Canton hat seine Top-Lautsprecherlinie überarbeitet. Kein leichtes Unterfangen, wenn man bedenkt, dass die »Reference K«-Serie seit 2015 bis heute Maßstäbe setzt. Mit den neuen Standboxen Reference 3 begibt sich i-fidelity.net auf eine Reise in die Welt des Wohlklangs.

Wadia! Gestandene High-Ender wittern schon bei dem Namen des amerikanischen Traditionsunternehmens Außergewöhnliches. Gelten doch die legendären Wadias als Vorreiter für »analogen« Digitalklang. Die Wadia-Biographie reicht zurück bis ins Jahr 1988. Damals war eine Handvoll Ingenieure unzufrieden mit dem Allerwelts-CD-Klang und gründete Wadia Digital. Ihr erstes Objekt, der 2000 Decoding Computer, gewöhnte mit Kolonnen aus selbstprogrammierten Signalprozessoren Impulsen oder Rechtecken radikal das »Ringing« ab. Sie enthielten bahnbrechende Rechenvorschriften für die spätere Wiedergabe aus Nullen und Einsen (Stichwort Spline-Algorithmus). In Großserie gefertigte herkömmliche Player waren gewissenhaft auf linearen Frequenzgang gezüchtet. Wadia nahm dagegen einen leichten Höhenabfall in Kauf und kappte die kritisierten frostigen Spitzen beim Klang aus Bits und Bytes.

2011 übernahm die italienische Fine Sounds Group, der unter anderem Sonus Faber, Audio Research und McIntosh gehören, auch Wadia. Nach einer Übergangsphase, in der die Geräte bei Sonus Faber im italienischen Vicenza gefertigt wurden, verlagerte Fine Sounds die Produktion nach Binghampton im US-Bundesstaat New York und betraute fortan die dort alteingesessene McIntosh mit der Fertigung. Die amerikanischen High-End-Spezialisten zogen einem Schlussstrich unter das Wadia-Credo von kompromisslos zeitrichtiger Wiedergabe. Sie ließen etwas »Ringing« zu, das sich aber nur beim Ausklingen von Impulsen oder Rechtecken zeigte.

Die aktuellen Signalprozessoren sind also nicht darauf gezüchtet, alle Frequenzen gleich zu behandeln, sondern errechnen ein eher analoges Digitalfilter. Es schwingt ohne Klingeln sofort ein, meckert dafür aber kräftig nach. Geändert hat sich auch das Preisniveau. Für 1.800 Euro ist der di122 der preiswerteste Wadia aller Zeiten. Klein ist auch das Gehäuse. Mit 25 Zentimetern Seitenlänge fügt es sich in jedes häusliche Ambiente. Geblieben ist die Maßstab setzende Verarbeitung mit der schwarzen Glasplatte mit Wadia-Inschrift und dem verwindungssteifen Rahmen aus Aluminium mit einer Aussparung für die Anzeige. Das Display zeigt unmissverständlich die Lautstärke und die an den Eingängen anliegende Abtastfrequenz an. Auf Knopfdruck knipst es alle Informationen aus und lässt zum Zeichen der Betriebsamkeit nur noch einen Punkt leuchten.

Hinten zeigt sich, dass der di122 neben Cinch- auch symmetrisch über XLR-Buchsen (beide lautstärkeregelbar) den Ton ausgeben kann. Zwei drahtgebundene und zwei optische Digitaleingänge reichen allemal, um dem CD-Spieler, dem SAT-Receicer oder dem Festplattenrecorder die Datenwandlung abzunehmen. USB (B) schielt auf die Musik-Datenschätze vom Rechner.

Alleine 15 Seiten widmet die Wadia-Homepage dem Zusammenspiel des di122 mit dem PC (Windows 7 oder 8). Die Amerikaner empfehlen die Media-Center-Software JRiver – ein Verweis, den i-fidelity.net nur begrüßen kann, gilt der Software-Player unter Insidern doch als das klanglich beste Abspiel- und Organisationswerkzeug für nahezu alle gängigen Download-Formate. Die JRiver-Software gibt es 30 Tage gratis, anschließend muss sie für rund 45 Euro dauerhaft freigeschaltet werden.
Damit der Handshake zwischen dem Audio-Decoder und dem PC klappt, muss noch ein Treiber von der Wadia-Seite heruntergeladen werden. Dann gibt der di122 grünes Licht für superhohe PCM-Samplingraten bis 384 Kilohertz sowie Ein-Bit-DSD-Streams bis 5,6 MHz (vierfache Abtastrate der SACD).

