With the Diamond series, Vincent is launching a special edition of the premium SA-T7MK preamplifier, which was only revised last year and has an excellent sound. Why are they doing this?

Mal angenommen, wir würden uns einfach nur für Musik interessieren. Wir würden die Stereoanlage als Mittel zum Zweck begreifen, die einfach dazu da ist, uns die jeweilige Lieblingsmusik in möglichst intensiver und plastischer oder auch authentischer Form zu präsentieren. Wie würde sich das auf die Auswahl unserer Komponenten auswirken? Was wäre anders?


Keine Angst, dies wird kein »missionarischer« Artikel wie unlängst der Bericht über die Verstärker A38 und P38 von Arcam. Allerdings komme ich auch hier wieder auf das Thema Musik zurück – wie jedes Mal, wenn ich mich mit einer Anlage beschäftige. Ich weiß allerdings auch aus vielen Gesprächen, dass dies nicht allen HiFi-Fans so ergeht – ich hingegen kann nicht anders. Man möge es mir nachsehen.

Spannender Hintergrund

Eigentlich sollte die Geschichte über die Sonus Faber Cremona Auditor M ganz anders beginnen. Ich wollte über den technisch orientierten Ansatz bei der Entwicklung dieser besonderen Lautsprecher berichten, wollte klar machen, dass sie trotz ihrer schönen Hülle keine schlichten Designobjekte sind. Dass vielmehr klangliche und technische Überlegungen zu dieser außergewöhnlichen und enorm eleganten Lautenform führten. Dass auch der Verwendung von massiven Holzstücken keine Marketing-Eitelkeit, sondern technische Überlegungen zugrunde lagen. All das ist nach wie vor wahr und gäbe eine gute Geschichte ab.

Im Verlauf der Vorarbeiten wurde ich aber auf eine andere Spur gelockt, und deshalb nehme ich Sie wieder mit auf den Weg zur Musik. Vor einer Weile erzählte mir ein Kollege, er habe sich mit dem Sonus-Faber-Vordenker Franco Serblin ausgiebig über dessen Schöpfungen unterhalten und ihn am Ende des Gesprächs gefragt, welches denn seine Lieblinge im Programm seien. Obwohl sich Serblin mit Leichtigkeit jedes Modell für zu Hause abzweigen könnte, nannte er zwei kleinere Boxen: die Minimal Vintage und eben die hier beschriebene Cremona Auditor M.

Proportion zwischen Gehäusegröße und Charakter

Ein wenig verwundert das schon, möchte doch fast jeder HiFi-Fan als Ziel seiner meist langen Reise einen ausgewachsenen Standlautsprecher im eigenen Domizil sehen. Ich kann das gut verstehen, wenngleich ich seit Jahren ungeachtet jeglicher Versuchung, die in meinem Arbeitszimmer gastiert, meiner kleinen Spendor S 3/5 SE die Treue halte. Und auch der jüngste Zuwachs meiner Anlage, eine Harbeth Monitor 30, bedient ganz ähnliche Muster und ist nur unwesentlich größer.

Nachdem es mehreren Kollegen ganz ähnlich ergeht, begann ich, mich bei verschiedenen Lautsprecherentwicklern umzuhören. Nach meiner Versicherung, keine Namen zu nennen, flossen die Antworten. Und weit mehr als die Hälfte der Befragten bekannte, im privaten Umfeld am liebsten mit einer – natürlich hauseigenen – Zweiwege-Konstruktion zu hören. 

Wir leben also in einer HiFi-Welt, die gemäß der allgemeinen Entwicklung zu »höher, schneller, weiter« strebt und deren lautsprechermäßiges Ziel folglich eine mannshohe Mehrwegebox sein müsste. Und ausgerechnet eine hohe Anzahl an Protagonisten der Szene bedient zwar den Markt, macht den Trend persönlich aber nicht mit? Woher kommt das? Was ist dran an den kleinen Boxen?

Das Geheimnis hinter der Kompaktheit

Zunächst kann ich nur für mich selber antworten: Kleine Lautsprecher stehen der Musik nicht im Wege. Das ist technisch gesehen natürlich völliger Blödsinn, aber solange auch ein Glas Wein den Hörgenuss steigern kann, behalten solche Kriterien ihre Bedeutung. Bei kleinen Boxen ist der Raum vor mir frei, und somit kann sich in meinem Kopf auch die Musik ganz ungehindert und grenzenlos entfalten. Das gelingt mir bei großen Lautsprechern (in normal dimensionierten Räumen) nur im Dunkeln oder mit geschlossenen Augen. 
Außerdem bergen die Übergänge zwischen den einzelnen Chassis bei allen Vorteilen der Spezialisierung auf bestimmte Frequenzbereiche auch Risiken. Denn jeder neue Weg vergrößert auch das Fehlerpotential. Neue Chassis machen neue Probleme, neue Weichenbauteile ebenso, und die Nahtstelle zwischen zwei Chassis bleibt ebenfalls immer ein Kompromiss zwischen den erhofften Vorteilen und den zu ertragenden Nachteilen. Eines ohne das andere geht nicht. Daher klingen für mich die meisten Zweiwege-Konstruktionen schlicht geschlossener als ihre komplexen Verwandten.

