Schmal, leicht und für die Wandmontage geeignet: Nubert hat mit der Soundbar nuPro AS-2500 einen TV-Lautsprecher auf den Markt gebracht, der ohne viel Gehäusevolumen trotzdem voluminös klingen soll. Wie gut dem schwäbischen Boxenbauer diese Schlankheitskur gelungen ist, verrät unser Test.

Dass ein AV-Receiver im halbwegs ambitionierten Heimkino nicht fehlen darf, ist unumstritten. Hier werden die Audio- und Videosignale verwaltet und weitergeleitet. Der AV-Receiver übernimmt eine Art Manager-Funktion. Bild- und Tonqualität hängen maßgeblich vom Leistungsvermögen des AV-Receivers ab. Eines ist aber auch klar: Qualitativ bewegen sich viele dieser Geräte mittlerweile auf einem extrem hohen Niveau. Die Luft, um Signale noch ein bisschen mehr aufzupeppen und aufzupolieren, wird immer dünner. Entsprechend werden sogenannte Sekundärtugenden wichtiger: Dazu gehören Verarbeitung, Bedienkomfort und Ausstattungs-Extras wie beispielsweise die Steuerung per App, die Unterstützung von dreidimensionalen Raumklang-Formaten oder – ganz wichtig – die Streaming-Fähigkeiten. Schließlich wird der AV-Receiver nicht nur zwischen einzelne Komponenten per Kabel, sondern auch drahtlos ins heimische Netzwerk eingebunden. Stichwort Musikstreaming: Smartphone, Tablet und PC werden dank Tausender Internet-Radiosender und attraktiver Plattformen wie Spotify, Deezer, Tidal und Co. schließlich immer gefragter. Marantz trägt diesem Trend beim neuen SR6013 ganz besonders Rechnung. Der 9.2-Kanal-Receiver reagiert nämlich nicht nur auf Sprachbefehle von Amazon Alexa, sondern unterstützt auch bereits den Apple-Standard AirPlay 2, um Songs vom iPad oder iPhone für Lautsprecher zugänglich zu machen. Damit ist der Marantz zukunftssicher, insofern man in Zeiten ständig neuer Technologien und immer kürzerer Produktzyklen hiervon überhaupt noch sprechen kann.

Nähern wir uns dem SR6013 ganz banal, so, als wenn wir als Frau ein Auto kaufen wollten. Welche Farben gibt es denn? Mit Schwarz und Silber-Gold fällt die Auswahl geringer als bei einem Neuwagen aus, sie genügt aber, um für fast alle gängigen Wohnzimmer- beziehungsweise Heimkino-Stile die passende Variante zu finden. Der 12,8 Kilo schwere Receiver kommt auf die Abmessungen von 44 x 39,8 x 16,1 Zentimeter – das sind übliche Werte. Die vier Füße sind gummiert, damit sie auch hochwertigen Oberflächen keinen Schaden zufügen. Für die Front hat Marantz stabiles Metall verwendet, ansonsten kommt Kunststoff zum Einsatz. Anschlussvielfalt bieten die acht HDMI-Eingänge, die alle fit sind für Ultra-HD-Signale mit 60 Hertz, High Dynamic Range (HDR), 3D-Formate, Dolby Vision, Hybrid Log Gamma (HLG) und den Kopierschutz HDCP 2.2. Wer auf die Höhenformate steht, kann mit dem Marantz Surround-Sound mittels Dolby Atmos und DTS Virtual:X produzieren, Auro 3D beherrscht der SR6013 leider nicht. Signale in höchster Auflösung lassen sich über drei HDMI-Ausgänge ausgeben, von denen zwei für die Hauptzone reserviert sind. Das bedeutet: Sind Beamer und Fernseher parallel im Einsatz, ist für die zweite Zone immer noch ein Ausgang verfügbar. Ferner beherrscht der Bolide WLAN und Bluetooth und offeriert seinen Nutzern neben einer USB-Buchse einen Phono-Eingang und einen FM-Tuner. Für bestmöglichen WLAN-Empfang müssen zwei kleine Dualband-Antennen angeschraubt werden. Der Marantz arbeitet sowohl im 2,4- als auch im 5-Gigahertz-Band. Das hat einen entscheidenden Vorteil: Sein Besitzer kann selbst entscheiden, ob ihm eine höhere Reichweite oder ein stabileres WLAN-Signal wichtiger ist.