Jede Menge feiner Technik

Ob der exzellenten Rahmenbedingungen lohnt sich ein Blick in die Eingeweide des Wadia. Als Herz schlägt ein mittig auf der Platine angesiedelter D/A-Wandler namens Sabre ESS 9016, in dessen kompaktem Plastikpanzer sich nicht weniger als acht Konverterbausteine um die Datenumsetzung kümmern. Der Chip verarbeitet sowohl Multibit-PCM-Signale als auch 1-Bit-Datenströme. Als Bonus beinhaltet der Wunderbaustein noch die Möglichkeit zur Filterkonfiguration und zur Lautstärkeregelung. Auf Letztere greift Wadia gerne zurück. Der Konverter alleine ist aber nur die halbe Wahrheit, denn jede Baugruppe ist nur so gut wie die Umgebung, in der er sich befindet. Beste Voraussetzungen für pieksaubere Wiedergabe bildet das Platinen-Layout. Die Leiterplatte ist ultrakompakt in SMD-Technik (für Surface Mounted Device) bestückt. Der Vorteil liegt neben einfacher maschineller Bestückung in kurzen Wegen zwischen den Bauelementen. Dazu zählen jede Menge Spannungsregler, die den Stromhaushalt unter allen Bedingungen penibel stabil aufrechterhalten und großzügig Strom liefern können.

Neben diversen Signalprozessoren siedeln sich jede Menge rauscharmer Operationsverstärker (NE 5532) an, die die Wandlerausgangssignale verstärken und das Decoder-Innere von der Außenwelt abschirmen. Das eigentliche Schalt-Netzteil findet sich in störstrahlsicherer Entfernung außerhalb des di122 eingebettet im Netzkabel. Es liefert bei Bedarf imponierende 3,5 Ampere. Am liebsten würden die vorzugsweise symmetrischen Wandlerausgänge den passenden Verstärker a102 sehen. Vom Gehäuse stimmt die Stereo-Endstufe mit 25 Zentimetern Seitenlänge, einer Höhe von gerade mal 8 Zentimetern und dem Glasdeckel mit Wadia-Kennzeichen mit dem des di122 hundertprozentig überein. Am rückseitigen Terminal finden sich grundsolide Lautsprecher-Schraubklemmen, und neben den von symmetrisch auf asymmetrisch umschaltbaren Line-Eingängen lässt sich der a102 per Trigger-Ein- und Ausgängen ferneinschalten. Wahlweise kappt die Stereo-Endstufe von sich aus die Leinen zum Netz, wenn sie längere Zeit kein Signal empfängt.

Starker Wirkungsgrad

Keine Kühlrippen entstellen den ebenmäßigen Aluminium-Gehäuserahmen, denn im Innern schlägt ein verlustarmer Class-D-Verstärker, der sich grundlegend von traditionellen Verstärkerschaltungen unterscheidet. Konventionelle Amps im A- oder A/B-Betrieb haben einen Wirkungsgrad von günstigstenfalls 60 bis 70 Prozent, der Rest wird nutzlos in Wärme umgesetzt – der Grund, weshalb solche Endstufen nach prächtigen Kühlrippen verlangen. Digital- oder Schalt-Verstärker hingegen weisen einen Wirkungsgrad von deutlich über 90 Prozent auf und stellen somit nahezu ihren gesamten Stromverbrauch dem Signal zur Verfügung. Eine erste Stufe erfasst mit einer intern erzeugten Referenz (Sägezahn) blitzschnell die jeweilige Höhe das Analogsignals und schaltet dann entsprechend ihren Ausgang unterschiedlich lange an oder aus (Stichwort: Pulsweitenmodulation). Das Ergebnis ist eine schnelle Folge Ein/Aus-Schaltvorgängen.

