Mit dem D3 präsentieren die Digital-Audio-Spezialisten von Lumin eine neue Version ihres erfolgreichen Streamers D2. Wieviel mehr Lumin-Qualität bietet das aufgefrischte Einstiegsmodell?

Folgerichtig starten wir diesen Test mit der hier abgebildeten, 3.000 Euro teuren Basisversion des Transrotor Jupiter – sie umfasst neben dem Laufwerk den von Jelco gefertigten Tonarm TR-800S und das MM-Tonabnehmersystem Goldring Elektra – und rüsten ihn nach und nach auf. Doch werfen wir zunächst einen Blick auf das Laufwerk, das im Transrotor-Sortiment aufgrund seines Designs mit der runden Basisplatte aus schwarzem Acryl, in die das Tellerlager eingebaut ist, eine Alleinstellung einnimmt. Das Tellerlager ist in einem Zylinder verborgen, der auch als Subteller dient. Beim Lager selbst handelt es sich um das bewährte Transrotor-Ölumlauflager, das in vielen Modellen zum Einsatz kommt. Der Plattenteller besitzt an der Unterseite ein konzentrisches Wellenprofil, das Resonanzen verhindern soll. Die Oberseite ist mit einer Kunststoffeinlage versehen, die einen zuverlässigen Kontakt zur LP bietet. Das mitgelieferte Tellergewicht sichert den Kontakt zusätzlich. Der frei stehende Motor wird von einem externen Netzteil mit Strom versorgt.

Beim Jelco-Tonarm TR-800S handelt es sich um einen grundsoliden, klassisch gebauten Arm, dem Transrotor jedoch ein besseres Armkabel spendiert. Er besitzt eine abnehmbare Headshell und eignet sich für verschiedene Tonabnehmer. In der Basisausstattung ist dies das Goldring Elektra, ein kostengünstiges MM-System mit elliptischer Abtastnadel und 5 Millivolt Ausgangsspannung. Bereits in dieser Basisversion macht der Transrotor Jupiter richtig Spaß mit einer ganzheitlichen Musikwiedergabe, die den Fokus nicht auf die Detailsuche legt. Er besticht klanglich mit einem ausgeprägten musikalischen Fluss und lässt feine Klangbilder entstehen. Die Verarbeitung ist makellos und der Paketpreis absolut angemessen. Umso spannender war nun die Frage, wie sich die diversen Aufrüstmöglichkeiten auswirken.

Da der TR-800S durch SME-Tonarme ersetzt werden soll, beginnen wir mit dem Austausch der Tonarmbasis. Transrotor bietet hierfür eine für alle Tonarmlängen geeignete Basis namens »Massiv« an, und sie wird ihrem Namen durchaus gerecht. Anstelle der Standardbasis wird ein solider Aluminiumring mit vier Schrauben fest mit der Zarge verbunden und ragt seitlich über diese hinaus. In dem Ring sitzt eine recht dicke Acrylplatte mit der weit außen angeordneten Ausfräsung für die Aufnahme von SME-Armen. Dank der exzentrischen Anordnung und der Drehbarkeit der Acrylplatte können Tonarme von 9 bis 12 Zoll Länge korrekt justiert werden. Nach der Justage wird die Position der Acrylplatte im erwähnten Alu-Ring mit zwei Schrauben gesichert. Das funktioniert ganz ohne Probleme und ist auch schnell zu erledigen, wie die Montage meines SME 312 und später des zum Test zur Verfügung gestellten SME M2-12 R ganz klar zeigte. Für diese Basis stellt Transrotor 580 Euro in Rechnung, was durchaus angemessen ist.

