Schmal, leicht und für die Wandmontage geeignet: Nubert hat mit der Soundbar nuPro AS-2500 einen TV-Lautsprecher auf den Markt gebracht, der ohne viel Gehäusevolumen trotzdem voluminös klingen soll. Wie gut dem schwäbischen Boxenbauer diese Schlankheitskur gelungen ist, verrät unser Test.

Als im Jahr 1923 Siegmund Loewe gemeinsam mit seinem Bruder David Ludwig die Radiofrequenz GmbH gründete, waren Fernseher noch kein Thema. Erst 1929 startete das Elektronik-Unternehmen mit der Fernsehentwicklung. Damals noch mit der Vorstellung, bewegte Bilder irgendwann einmal zu erschwinglichen Preisen für die breite Bevölkerung auf die Röhrengeräte zu bringen.

Rund 80 Jahre später spielt das reine Fernsehen selbst für einen renommierten TV-Hersteller wie Loewe nur noch eine untergeordnete Rolle. Gute Fernseher bauen kann das Unternehmen mit Sitz in Kronach schließlich schon lange. Ein TV-Apparat muss inzwischen mehr können, als nur Spielfilme, »Sportschau« und »Tagesthemen« mit perfekter Bildqualität wiederzugeben. Internet, multimedialer Videotext, Streaming-Dienste und Festplatten-Aufzeichnung lauten die Schlagworte, die für Siegmund Loewe in den 30er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts genauso fremd und utopisch geklungen hätten wie für die meisten von uns noch vor zehn oder 15 Jahren.

Entdecke faszinierende Möglichkeiten

Mit dem Connect LED hat Loewe heute einen Flat-TV im Programm, der einer digitalen Wundertüte gleicht. Zum intensiven Test durfte ein 40-Zöller im ansprechenden weißen Kleid mit schicker silberner Zierleiste oben drauf sein Können unter Beweis stellen. Der erste Eindruck: Der Connect sieht anders aus als die breite Masse der heutigen TV-Boliden. Seine Optik hat das gewisse Etwas, der silberne Metallfuß versprüht Leichtigkeit und Eleganz, das flache und außen abgerundete Display wirkt schwerelos, mehr wie ein Schmuckstück oder ein Design-Accessoire im Wohnzimmer als ein Fernseher. Alle Kabelzuführungen verschwinden im Rücken hinter einer Klappe, seitlich stellt der Connect Anschlüsse für USB, HDMI und Co. zur Verfügung. Der Neigewinkel des Displays lässt sich verstellen.

Direkt unterhalb des Bildschirms sitzt der Lautsprecher. Schön, muss man mittlerweile fast sagen, dass sich das ein Hersteller noch traut. Der Trend geht schließlich zu sogenannten »unsichtbaren« Lautsprechern, denen man in den meisten Fällen nur eines attestieren kann: Sie bringen wenig bis gar nichts. Beim Connect, soviel sei jetzt schon verraten, ist das glücklicherweise ganz anders.

Anders ist auch die Fernbedienung. Sie ist deutlich schwerer, massiver und damit auch ansprechender und stabiler als die vielen Plastik-Signalgeber, die inzwischen aus Kostengründen allzu gerne produziert werden. Der silberne Loewe-Steuerstab liegt perfekt in der Hand und ist mit vergleichsweise wenigen Tasten extrem übersichtlich angeordnet. Eigentlich ein kleines Wunder bei all den Funktionen, die uns der 40-Zöller später noch bescheren wird. Die Tasten für die Lautstärke, die Senderwahl, das Navigationskreuz und der OK-Button bilden einen zentralen Block. Außerdem gibt es separate Knöpfe für Aufnahmen, den Elektronischen Programmführer (EPG) und die unterschiedlichsten Medien. Dazu kann man wiedergeben, pausieren und spulen – das war’s auch schon. So fühlt man sich auf Anhieb mit der Fernbedienung vertraut. Ein guter Start!