Ich höre Ihren Einwand, dass ich konsequenterweise mit einem Breitbänder lauschen müsste. Mir persönlich sind allerdings dessen tonale Nachteile zu groß. Bei zwei Wegen erlebe ich immer wieder eine Geschlossenheit, die es mir ermöglicht, ganz bei der Musik zu bleiben und nicht – oder zumindest weitaus weniger – auf die technischen Aspekte ihrer Übertragung zu achten. Dass die letzten paar Hertz vor allem im Frequenzkeller fehlen, macht mir nichts aus, da sowieso keine Anlage ein Sinfonieorchester »eins zu eins« in ein Wohnzimmer stellen kann. Es bleibt also bei einem Abziehbild. Und daher sind mir Lautsprecher lieber, die sich um Parameter kümmern, derer sie auch gewachsen sind. 

Das geht offensichtlich vielen der Befragten so, auch wenn sie auf Messen und bei Vorführungen vor allem ihre großen Modelle präsentieren, die natürlich auch ihre Fähigkeiten (Bandbreite, Auflösung und Pegel) haben.

Ginge es aber um Musik, wollten sie den »HiFi-Kram« hinter sich lassen, dann kämen wie schon gesagt die kleinen Lautsprecher zu Einsatz. Sind die großen und komplexen Boxen also nur dazu da, um zu existieren? Als Projektionsfläche unausgereifter High-End-Träume? Das kann und will ich hier nicht feststellen. Außerdem muss mein Ideal nicht für alle Hörer gelten. Und das tut es ganz offensichtlich auch nicht, schließlich werden die großen Lautsprecher ja in spürbaren Stückzahlen verkauft.

Kommen wir zurück zu der kleinen Sonus Faber, der Cremona Auditor M, wobei das M für »modificata«, also »überarbeitet« steht. Auch dieser Lautsprecher aus Vicenza ist wie alle seine Stallgenossen eine wahre Freude für die Augen: Selten findet man so gut verarbeitete Oberflächen, die nicht – was viel einfacher ist – mit mehreren Lagen Klarlack ertränkt werden, sondern schon mit einer extrem dünnen Beschichtung perfekt wirken.

Klare Profession italienischer Provenienz

Das setzt hohe Kompetenz in der Holzverarbeitung voraus und zudem beste Materialien, denn das Gehäuse wird aus massiven Ahorn-Paneelen gefertigt. Ein Werkstoff, dem Chefentwickler Paolo Tezzo einen schönen »Holzton im Klang« attestiert, den er gerne dem Musiksignal beimische, sofern es denn nur ein Hauch sei, der gerade eben belebend wirke. Leider ist Holz auch ein Werkstoff, der arbeitet. Holz dehnt sich aus, zieht sich zusammen, reagiert auf veränderte Luftfeuchtigkeit und Temperatur. Diesem Effekt kann man mit dem Verleimen mehrerer Schichten entgegenwirken, was Sonus Faber ja auch seit jeher praktiziert.

Noch wichtiger ist allerdings der gute Rohstoff, also ein gut gelagertes und durchgetrocknetes Holz. Künstlich getrocknete Balken sind in der Regel nicht so stabil, also muss man auf die traditionelle Art lagern. Und wenn ich Ihnen jetzt noch verrate, dass Holz normalerweise pro Zentimeter Dicke ein Jahr Trockenzeit benötigt, haben Sie auch eine Ahnung, was diese kleine Sonus Faber schon kostet, bevor zum ersten Mal die Säge angesetzt wurde.


Die schon erwähnte Lautenform – jetzt bin ich doch wieder bei meinem ursprünglichen Aufhänger – birgt zwei große Vorteile: Zum einen sind stehende Wellen mangels paralleler Wände kein Thema mehr. Andererseits bietet diese Bauweise eine immense Stabilität. Beides ist bei Lautsprechern gefragt! 
Die Chassis stammen bei Sonus Faber seit jeher von Scan Speak und werden gemäß den Vorgaben des italienischen Lautsprecherbauers gefertigt.

Hightech für das Maximum Klangqualität

Der Ringradiator und der mit einer Membran aus Zellulosefasern ausgerüstete Mitteltöner sind gute Bekannte, auf die man in Vicenza schon lange zurückgreift und die über die Jahre immer wieder verbessert wurden. Die Entwickler versprechen sich von diesen Chassis einen – auch dies ein seltenes Bekenntnis – »passenden« Eigenklang und ideale Harmonie untereinander. Wie oft müssen wir hören, dass dieses oder jenes Chassis »keinen« Eigenklang habe – und immer wieder feststellen, dass man jedes Material hört. Es kommt also doch wie immer im Leben auf das richtige Rezept an, auf die Fähigkeiten des Kochs zur idealen Kombination der verschiedenen Aromen.