Im nächsten Schritt ersetzte das »Konstant M1 Reference« das Standardnetzteil. Es handelt sich dabei um eine elektronische Motorsteuerung, die für eine stabile, sehr präzise Versorgung des Antriebsmotors sorgt. Das Gehäuse entspricht mit seiner U-förmigen Oberschale aus einem stark verrippten Aluminiumprofil der neuen Phonostufe »Phono 8.2 MC sym.«. Dieses Profil dient vorrangig der Wärmeabfuhr, ist andererseits aber neben der typischen, auf Hochglanz polierten Front ein deutliches optisches Erkennungsmerkmal. Auf der Front wird die gewünschte Umdrehung mit einem groß dimensionierten, griffigen Drehknopf gewählt, ausgehend von der Nullstellung. Daneben sind zwei winzige Bohrungen zu erkennen, in denen die Schrauben für die Feineinstellung der Umdrehungszahl verborgen sind. Rückseitig finden sich die Netzbuchse mit Schalter und die Ausgangsbuchse für das Versorgungskabel des Motors. Die hörbaren Auswirkungen dieser Motorsteuerung sollen sich in einer besseren Detailauslese und exakt dargestelltem Bassbereich zeigen.

Dies ist jedoch nicht nur der Elektronik zuzuschreiben, sondern hat auch eine mechanische Ursache: Mit diesem Netzteil kann der Motor innerhalb der Zarge platziert werden, was den Abstand zwischen Motorpulley und Subteller deutlich verkürzt. Dies wiederum führt zu einem größeren Umschlingungswinkel des Antriebsriemens,was eine längere Kontaktlinie am Subteller bedeutet – und dies bewirkt eine verbesserte Kraftübertragung. Diesen Effekt sollte man nicht unterschätzen, denn auch vermeintlich kleine Maßnahmen wirken sich auf den Mikrokosmos der analogen Abtastung hörbar aus. Und auch hier bleibt festzuhalten, dass der Preis von 850 Euro in Ordnung geht.

Die »gedämpfte Unterstellplatte« ist ausschließlich für den Jupiter verfügbar. Sie besteht aus zwei Zentimeter dickem Acryl, schließt auf der linken Seite bündig mit dem Plattenteller ab und steht auf drei Füßen, die aus einem Gummimaterial in Kombination mit Aluminium gefertigt sind. Dieser Material-Mix soll mechanische Anregungen von der Aufstellfläche her abwehren. Er wird auch auf der Oberseite in den Aufnahmen für die drei Füße des Jupiter verwendet, wo er verhindern soll, dass eventuelle restliche mechanische Störenfriede in das Laufwerk gelangen und den Abtastvorgang beeinflussen. Dass die Tonarmbasis Massiv auf der rechten Seite über die Zarge hinausragt, ist unvermeidlich, da die Möglichkeit, Zwölfzöller zu montieren, diese Größe nunmal erzwingt. Das optische Erscheinungsbild bleibt dennoch angenehm ausgewogen und wirkt schön stattlich.

Analog bedeutet neben Genuss auch Arbeit

Damit die Höhenverhältnisse weiterhin stimmen, wird der Motor in die vorgegebene Aussparung gestellt – schließlich darf der Riemen keinesfalls schräg laufen. Eine Besonderheit dieser Unterstellplatte findet sich auf der linken Seite unterhalb des Tellers: Hier sind nebeneinander drei Bohrungen unterschiedlicher Durchmesser angeordnet, in die abgestuft gedrehte Aluminiumzylinder gesteckt werden. Diese liegen nur mit dem größeren Durchmesser auf der Platte auf, der kleinere Durchmesser hat minimales Spiel in der Bohrung. Da sich die Zylinder in der Masse unterscheiden, wirken sie sich auch unterschiedlich auf mechanische Anregungen auf, die wiederum auf den Abtastvorgang Einfluss nehmen könnten. Um diese sehr spezielle Konstruktion zur Wirkung zu bringen, bedarf es schon eines profunden Erfahrungsschatzes bezüglich der Vorgänge bei der analogen Abtastung. Davon, dass das Prinzip funktioniert, kann man sich problemlos überzeugen, da die Zylinder eben nicht fest in der Platte stecken. Diese Anwendung ist zwar keinesfalls ein Muss, aber auch hier gilt: Für den getriebenen Aufwand sind 880 Euro fraglos gerechtfertigt.