Natürlich verarbeitet der Loewe jede Art von TV-Signal – also via Satellit, Kabel oder digital-terrestrisch (DVB-T). Alle erforderlichen Tuner sind bereits an Bord oder können, wie für DVB-C, nachgerüstet werden. Maximale Empfangsflexibilität ist somit gewährleistet. Schon direkt nach der Inbetriebnahme merkt man, dass der Connect verborgene Talente zu bieten hat. Im Programm der ARD beispielsweise macht sich eine rote Taste unten rechts bemerkbar, der mittlerweile legendäre »Red Button« aus Großbritannien, der Zuschauern dort bereits länger vertraut ist. Er signalisiert, dass das gegenwärtige Programm HbbTV (Hybrid Broadcast Broadband TV) unterstützt. Dabei handelt es sich um einen aufgepeppten Hochglanz-Videotext ohne Pixeldarstellung mit zahlreichen Extras. Voraussetzung: Der Flat-TV muss ins Internet eingebunden sein. Der Loewe kann dies wahlweise drahtgebunden oder – was natürlich besonders komfortabel ist – kabellos wie ein Notebook über WLAN.

Nach dem Drücken der roten Taste auf der Fernbedienung präsentiert der Connect verschiedene Optionen. So lassen sich zum laufenden Programm Informationen zur aktuellen Sendung, zur Sendung danach und ein Fortschrittsbalken anzeigen. Das ist nichts Neues. Spannender ist da schon der renovierte Videotext, erreichbar über die blaue Taste. Dieser hat mit der bisherigen Bildschirm-Illustrierten, die täglich immer noch Millionen von Zuschauern benutzen, wenig gemein. Unter anderem wurde sie von ihren Pixeln befreit und glatt gebürstet, mit knackig-scharfen Bildern und einer neuen Ansicht angereichert. Wahlweise kann der Anwender zwischen einer Vollbild- und einer Mini-Ansicht oder einer transparenten Darstellung wählen. Auch Schriftgrößen und Farben sind nicht mehr stur vorgegeben, sondern individuell anpassbar.

Die neue TV-Freiheit

Richtig spannend und komfortabel wird es aber erst, wenn man die gelbe Taste auf der Fernbedienung betätigt. Dann landet man in der Mediathek des jeweiligen Fernsehsenders. Abruf-Fernsehen heißt das Schlagwort. Sie haben die Nachrichten, Ihre Lieblings-Daily-Soap, den Sonntagabendfilm oder die letzte Folge des Doku-Formats verpasst? Kein Problem! Inzwischen können Sie sich den wichtigsten Teil des Programms der größeren Sender noch einmal über die Mediatheken anschauen. Bei den Öffentlich-Rechtlichen müssen fast alle Formate nach sieben Tagen verschwinden, die Privaten kassieren für die beliebtesten Sendungen nach einer Woche teilweise einen kleinen Betrag. Der Loewe spielt die Online-Clips ohne lange Verzögerung ab, bei ausreichend schneller Internet-Verbindung auch völlig ruckelfrei. Eine praktische Sache.

Insgesamt ist die Menüführung zu den HbbTV- und den multimedialen Zusatzdiensten sehr einfach gehalten, farbige Symbole erklären eigentlich alles von selbst. So liefert etwa die grüne Taste Zusatzinfos zum Programm, wieder mit Bildern und zum Teil sehr langen Inhaltsangaben. Die Markierung »Mag ich« führt dazu, dass dem Zuschauer inhaltlich ähnliche Sendungen und Formate herausgefiltert werden. Der Connect weiß eben, dass Fans von »Rosamunde Pilcher« eine Woche später vielleicht auch die neue »Inga Lindström«-Schnulze im Zweiten sehen wollen.