Eine Neuerung besteht darin, dass der AV-Reciver nicht nur AirPlay, sondern auch den Nachfolger AirPlay 2 unterstützt. Dabei handelt es sich um einen Übertragungsstandard für Musik und Videos, der mit iPhones, iPads und Mac-Rechnern ab Software-Version MacOS 10.13.6 zusammenarbeitet. Im Gegensatz zum Vorgänger bietet AirPlay 2 eine Multiroom-Funktion und verfügt über einen größeren Puffer-Speicher bei der Musikwiedergabe. Selbst wenn die Internetverbindung abreißen sollte, verstummt der Lautsprecher nicht sofort, da die gestreamte Datei zwischengespeichert wird.

Traditionell hat auch der SR6013 das markante Display in Bullaugen-Optik, um relevante Zusatzinformationen jederzeit im Blick zu haben. Unterhalb der Frontklappe sitzen eine Kopfhörerbuchse, ein USB-Port, ein HDMI-Anschluss und ein analoger Eingang, um beispielsweise ältere Camcorder oder Spielekonsolen noch benutzen zu können. Hinzu kommt eine Mikrofon-Buchse. Die brauchen wir gleich zu Beginn für die Ersteinrichtung, zusätzlich entweder den mitgelieferten Pappständer für das ebenfalls dazugehörige Mikrofon oder ein Stativ. Auf die etwas sperrige Bezeichnung MultEQ XT32 hört die intelligente Raumakustik-Korrektur von Marantz. Sie analysiert die Wiedergabemerkmale der Lautsprecher und des Subwoofers an bis zu acht Messpunkten im Raum und optimiert die Frequenzgänge und Zeiteinstellungen der einzelnen Kanäle durch digitale Filter. Die Klangeigenschaften variieren schließlich in jedem Raum, harte Böden, Decken und Wände reflektieren den Schall anders als Teppiche, Bücherregale, Vorhänge oder speziell montierte Schallabsorber. Profis vertrauen hierbei auf ihr Gehör und ihr jahrelanges Know-how.

Allen anderen sei geraten: Benutzen Sie MultEQ XT32, schneller und einfacher bekommen Sie ein gelungenes Lautsprecher-Setup nicht hin. Nach rund 15 Minuten ist die Arbeit erledigt. Sie können sogar zwei Subwoofer installieren, die Einmessautomatik gleicht dann sämtliche Pegel- und Verzögerungsunterschiede zwischen den beiden Tieftönern aus. Damit das Ergebnis so präzise wie möglich ausfällt, sollte es im Raum so leise wie möglich sein, und auch die lärmenden Kinder oder die Küchenmaschine nebenan sollten sich ein kurzes Päuschen gönnen. Noch ein Wort zu den zwei Subwoofer-Anschlüssen: Diese ermöglichen eine optimale Glättung tiefer Frequenzen, insofern die Tieftöner an unterschiedlichen Orten im Wohnzimmer aufgestellt werden. Bei nur einem Subwoofer kann es bei räumlich ungünstigen Gegebenheiten zu Spitzen und Senkungen am Hörplatz kommen.