In dieser Ausbaukonfiguration kommt – ohne Tonarm – ein Gesamtpreis von 4.510 Euro zustande. Das ist immerhin mehr als doppelt soviel, wie die Basisversion des Jupiter – ebenfalls ohne Tonarm – kostet. Zu klären ist nun, ob sich dieser Aufwand auch hörbar niederschlägt. Ich kann vorweg schonmal konstatieren, dass die folgend chronologisch beschriebenen Erkundungen sehr positive Eindrücke hinterlassen haben.

Zuerst habe ich meinen SME 312 mitsamt EMT JSD 6auf dem Jupiter montiert. Via Brocksieper Phonomax, der auf 1 Kiloohm Lastwiderstand eingestellt war, lieferte dieses Arrangement eine ausgeprägt souveräne Darbietung quer durch die musikalischen Genres. Die Aufwertungen durch die Basis zeigen merklich Wirkung, obwohl sie im subtilen Bereich stattfinden und sich jeden plakativen Effekts enthalten. Am ehesten erschließen sich die Verbesserungen im Tieftonbereich, der schön aufgeräumt und präzise konturiert ist, aber auch in lichten Frequenzhöhen ist die unbeeindruckte Stabilität bemerkenswert.

Das EMT JSD 6 habe ich dann gegen das Goldenote Vanto, ein High-Output-MC, getauscht. Für diesen Test habe ich den neuen Transrotor-Phonoverstärker Phono 8.2 MC sym. verwendet, denn dieser bietet neben seiner puren Ausrichtung auf Moving-Coil-Systeme noch eine spezielle Einstellung für High-Output-MCs, die ja üblicherweise am Moving-Magnet-Eingang betrieben werden sollen. Anstatt 47 Kiloohm sind es hier runde 3 Kiloohm, die Verstärkung wird um ein paar Dezibel zurückgenommen, und schon gibt es ein kraftvolles, saftiges Klangbild, das vor Körperhaftigkeit und musikalischem Fluss nur so strotzt. Ganz nebenbei werden hier die weithin gepflegten Vorurteile gegen High-Output-MCs gründlich widerlegt und in aller Deutlichkeit hörbar gemacht, dass es auf die richtige Kombination ankommt. Das ist die nachvollziehbare Gegenthese zu den immer leiser werdenden MCs, die zwar eine sehr geringe bewegte Masse aufweisen, andererseits aber auch nur eine winzige Ausgangsspannung generieren, die dann extreme Anforderungen an die Phonostufe stellt. Ein ähnlich fulminantes Klangbild wie mit lauten oder High-Output-MCs ist dabei nicht unbedingt zu erwarten...Zwischenfazit: Mit den beiden ganz unterschiedlichen Tonabnehmern im SME 312 ist ein ausgeprägter Musikgenuss gegeben. Die tiefschürfende Rillenauslese ist zu einem guten Teil dem aufgerüsteten Laufwerk Jupiter zuzuordnen. Die zusätzlichen Maßnahmen sind also offenbar sinnvoll.