Das Abo der »Hörzu« oder der »Auf einen Blick« kann man als Besitzer des 40-Zöllers ohnehin kündigen. Schließlich besitzt er einen äußerst komfortablen EPG unter seinem weißen Gehäuse. Sie selbst bestimmen, welche Sender in diesem Programmführer gelistet werden sollen. Das macht die Sache deutlich übersichtlicher. Warum soll man sich mit irgendwelchen unwichtigen Spartenkanälen herumschlagen, wenn man ohnehin nur die Öffentlich-Rechtlichen und einige Privatsender schaut? Im linken Fenster ist das Live-Bild zu sehen, so verpasst man auch dann nichts, wenn man nach den TV-Höhepunkten der kommenden Woche fahndet. Die Recherche unterstützt der Connect gerne auch nach Genres (News, Show, Hobby, Sport etc.), nach Datum, Uhrzeit und Themen. Durch das Setzen zusätzlicher Filter lässt sich die Suche immer weiter einschränken und damit präzisieren. Ganz wichtig: Über den EPG können auch Aufnahmen programmiert werden, denn der Loewe besitzt ja auch einen Festplattenrekorder.

Keine Sekunde mehr verpassen

Dieser lässt sich blitzschnell über die Aufnahme-Taste aktivieren. Dann leuchtet der Schriftzug »DR+« im kreisrunden Display unterhalb des Bildschirms rot auf. Zunächst fragt das Gerät noch nach, wie lange das Programm auf der 250 großen Festplatte abgelegt werden soll. Dabei stehen verschiedene Optionen wie die laufende Sendung, vorgegebene Zeitintervalle und Parameter wie einmalig, täglich oder montags bis freitags zur Verfügung. Während die Schmonzette im Ersten archiviert wird, lässt sich parallel dazu die Sportübertragung auf Sat.1 verfolgen. Die Anschaffung eines zusätzlichen Festplattenrekorders können Sie sich somit sparen – das spart nicht nur Geld, sondern auch Platz im Regal und auf dem Wohnzimmertisch, wo sich die Loewe-Fernbedienung als einziger Signalgeber behaupten darf.

Die »Media«-Taste auf dem Steuerstab führt direkt ins TV-Archiv, wo alle aufgezeichneten Sendungen übersichtlich mit Vorschaubild, Titel, Datum und Sender gelistet sind. Der noch freie Speicherplatz wird angezeigt. Wer möchte, kann Programmierungen übrigens auch über den Videotext anlegen.

Selbstverständlich unterstützt der Loewe auch zeitversetztes Fernsehen. Dabei zeichnet der Rekorder, ohne dass der Zuschauer es merkt, die gerade angesehene Sendung im Hintergrund auf. Dazu muss im Menü der DR-Dauerbetrieb aktiviert sein. Der Nutzer hat so die Möglichkeit, eine Sendung jederzeit anzuhalten und später wieder zu starten. Loewe gibt den maximalen Zeitversatz mit drei Stunden an. Ein zusätzlicher Leckerbissen besteht im Streamen von Archiv-Filmen über das Netzwerk auf die interne Festplatte oder auf über USB angeschlossenen Speicherträger. So haben Sie drahtlos im ganzen Haus Zugriff auf Ihre liebsten Streifen.

Breite Angebotspalette

Und weiter geht die multimediale Entdeckungsreise. Ausgangspunkt ist das »Media Portal« des Loewe. Hier finden Sie quasi alles, was mögliche Langeweile sofort im Keim erstickt. Stichwort Internet-Radio. Im Netz schlummern weltweit tausende Sender. Und der Connect erweckt für Sie jede beliebige Station zum Leben. Natürlich hilft er Ihnen beim Filtern. So können Sie nach Genres wie Blues, Country, Klassik oder Wirtschaftsnachrichten suchen, nach Land oder einfach nach neuen Sendern. Und schon spielt er los und holt neben einem farbigen Senderlogo auch Interpret, Spielzeit und Titel auf den Bildschirm. Wer will, kann jeden Song spontan auf der Festplatte für immer festhalten.