Die serienmäßige Einmess-Automatik von Marantz überzeugt. Einfacher geht es nicht. Sollten Sie ein wenig experimentierfreudig sein, so probieren Sie unbedingt die Audyssey MultEQ Editor App aus. Das Programm läuft auf Smartphones und Tablets mit den Betriebssystemen iOS und Andoid und ist ausnahmsweise mal nicht gratis, sondern kostet das stolze Sümmchen von 20 Euro. Aber diesen Anschaffungspreis ist sie wert, denn die Möglichkeiten der Lautsprecher-Individualisierung und -Anpassung sind enorm. Um die Einmessung der Boxen müssen Sie sich auch hier nicht kümmern. Dies geschieht vollautomatisch über bis zu acht Messpunkte, drei müssen es mindestens sein. Berücksichtigt werden dabei so gut wie alle relevanten Parameter, die Auswirkungen auf den Klang haben, unter anderem Entfernungen, Frequenzen und Bassmanagement. Und jetzt kommt die Besonderheit: Eine Grafik zeigt Ihnen über eine Kurve an, welche Lautsprecherkorrekturen in welchem Bereich vorgenommen wurden. Sie sehen die Kurve vor und nach der Optimierung und erkennen dadurch die Problembereiche, die sich akustisch in Ihren eigenen vier Wänden ergeben. Gefällt Ihnen das neue Setup nicht? Ein Fingertipp und Sie nehmen das alte. Oder Sie legen über den Kurven-Editor selbst Hand an, modifizieren das Klangverhalten, verschieben einzelne Punkte der Kurve. Dies geschieht immer paarweise, also beispielsweise für die Frontboxen. Auch die Performance des Subwoofers können Sie auf diese Weise verändern. Die Möglichkeiten sind beinahe unbegrenzt, Sie können nichts verkehrt machen.

Millionen Songs großer Streaming-Plattformen

Ohne externen Verstärker realisiert der SR6013 wahlweise 7.1.2- und 5.1.4-Konfigurationen, mit Verstärker ist sogar ein 7.1.4-Setup möglich, bei dem also sieben Lautsprecher und ein Subwoofer im Raum verteilt werden und vier zusätzliche Boxen für die Höheneffekte verantwortlich zeichnen. Pro Kanal liefert die Endstufe bis zu 185 Watt. Den lernfähigen Kunststoff-Signalgeber kennt man bereits von anderen Marantz-Geräten. Der Druckpunkt der Tasten könnte ein wenig exakter sein. Insgesamt ist der Bedienkomfort durch die logische Tastenanordnung jedoch sehr hoch. Das trifft auch auf den AV-Receiver selbst zu, der den Nutzer durch zahlreiche Erklärtexte und ansprechende Schaubilder an die Hand nimmt und beispielsweise durch die Einrichtung führt. Zu den zahlreichen Optionen gehört es auch, den SR6013 Teil eines Multiroom-Verbunds werden zu lassen. Bei Marantz und Denon hört die Mehrraum-Technik auf den Namen HEOS. So kann man Lautsprecher, Soundbars, CD-Player und AV-Receiver miteinander koppeln und Musik über die kostenlose HEOS-App für Android, iOS und Kindle Fire auf allen oder nur bestimmten Komponenten abspielen, die man in unterschiedlichen Hörzonen gruppiert. HEOS ist seit dem Jahr 2014 auf dem Markt und dementsprechend schon sehr ausgereift, die App läuft stabil und erklärt sich von alleine. Nicht nur eigene Musik, sondern auch Millionen Songs großer Streaming-Plattformen lassen sich auf die angeschlossenen Lautsprecher übertragen. Der SR6013 unterstützt neben Spotify Connect und Amazon Music auch Tidal, Deezer und Napster und gestattet es, Tausende Radiosender zu durchforsten, die rund um den gesamten Erdball verteilt sind. In unserem Test war es dem Receiver egal, ob er per Ethernet-Kabel oder via WLAN ins Netzwerk eingebunden wurde: In jedem Fall lieferte er schnelles und stabiles Streaming ohne Wartezeiten.