In einer zweiten Stufe, der eigentlichen Verstärkung, übernehmen Leistungstransistoren die Schaltarbeit. Das Verfahren erinnert an die A/D-Wandlung bei der CD: Dort werden mit einer Samplingfrequenz von 44,1 Kilohertz die jeweiligen Amplituden katalogisiert und deren Höhe mit 16 Bit beziehungsweise 65.536 Stufen unterteilt. Statt in Amplitudenwerten steckt die Musikinformation bei Class-D-Verstärkern ausschließlich in der Ein- und Ausschalt-Dauer der Rechtecke. Deren Abtastfrequenz liegt gewöhnlich um 100 Kilohertz, damit ist die Übertragungs-Bandbreite meist bei 50 Kilohertz limitiert.

Zur Rückgewinnung des ursprünglichen Analogsignals muss lediglich die Schaltfrequenz durch einen einfachen Tiefpass ausgeblendet werden. Der Vorteil des Digitalverstärkers liegt auf der Hand: Da die Endstufen-Transistoren nur zwischen Ein- und Aus hin- und herschalten müssen, ist die Verlustleistung extrem gering. Was konkret bedeutet, dass zum einen Kühlkörper überflüssig sind und zum anderen das Netzteil nur den für die angepeilte Ausgangsleistung nötigen Strom liefern muss. Laut Datenblatt ist der a102 für 50 Watt an 8 Ohm beziehungsweise 80 Watt an 4 Ohm dimensioniert. Mit den Vorgaben passen die Schaltnetzteile und die zugekaufte Verstärkerelektronik locker in das kompakte Gehäuse.

Kann ein Verstärker, der die Musik aus vielen kleinen Häppchen präsentiert, mit althergebrachten, linientreuen Amps konkurrieren? Den Start des Hörtest-Marathons eröffnete zunächst der di122. Die erste Bewährungsprobe: Macht er als D/A-Wandler die Konverter in CD-Spielern arbeitslos? Der erste Stolperstein: die frisch eingetroffene CD/SACD »The Slender Thread« von Carrie Newcomer, einer in den USA sehr bekannten Sängerin und Songwriterin, hier in Szene gesetzt vom Klangmagier Günter Pauler (Label Stockfisch). Gerade ihre tiefe, warme Stimme, eingerahmt von akustischer Gitarre, Piano, Harfe, Keyboards, Akkordeon und einem bundlosen E-Bass, geht unter die Haut.

Nur die halbe Wahrheit

Verstand es ein atmosphärischer CD-Spieler aus der 3.000-Euro-Liga, jeden Wechsel des Tonfalls, jedes Vibrato der Stimme mit viel Flair zu reproduzieren, gab sich der Wadia fast noch etwas detailverliebter. Er sortierte die Begleitinstrumente penibler auseinander. Der Player wirkte aber bodenständiger, wärmer und natürlicher, während der Wadia akkurater agierte. Ein Eindruck, der sich bei der zweiten Neuerscheinung der Stockfisch-Studios bestätigte: dem Album »The Horse I Used To Ride« der amerikanischen Sängerin und Songwriterin Sara K., das 2001 vom Meister live im Gasthaus Zum Esel in der Bierstadt Einbeck aufgenommen und aktuell musikalisch bravourös in Szene gesetzt wurde. Der Player ging die etwas eigenwillige Cover-Version von Bob Dylans »Like A Rolling Stone« voluminöser an, zeigte die Stimme noch facettenreicher. Die Wandler im Wadia zeichneten dagegen die Umrisse der Stimme und das Gitarrenspiel mit noch feinerem Pinsel nach. Kurzum: Der Amerikaner zeigte Konturen, der Player Körper. Aber das war nur die halbe Wahrheit, denn der di122 will sich als High-Resolution-Wandler verstanden wissen.