Unter »MediaNet« verbirgt sich der Zugang zur bunten Welt des Internets. Das Schöne: Loewe erlaubt über einen Browser das freie Surfen im Netz. Die Navigation erfolgt über die Fernbedienung und eine virtuelle Tastatur auf dem Bildschirm. Fertige Blöcke wie »www«, ».de« oder ».net« erleichtern die Reise auf der Datenautobahn. Insgesamt dauert das Prozedere länger als am klassischen PC im Arbeitszimmer, leider werden auch keine Flash-Videos abgespielt. Doch das ist kein Grund zum Jammern: Neben Empfehlungen wie »Bild.de«, der »Tagesschau« oder dem Musikfernsehen »Putpat« warten in den Rubriken Nachrichten, Sport, Service oder Unterhaltung die besten Adressen aus dem Internet zum direkten Anwählen.

Wer Podcasts liebt, also kleinere Video- und Audio-Angebote, der erwirbt mit dem Loewe das Paradies auf Erden. Hier warten unzählige Stücke auf ihren Abruf. Eine Vorauswahl treffen Sie am besten über die Genres, die von Auto über Comedy bis hin zu Politik und Zeitgeschehen reichen. Zu den Anbietern zählen einerseits bekannte Fernsehsender, andererseits aber auch völlig unbekannte Medienkünstler. Die Auflösung ist teilweise recht bescheiden, wofür der Connect aber nichts kann. In diesem Fall sollte man auf eine Vollbilddarstellung verzichten und sich den Spaß in einem verkleinerten Fenster gönnen.

Die Palette der multimedialen Schmankerl ist derart groß, dass ihnen an dieser Stelle nicht annähernd der Platz eingeräumt werden kann, den sie eigentlich verdient hätten. Fußballfans etwa dürften sich über den direkten Zugriff auf den Sender 90elf freuen, wo nicht nur an allen Bundesliga-Spieltagen dem runden Leder in allen Arenen jede Menge Live-Berichterstattung eingeräumt wird. Gleiches gilt für Filmtrailer, Deluxe Lounge Radio oder Radio Klassik. Um es auf den Punkt zu bringen: Der Loewe erweckt für Sie fast die gesamte Welt des Internets. In Form von bunten Buttons, eingespeicherten Rubriken, Genres und Vorschlägen trifft er für Sie darüber hinaus eine interessante Vorauswahl und führt auch diejenigen, die sich im Netz nicht so gut auskennen, an die interessantesten Schauplätze.

Nach knapp 12.000 Zeichen widmen wir uns an dieser Stelle nun erstmals dem Thema Fernsehen und Bildqualität. Natürlich verarbeitet der Connect auch noch analoge Signale. Darauf sollte man aber, wenn es irgendwie geht, am besten verzichten. Denn sonst muss man mit sehr matschigen, unscharfen und leicht verrauschten Aufnahmen leben, denen es an Tiefe und jeglicher Brillanz fehlt. Der Loewe steht auf Digital, dann blüht er auf wie eine Rose, der man nach einer wochenlangen Dürreperiode endlich wieder eine Gießkanne Wasser spendiert. Das Display mit LED-Backlight und 200-Hertz-Technik überzeugt durch ein tiefes Schwarz, satte Farben, eine ausgezeichnete Bildruhe, saubere Kanten und souveräne Bewegungsdarstellungen. Gesellen sich hochauflösende Signale hinzu, wahlweise von einer Blu-ray oder beispielsweise von Das Erste HD oder ZDF-HD, so gewinnt man den Eindruck, als würde die gut gegossene Rose zusätzlich mit nahrhaftem Dünger versorgt. Die Schärfe könnte besser nicht sein, kleinste Details drängen in den Vordergrund, und die Räumlichkeit vermittelt das Gefühl, selbst mitten im Geschehen dabei zu sein.