Einem aktuellen Mega-Trend, den äußerst beliebten Sprachassistenten, haben sich die Marantz-Ingenieure auch beim SR6013 nicht verschlossen. Wer einen Amazon Echo oder einen Dot besitzt, kann über das Zauberwort »Alexa« und den dazugehörigen Befehl den AV-Receiver einschalten, die Quelle wechseln, die Lautstärke verändern und über Amazon Music oder TuneIn Lieblingssongs und Playlists öffnen. Die HEOS-App muss dafür nicht geöffnet werden, es reicht, den HEOS Home Entertainment Skill – eine kleine Zusatzanwendung – herunterzuladen. Sollten Sie ohnehin schon im App Store oder im Google Play Store unterwegs sein, so installieren Sie sich gleich noch die kostenlose App »AVR Remote«. So haben Sie über Ihr Smartphone oder Tablet vollständigen Zugriff auf Ihren SR6013 – ideal für alle, die beim Fernsehabend ohnehin nicht die Finger von ihrem smarten Begleiter lassen können.

Über die Gratis-App »AVR Remote« hat man über Smartphone oder Tablet vollen Zugriff auf den SR6013.

Natürlich ist die multimediale Fülle eine nette Beigabe. Aber der wichtigste Aspekt ist immer noch: Was leistet der SR6013 klanglich und bildlich? Wir spielen zunächst eine Blu-ray zu und lassen den Marantz die Aufnahmen von »Deutschland von oben« auf UHD hochskalieren. Das bereitet dem Receiver nicht die geringsten Probleme. Die Luftaufnahmen erscheinen gestochen scharf, Bewegungen sind butterweich und die Farbtreue ist exzellent. Den Ton checken wir sowohl mit einem 2.1- als auch einem 5.1.2-Setup. In beiden Fällen spielt der Receiver sehr dynamisch und luftig, detailliert und mit breiter Bühne. Speziell im »Pure Direct«-Modus, bei dem das Audio-Signal völlig unberührt an den Zuhörer transportiert wird, differenziert der Marantz ungemein sauber. In den »Vier Jahreszeiten« von Vivaldi erklingen die Streicher messerscharf, aber nicht hart.

Die Grundwärme des SR6013 gefällt

In den schnelleren Passagen packt er plötzlich zu, fast schon giftig, aber stets souverän und ohne zu überdrehen. Doch der Marantz kann auch mal Fünfe gerade sein lassen. In den ruhigeren Sequenzen, die man gut zum Hintermalen von Landschaftsaufnahmen verwenden kann, hält sich der Bolide vornehm zurück, lässt einfach mal laufen. Vom plakativen sich in den Vordergrund spielen hält die Schaltzentrale nichts. Das gilt auch, wenn man bei einer UHD-Blu-ray mit Dolby Atmos die Höhenlautsprecher mit ins Boot holt. Effekte platziert er exakt im Raum, verbreitert die Akustik damit um eine zusätzliche Ebene. Doch im Mittelpunkt des Anliegens steht stets das Ensemble, die klangliche Einheit. Dem Marantz geht es darum, alle Protagonisten gleichermaßen in Szene zu setzen. Dazu gehören glasklare Dialoge, satte Bässe und eine schöne Klangfülle aus den Rücklautsprechern. Diese Homogenität verbunden mit toller Räumlichkeit und sehr ordentlichem Druck macht den SR6013 zum idealen Kompagnon in jedem Wohnzimmer.

Messwerte Receiver Marantz SR6013

Leistung:

Nennleistung @ 4 Ohm (1% THD):   229 W
Nennleistung @ 8 Ohm (1% THD):   153 W

Verzerrungen:

Klirrfaktor (THD+N, 10 Watt @ 4 Ohm):   0,0078 %
IM-Verzerrungen SMPTE (5 Watt @ 4 Ohm):   0,012 %
IM-Verzerrungen CCIF (5 Watt @ 4 Ohm):   0,0035%
 
Störabstände:
Fremdspannung (- 20 kHz):   -92,1 dB
Geräuschspannung (A-bewertet):   -94,7 dB
 