Und darin liegt seine wahre Stärke, die er im weiteren Verlauf des Hörtests unter Beweis stellte. Gab etwa ein anerkannter DVD-Player die 1983 entstandene und 1996 neu mit 24 Bit und 96 Kilohertz gemasterte Audio-DVD »Dr. John, The Brightest Smile In Town« (Label Classic Records) wieder, wirkte das Piano etwas klimperig und zweidimensional. Der Wadia ließ die Finger sichtbar über die Tasten gleiten, führte jede Nuance, jede Tempo-Änderung und die virtuose Fingertechnik des Pianisten vor: die verschieden akzentuierten Anschläge, wie der Schwung aus den Fingern den Ton bildet oder durch die Rausbewegung die Akkorde unterschiedlich ausklingen. Mehr Atmosphäre, penible Feinarbeit – auch High Resolution über USB zugespielt, wirkte nochmals aussagekräftiger, noch authentischer als vom PC wiedergegeben. Die brennende Frage: Wie gut übermittelt die markengleiche Endstufe die filigrane Gangart des di122?

Das Ergebnis beeindruckte bereits beim ersten Versuch an einer impedanz-unkritischen Zweiwege-Box von Dynaudio. Der a102 bildete nicht nur punktgenau ab. Mit unbändiger Wucht befolgte er die Vorgaben der Zuspieler. Etwa bei der Formation um Manfred Mann vom Album »Mann Alive«. Das Stück »I'll give You« beginnt mit langsam aufgeblendetem Klatschen. Dann stimmt mit unbändiger Wucht die Bass-Drum und High Hat ein, anschließend greift Keyboarder Manfred Mann in die Tasten. Ich habe die Alt-Rocker letztes Jahr live beim Rhythm'n'Blues-Festival in Halle erlebt, und beim Klang über die Wadias wurden die Erinnerungen sofort wieder wach.

Bitte schnallen Sie sich an

Schlagzeug und Keyboard erwecken die Zweiwege-Lautsprecher zu ungeahntem Pegel. Die Schnelligkeit, mit der der Wadia die Dynamikexplosionen aneinanderreiht, ist überwältigend. Auch bei hoher Lautstärke bleibt der Klang noch sauber, die Abbildung stabil. Da stellt sich nur noch die eine Frage: Wie schlägt sich die Stereo-Endstufe an ausgewachsenen, impedanz-kritischen Standlautsprechern wie beispielsweise der Isophon Vertigo?

Das Finale eröffnet der Titel »Dream Baby Dream« von der aktuellen Bruce-Springsteen-Scheibe »High Hopes«. Das Stück beginnt mit dezentem Keyboard und der unvergleichlichen Stimme vom Boss. Zart setzt das Schlagzeug ein, der Pegel nimmt zu. Kein Problem für den betagten Accuphase-Verstärker, der persönlichen Referenz des Autors. Die Wadia-Kombi gibt sich dagegen etwas kantiger und sachlicher. Sie entzieht dem Arrangement etwas den Bassboden, kümmert sich aber filigran um den Mittel- und Hochtonbereich.

Bei der fulminanten Ouvertüre zu »The Phantom Of The Opera« (John Cacavas, Florida Symphonic Pops) wirkt das Wadia-Duo dann aber doch etwas angestrengt und bei höheren Pegeln leicht überfordert. Zaubern können die Wadias nicht. Aber wer kommt schon auf die Idee, eine 50-Watt-Endstufe mit ausgewachsenen, leistungshungrigen Standlautsprechern zu quälen? Die Kombi verlangt nach anspruchslosen Lautsprechern. Dann verwöhnt sie mit einem unbändigen Detailreichtum. Und führt mit Hochbit-Musikformaten ihr ganzes Können vor.

Wadia di122

Messwerte  D/A-Wandler Wadia di 122

Verzerrungen:
Klirrfaktor (THD+N):   0,0018 %
IM-Verzerrungen (SMPTE):   0,0018 %  
IM-Verzerrungen (CCIF):  0,0012 %


Störabstände:
Fremdspannung (20 kHz):   -104,2 dBr
Geräuschspannung (A-bewertet):   -106,6 dBr


Wandlerlinearität:

-50 dB:   0,009 dB
-60 dB:   0,009 dB
-70 dB:   0,009 dB
-80 dB:   0,011 dB
-90 dB:   0,014 dB


Sonstige:
Ausgangsspannung:   max. 7,3 V (XLR), 90% Volume = 4,1 V XLR, 2,07 V RCA
Kanaldifferenz:   0,003 dB
Ausgangswiderstand:   39,8 Ω (RCA, 79 Ω XLR)