Eine Armlänge voraus

Nun kam der SME M2-12R dran, den uns Transrotor für diesen Erkundungsbericht zur Verfügung stellte. Der war natürlich dank gleicher Armbasis ebenso schnell montiert wie der 312er. Bei ihm handelt es sich um die moderne Interpretation der klassischen 30XX-Baureihe von SME, und auch er ist wie eh und je in drei Längen erhältlich. Für die horizontale Drehbewegung ist nach wie vor ein einziges Kugellager zuständig. Die Schneidenlager für die vertikale Bewegung mussten zwei Kugellagern weichen, die in dem massiven Lagergehäuse montiert sind. Auf dessen Rückseite ist ganz oben der Ausleger für das Antiskatinggewicht angebracht, dessen Faden über den bekannten Drahtbügel geführt wird. Mittig in Fortführung des Armrohrs befindet sich der Gewindestift für das Hauptgegengewicht. Auf dessen Feingewinde lassen sich zwei unterschiedliche Gewichte schrauben und eine genaue Nullbalance des Tonarms einstellen. So können bis zu 46 Gramm schwere Headshells zum Einsatz kommen. Seitlich am Lagergehäuse ist das verschiebbare Gewicht für die Auflagekraft montiert, das bis zu fünf Gramm Auflage ermöglicht. Das J-förmige Armrohr aus Edelstahl nimmt Headshells mit klassischem Bajonettverschluss auf. Eine horizontale Drehung zur Azimuth-Justage ist in geringem Maß nach Lösen der kleinen Schraube an der Unterseite möglich. Der Armschaft sitzt in der erwähnten SME-Basis. Die Höhenverstellung erfolgt nach Lösen einer Inbusschraube mit einer Rändelmutter, die den Schaft umfasst. Das geht schön geschmeidig und genau. Zur Längsverstellung wird ganz herkömmlich links und rechts an der Basis eine Schraube gelöst und der Arm in der Basis verschoben. Durch die seitliche Anordnung des Gewichtsauslegers wird das Drehmoment kompensiert, das durch die J-Form des Armrohrs auf die Lagerung wirken kann. Insgesamt handelt es sich hierbei um eine sehr durchdachte Konstruktion. Die Fertigungsqualität ist vom Feinsten und daher auch die Montage eine sehr erfreuliche Angelegenheit. Dazu trägt auch der komplette Lieferumfang für alle Montagefälle bei, ebenso die ausführliche Bedienungsanleitung. Dafür sind die aufgerufenen 2.600 Euro völlig in Ordnung.

Für einen ersten Eindruck habe ich das Goldenote Vanto in die Headshell des M2-12R verpflanzt. Die Justiererei ging schnell von der Hand, somit war auch ein Vergleich zu der vorherigen Konfiguration durchaus möglich. Bezogen auf die Kombination SME 312/Vanto ist jetzt eine Nuance weniger Kontur zu vermelden und ein bisschen weniger Struktur im Bassbereich. Dafür zeichnet sich die aktuelle Verbindung durch eine ganz exzellente Stimmenwiedergabe aus. Und da wir jetzt bei wechselbaren Headshells sind, könnte man beginnen, mit unterschiedlichen Headshells zu experimentieren.

Stattdessen habe ich mein modifiziertes Denon DL 103 (Shibata-Diamant und kryogenisiert), das via Cartridge Isolator an einer Orsonic-Headshell montiert ist, an den Arm geschraubt. Die Entzerrung und Verstärkung übernahm jetzt der AMR-Phonoverstärker ifi-micro iPhono. Dieser Tonabnehmer hatte noch in der Basisversion im TR-800S ungewohnt unangenehme, metallische, kantige und regelrecht kalte Klänge produziert. Hier ist nun das glatte Gegenteil der Fall. Er überzeugt mit schönen Konturen, einer sauberen Auflösung und kerniger Dynamik. Insgesamt ist ein schlankes und präzises Klangbild zu vermelden – klasse! Hier sind wohl der Tonarm und das aufgerüstete Laufwerk gleichermaßen an dem tollen Ergebnis beteiligt.

Transrotor liefert analoge Magie

Eine ganz andere Kategorie Tonabnehmer ist das in eine Ebenholz-Headshell von Yamamoto eingebaute Nagaoka MP 300, ein Moving-Iron-System mit elliptischem Abtastdiamant. Auch dieses System war in kürzester Zeit spielfertig justiert und wurde per iPhono verstärkt. Das Ergebnis war eine schlanke und sehr saubere Wiedergabe, die mit hoher Ausgewogenheit glänzt und mehr Feininformationen liefert, als man eigentlich von einer elliptischen Nadel erwartet. Von manchem Vorurteil kommt man einfach nicht los... aber hier ist es eindeutig widerlegt.