Sonstige:
Obere Grenzfrequenz (-3dB / 10 W @ 4 Ohm):   143 kHz

Kanaldifferenz:   0,024 dB

Eingangswiderstand:   16,5 kOhm


Stromverbrauch:
Stand-by:   0,5 W
Leerlauf:   56 W
 

Hersteller:   Marantz, Japan

Vertrieb:   Marantz Deutschland in Osnabrück

Kategorie:
   AV-Receiver

Preis:   1.399 Euro

Garantie:   2 Jahre

Ein- und Ausgänge

  • Composite-Ein-/Ausgänge: 3+1/1
  • Video-Komponenten-Ein-/Ausgänge: 2/1
  • HDMI-Ein-/Ausgänge: 7+1/3
  • Analog-Ein-/Ausgänge: 5+1
  • Digitaleingänge koaxial/optisch: 2/2
  • Zonen-Ausgänge analog/digital: 1/-
  • Multichannel Pre Out: 11.2
  • Subwoofer-Ausgänge: 2
  • Phono-Eingang: 1
  • USB-Eingang: 1
  • Stromverbrauch: 60 Watt (eco) / 100 Watt, Standby 0,2 Watt


Netzwerk-Funktionen:
AirPlay, AirPlay 2, Bluetooth, WLAN, Netzwerkbuchse, HEOS Multiroom-Streaming, verlustbehaftete Formate MP3, WMA, AAC, verlustfreie Formate FLAC, ALAC, WAV (FLAC HD 192/24, WAV 192/24, ALAC 192/24), DSD-Audio-Streaming, kompatibel mit der Remote App für Android und iOS, unterstützte Streaming-Dienste Amazon Music, Spotify Connect, TuneIn, Deezer, Tidal und Napster

Unterstützte Tonformate

  • DTS HD Master
  • DTS:X
  • DTS Neural:X
  • DTS Virtual:X
  • Dolby TrueHD
  • Dolby Atmos
  • Dolby Surround
  • Mehrkanal-Stereo


Max. Anzahl der Vorverstärker-Kanäle: 
  11.2

Verfügbare Farben:   Schwarz, Silber-Gold

Extras:   lernfähige Fernbedienung, UKW-Radiotuner

Abmessungen (B x H x T):   44,0 x 16,1 x 38,8 Zentimeter (ohne Antennen)

Gewicht:   12,8 Kilogramm

Marantz Deutschland
D&M Germany GmbH

A division of Sound United
An der Kleinbahn 18
41334 Nettetal

E-Mail:   info@marantz.de

Internet:   www.marantz.de



Schweiz
Piega SA
Bahnhofstraße 29
CH-8810 Horgen

Telefon:   0 44 / 7 25 90 42
Fax:   0 44 / 7 25 91 92

E-Mail:   marantz@piega.ch

Der SR6013 hat die Zukunft eingeläutet. Mit AirPlay 2, Alexa-Unterstützung, zahlreichen Streaming-Diensten an Bord, Bluetooth und einem reich bestückten Anschlussfeld bietet der Marantz viel zum fairen Preis. Klanglich ist er über jeden Zweifel erhaben, die automatisierten Einmess-Prozesse über das Gerät selbst oder die App und die zahlreichen Individualisierungsmöglichkeiten sprechen sowohl Heimkino-Einsteiger als auch professionellere Anwender an. Das Bedienkonzept ist Marantz-typisch durchdacht. Und wer keine Lust auf Fernbedienung oder Smartphone hat? Kein Problem, der SR6013 hat dank Sprachsteuerung ein offenes Ohr für viele Anliegen. So kommunikativ werden viele Damen des Hauses ihre Göttergatten noch nie zuvor erlebt haben.   Jochen Wieloch

Marantz SR6013
Preis: 1.399 Euro
Garantie: 2 Jahre
sehr gut
gut
überragend
sehr gut
sehr gut

TEST

Heimkino:
Marantz SR6013
Autor:
Jochen Wieloch
Datum:
05.11.2018
Hersteller:
Marantz