Stromverbrauch:

Stand-by:   < 1 W
Leerlauf:   8 W

 

Wadia a102

Messwerte Endverstärker: Wadia a102

Leistung:
Nennleistung @ 4 Ohm (1% THD):   125 W
Nennleistung @ 8 Ohm (1% THD):   69 W

Verzerrungen:

Klirrfaktor (THD+N, 10 Watt @ 4 Ohm):   0,0076 %
IM-Verzerrungen SMPTE (5 Watt @ 4 Ohm):   0,039 %
IM-Verzerrungen CCIF (5 Watt @ 4 Ohm):   0,013%
 
Störabstände:
Fremdspannung (- 20 kHz):   -82,8 dB
Geräuschspannung (A-bewertet):   -97,7 dB
 
Sonstige:
Verstärkungsfaktor:   29,3 dB / 29,4-fach

Obere Grenzfrequenz (-3dB / 10 W @ 4 Ohm):   58 kHz

Kanaldifferenz:   0,028 dB

Empfindlichkeit (Vollaussteuerung 4 Ohm):   0,75 V

Eingangswiderstand:    15 kOhm RCA


Stromverbrauch:
Stand-by:   < 1 W
Leerlauf:   7 W

 

Laborkommentar

Der Höhenabfall früherer Wadias ist für den di122 kein Thema mehr. Die Messwerte für den unsymmetrischen Ausgang sind sehr gut, der symmetrisch Ausgang schneidet messtechnisch etwas schlechter ab. Die maximale Ausgangsspannung reicht aus, um jede Endstufe voll auszusteuern. Alle Messungen erfolgten bei »Volume 90%«, was mit 2 beziehungsweise 4 Volt der Sony-Philips-Empfehlung für Digitalgeräte entspricht.

 

Hersteller:    Wadia, Binghampton, New York

Vertrieb:    Audio Reference, Hamburg

Modell:   di122

Preis:   1.800 Euro

Garantie:      2 Jahre

Kategorie:   High-Res-D/A-Wandler bis 384 kHz und DSD 128

Eingänge:   2 x optisch, 2 x koaxial, 1x USB

Ausgänge:   Cinch und XLR (symmetrisch), Kopfhörerausgang

Besonderheiten:   Trigger-Ein- und -Ausgang



Modell:   a102

Preis:   1.800 Euro

Garantie:   2 Jahre

Kategorie:   Stereo-Endstufe

Eingänge:   Cinch und XLR (symmetrisch)

Ausgänge:   Lautsprecherterminal

Besonderheiten:
   Trigger-Ein- und Ausgänge, Auto-off (schaltbar)

 

Audio Reference
Alsterkrugchaussee 435
22335 Hamburg

Tel. 040/53320359

www.audio-reference.de

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Respekt! Der Digital Audio Decoder di122 ist top-verarbeitet und wandelt von DSD bis PCM 384 alle angesagten Abtast-Frequenzen. Die Lautstärkeregelung macht einen Vorverstärker arbeitslos, der Kopfhörerausgang ist nicht etwa ein Notbehelf, sondern verwöhnt mit ordentlich Pegel und ausgewogenem Klang. Da bleiben – außer vielleicht WLAN – kaum Wünsche offen. Der a102 kann mit seiner bescheidenen Leistung zwar keine Wunder vollbringen. In Verbindung mit dem di122 ergibt sich eine Komplettanlage, mit der High Resolution vom PC oder Blu-ray-Player Einzug ins Wohnzimmer halten kann. Vorausgesetzt, die Endstufe nimmt Lautsprecher mit hohem Wirkungsgrad an die Leine.     Hans-Ulrich Fessler

Wadia di122      
Preis: 1.800 Euro      
Garantie: 2 Jahre      
       
Wadia a102      
Preis: 1.800 Euro      
Garantie: 2 Jahre      

Wadia di122

sehr gut
sehr gut
sehr gut
sehr gut
sehr gut

Wadia a102

sehr gut
gut - sehr gut
sehr gut
sehr gut
sehr gut

TEST

Verstärker:
Wadia di122 und Wadia a102
Autor:
Hans-Ulrich Fessler
Datum:
17.11.2015
Hersteller:
Wadia