Abschließend folgte noch der obligatorische Härtetest, nämlich das London (Decca) Jubilee, montiert in einer Millennium Blackshell. Härtetest deswegen, weil die Resonanzfrequenzen horizontal und vertikal deutlich auseinanderliegen. So werden dem jeweiligen Tonarm ausgeprägte Führungsqualitäten abverlangt, um das Zusammenspiel Tonarm/System zu einem rundum erfreulichen Hörerlebnis werden zu lassen. Die jetzige Kombination erfüllt diese Forderung in hohem Maß und lässt die dynamischen Entfaltungen, zu denen diese Tonabnehmer in der Lage sind, ungehindert passieren. Klangfarben, räumliche Darstellung, Stimmenwiedergabe und musikalischer Fluss gelingen auf hohem Niveau und lassen den Musikfreund ausgedehnte Hörstunden genießen. Teure Tonabnehmer sind in diesem aufgerüsteten Paket also ebenfalls möglich und durchaus einen Versuch wert.

Hersteller/Vertrieb:   Transrotor, Bergisch-Gladbach

Modell:   Jupiter

Kategorie:   Analoglaufwerke

Preis:   2.200 Euro

Garantie:   2 Jahre

Tonarmbasis Massiv:   580 Euro
 
Unterstellplatte gedämpft:   880 Euro

Netzteil Konstant M-1 Reference:   850 Euro

Tonarm SME M2-12 R:   2.600 Euro

Abmessungen (B/H/T):   44 x 16 x 40 cm    (Motor innen, unterhalb Plattenteller)

Gewicht:   19 kg

Räke Hifi/Vertrieb GmbH
Irlenfelder Weg 43
51467 Bergisch Gladbach

Internet:   www.transrotor.de

E-Mail:   transrotorhifi@t-online.de

Facebook:   https://www.facebook.com/officialtransrotor/?fref=ts

Telefon:   0 22 02 / 3 10 46

Telefax:   0 22 02 / 3 68 44

Zwei Ergebnisse sind nach diesem Intensiv-Test klar und deutlich zu konstatieren: Die Aufrüstmaßnahmen für den Transrotor Jupiter sind ohne Einschränkung empfehlenswert, da sie dieses Laufwerk derart verbessern, dass ein weitergehendes »Mehr« nur noch mit sehr viel Aufwand zu realisieren sein dürfte. Ferner wird die spezifische Optik des Laufwerks nochmals betont, ohne aber aufdringlich zu werden. Der Tonarm SME M2-12R ist ein absolut kongenialer Partner für den Jupiter. Er fügt sich optisch stimmig ein und kommt klanglich mit ganz unterschiedlichen Tonabnehmern zu klasse Ergebnissen. Auch die Spielmöglichkeiten mit mehreren fertig justierten Tonabnehmern sind für den Analog-Freund sehr reizvoll. Mit den erlebten analogen Sternenflügen darf der hochgerüstete Transrotor Jupiter ohne Wenn und Aber den Titel »Referenz« tragen.   Helmut Rohrwild

Transrotor Jupiter
Preis: 2.200 Euro*
Garantie: 2 Jahre
 
Tonarmbasis Massiv
Preis: 580 Euro
 
Unterstellplatte gedämpft
Preis: 880 Euro
 
Netzteil Konstant M-1 Reference
Preis: 850 Euro
 
Tonarm SME M2-12 R
Preis: 2.600 Euro
 
*ohne Tonarm und System
überragend
sehr gut
überragend
überragend

TEST

Plattenspieler:
Transrotor Jupiter
Autor:
Helmut Rohrwild
Datum:
06.03.2017
Hersteller:
Transrotor