber ausnehmend rund, satt und komplett.
Gerade in Anbetracht der kleinen Abmessungen der Box kann der Bassbereich in puncto Nehmerqualität vollends überzeugen. Beim Tidal HiFi-Stream einer Mainstream-Produktion wie dem Beyoncé-Album »Lemonade« gibt das SL 1/L 1-Paar die teilweise brutal überhöhten Bass-Impulse erstaunlich kraftvoll und uneingeschränkt verzerrungsfrei wieder. Electrocompaniet hat zwar einen begleitenden EC Living-Subwoofer angekündigt, aber unter großstädtischen Wohnverhältnissen kann man beim Musikhören darauf verzichten. Wer allerdings einen weitläufigen Fjord beschallen will, greift sicher gerne zu.
Auch für die fordernsten Musikstile ist der Bassbereich der Kompaktboxen absolut adäquat dimensioniert, vielleicht sogar eher auf der Seite von »reichhaltig« angesiedelt. In der App gibt es zudem die Möglichkeit, diesen Tieftonanteil an die gewählte Aufstellungsform moderat anzupassen, um Überhöhungen durch Mobiliar oder Eckpositionen auszugleichen. Auch lässt sich in zwei Voreinstellungen die Klangcharakteristik für kurze oder längere Hörabstände definieren.
Gegenüber der CD-Qualität von Tidal HiFi geht der Anbieter Qobuz noch einen Schritt weiter: Der französische Dienst streamt sogar hochaufgelöste Files. Den Titeltrack vom Daft Punk-Klassiker »Lose Yourself To Dance« verarbeitet das TANA-Duo auch als HiRes-Datei via Qobuz umgehend und sicher. Die ohnehin exzellente Klangqualität des Albums und die erhöhte Luftigkeit des 24 Bit-Files wird auch über diese kleinen norwegischen Speaker deutlich dargelegt. Deren gutes Auflösungsvermögen offenbart viele der begeisternden Einzelaspekte des Songs: die charakteristische Gitarre von Nile Rodgers, stoisch treibende Drums, einen supersatten Bass und Pharrell Williams' hinreißenden Falsettgesang. Bei diesem unwiderstehlichen Daft Punk-Drive stechen auch die 2 x 150-Watt-Verstärkerleistung und die DSP-gestützten Nehmerqualitäten der Chassis sehr positiv hervor. Denn ich stelle lauter und lauter – und die TANAs gehen mit. Das macht großen Spaß.
Hersteller: Electrocompaniet, Norwegen
Vertrieb: Electrocompaniet, Bonn
Modell: EC Living TANA SL 1 / L 1
Stückpreis: 860 Euro
Garantie: 2 Jahre
Kategorie
SL 1: Wireless-Lautsprecher mit Streaming-Modul
L 1: Wireless-Ergänzungs-Lautsprecher
Terminal: SL 1: S/PDIF Optisch, S/PDIF Koaxial, USB-A-Port; Ethernet
Benutzer-Interface: EC Remote-App für iOS oder Android
Audio-Formate: WAV, AIFF, FLAC, ALAC, OGG, MP3, AAC, WMA, APE, DSF, DFF
Ausführung: Basis-Ringe: Aluminium-Silber, Aluminium-Schwarz, Kupfer
Stoff: Schwarz
Abmessungen (H x B x T): 24 x 18 x 18 cm
Gewicht: 6 kg
Electrocompaniet Europe GmbH
Matthias Roth
Wurzerstraße 16
53175 Bonn
Tel.: 0228-92394291
Internet: www.electrocompaniet.de
E-Mail: info@electrocompaniet.de
Mit den in Norwegen entwickelten und gefertigten TANA-Lautsprechern SL 1 und L 1 erhält man fortschrittlich ausgelegte, außerordentlich wertbeständige Premium-Produkte, die in puncto formaler Gestaltung und klanglicher Darbietung hohe Ansprüche erfüllen. Zudem sind sie technologisch an vorderster Front der derzeit erhältlichen Wireless-Lösungen einzuordnen. Mit einem Eintritt in die EC Living-Welt investiert der Käufer in ein sehr komfortables, modulares System mit hoher Zukunftsträchtigkeit. Es kann die kabellose Beschallung im gesamten Haushalt übernehmen und kennt dabei weder inhaltlich noch räumlich Grenzen. André Schwerdt
EC Living TANA SL 1 / L 1 |
SL 1 Wireless-Lautsprecher mit Streaming-Modul |
Stückpreis: 860 Euro |
Garantie: 2 Jahre |
L 1 Wireless-Ergänzungs-Lautsprecher |
Stückpreis: 720 Euro |
Garantie: 2 Jahre |