Auch der Ton ein Erlebnis

Hinzu gesellt sich ein sehr sauberes und voluminöses Klangerlebnis. Sprache ist klar, Musik erschallt druckvoll und verwandelt den Flat-TV in eine sehr ansprechende Jukebox. So macht der Zugriff auf die zahlreichen Webradio- und -Musiksender noch mehr Spaß. Unterstützt wird das Loewe-Erlebnis durch ein gut strukturiertes, wenn auch etwas gewöhnungsbedürftiges Menü, das sich aufgrund der weißen Schrift und der schwarzen sowie grauen Hintergründe perfekt ablesen lässt. Dank etlicher Hilfstexte stehen auch weniger kundige Technikfreaks nicht im Regen. Sie dürfen sich ebenso darüber freuen, dass die komplette Bedienungsanleitung im Gerät verbaut ist. Wer ein spezielles Stichwort sucht, muss nur den Anfangsbuchstaben eintippen. Schon landen die entsprechenden Schlagwörter auf dem Schirm.

Das gilt auch für Musik und Fotos. Ob auf einem portablen Player, einer Festplatte oder einem USB-Stick gelagert – mitsamt Favoritenlisten und CD-Covern holt man sich seine Multimedia-Schätze auf den Connect. Alternativ über USB, WLAN oder LAN. Seien Sie sich sicher: Fast alles, was Ihre PC-Festplatte an Dateien beherbergt, steht auch dem 40-Zöller wunderbar zu Gesicht.

Loewe Connect LED

Paneldiagonale:   40 Zoll
Auflösung:   1920 x 1080 Pixel

Anschlüsse:   3 x HDMI, Scart, VGA, YUV, AV, S-Video, 2 x USB, 2 x CI+-Slot, Kopfhörer, WLAN, LAN, Audio-Ein- und -Ausgang (analog und digital), Subwoofer

Stromverbrauch Stand-by/Betrieb:
   0,4 / 90 Watt
Abmessungen (B x H x T):   100,2 x 63,9 x 6,6 Zentimeter (ohne Fuß)
Gewicht:   22,4 Kilogramm


Preis: 3.400 Euro
Garantie: 3 Jahre

Postanschrift
Loewe AG
Industriestraße 11
96317 Kronach

Telefon:   0 92 61 / 99 - 0
Fax:   0 92 61 / 99 - 500

E-Mail:   ccc@loewe.de
Internet:   www.loewe.de


Loewe-Hotline:   0 180 / 1 22 25 63 93    
Mo. bis Fr. 8 - 20 Uhr
Sa., So., Feiertage: 10 - 18 Uhr

Mehr Multimedia in einem Fernseher geht derzeit nicht. Ob HbbTV, der Zugriff auf diverse Mediatheken, Internet-Radio, Bildbetrachter, Streaming-Möglichkeiten oder Aufnahme-Funktion – der Loewe Connect LED kann alles. Hinzu kommen ein tolles Bild und ein klasse Sound – die Kriterien für die »Highlight«-Auszeichnung sind mit anderen Worten locker erfüllt. Siegmund Loewe wäre stolz auf seine Nachfolger – und würde spätestens jetzt verstehen, warum »Connect« ein gelungener Name ist. Der 40-Zöller verbindet schließlich nicht nur Welten, sondern auch Generationen. In punkto Fernsehen und digitaler Unterhaltung kommen schließlich nicht nur die Eltern, sondern auch der Nachwuchs und die Großeltern voll auf ihre Kosten.     Jochen Wieloch

Loewe Connect LED
Preis: 3.400 Euro
Garantie: 3 Jahre
sehr gut
gut - sehr gut
sehr gut
überragend
sehr gut

TEST

TV/Displays:
Loewe Connect LED
Autor:
Jochen Wieloch
Datum:
11.07.2011
Hersteller:
Loewe