Wie nähert man sich nun einem solchen kleinen und feinen Lautsprecher, der fraglos aufgrund seines geringen Volumens gewisse Limitationen aufweist? Sicherlich nicht in Hast. Sonst passiert das Gleiche, was man jedes Jahr auf der High End beobachten kann: Die kleinen und feinen Anlagen spielen recht einsam. Stattdessen drängelt sich die Masse in Räumen, die einem audiophilen Perpetuum Mobile gleichen: Hunderte gehen hin und hören, weil hunderte hingehen und hören. Am Klang jedenfalls liegt es nicht immer.


Bedingungen, die der Rahmen stellt

Zeit und Ruhe sind also wichtige Schlüssel, die jeder ernsthafte Musikfreund sowieso im Repertoire haben sollte. Nur platte Effekte erschließen sich sofort. Und so stellte ich auch bei mir zu Hause fest, dass ich meine Besucher in der Zeit mit den Cremona Auditor M in zwei Gruppen einteilen konnte: rastlose Technikfreaks und Genießer. Erstere zuckten angesichts der kleinen Lautsprecher mit den Schultern und betrachteten lieber die großen, ebenfalls ein Gastspiel gebenden Endstufen.

Genießer hingegen blieben sitzen und hörten. Und meist länger als üblich. 
Denn die Cremonas treiben einen besonderen Aspekt kompakter Lautsprecher auf die Spitze: die gänzlich freie Raumabbildung. Eine natürliche, schlackelose und offene Darbietung der Musik, die dennoch in keinem Moment anämisch oder ausgezehrt wirkt. Wie schon gesagt: Das Rezept ist wichtig, und hier stimmt die Balance offensichtlich auf den Punkt.

Mit den Ohren der Profis

Ein befreundeter Tonmeister kommt zu Besuch. Er ist ein eher stiller und undogmatischer Vertreter seiner Zunft. Wir wollen das Mastering einer kürzlich angefertigten Aufnahme fertigstellen. Er kommt früher als vereinbart, und so stehen noch nicht die Studiomonitore, sondern die Cremonas im Arbeitszimmer. Während wir uns noch ein wenig unterhalten, läuft ein Streichquartett von Beethoven, es spielt das Takacs Quartett. Das Gespräch verebbt und wir bleiben sitzen und hören. Die Arbeit ist vergessen und wird leider an diesem Tage auch nicht mehr erledigt, was uns einigen Ärger mit den Auftraggebern einbringt.

Solche oder zumindest ähnliche Erlebnisse habe ich in der Zeit mit diesen Lautsprechern öfters: Immer, wenn ich mir mit einem Gast etwas Zeit nehme, wir zur Ruhe kommen und wirklich hören, steht die Zeit still und es gilt nur noch die Musik. Mein persönlicher »Knackpunkt« mit den Cremonas ereignet sich spät nachts. Ich habe abends noch am Schreibtisch gearbeitet und stelle danach die Anlage an, damit sich die Lautsprecher für das ernsthafte Hören einspielen können. Im Audionet ART G3 dreht sich Christian Thielemanns Aufnahme des »Parsifal« aus der Wiener Staatsoper. Die ersten Takte des Vorspiels erklingen, und ich sofort nimmt mich die Leichtigkeit, mit der sich die Musik meinen Raum erobert, für sich ein. Scheinbar grenzenlos entfaltet sich der matte Streicherklang, mit wunderbaren Obertönen entsteht das lange Trompetensolo. Spannend ist besonders die wunderbare Mischung aus einer scheinbaren Grenzenlosigkeit und gleichzeitiger exakter Raumeinteilung. Es ist, als würden die Wände meines Arbeitszimmers verschwinden. Mehr noch nimmt mich aber die innere Spannung der Musik gefangen, ich hänge an ihr und sehne mich nach jedem nächsten Ton. Dieser Abend endet für mich erst früh morgens nach dem kompletten »Parsifal« und mit der Gewissheit, einen wirklich besonderen Lautsprecher beschreiben zu dürfen. 


In den kommenden Tagen feile ich noch an der idealen Aufstellung. Das ist allerdings kein besonders wichtiges Thema für die Sonus, die den Großteil ihrer Qualitäten sehr schnell auf den Punkt bringt. Selbstverständlich lässt sich mit der perfekten Ausrichtung (in meinem Raum 80 Zentimeter Abstand zur Rückwand und nur leicht eingewinkelt) noch die Stimmigkeit des gesamten Klangbildes auf die Spitze treiben – es ändert allerdings nichts an der grundsätzlichen Kompetenz dieses Lautsprechers, Musik tonal korrekt, räumlich frei und ungemein spannend präsentieren zu können. Damit empfiehlt sich die Cremona nicht nur erfahrenen Audiophilen, sondern auch denen, die eventuell Kompromisse bei der Aufstellung ihrer Anlage eingehen müssen. Kompliment! 


Ein paar Wochen später merke ich, was die Cremona nicht kann: lahmen Aufnahmen auf die Sprünge helfen. So spannend die Sonus bei gutem Material agiert, so unbeteiligt und müde wirkt sie plötzlich, als ich zwischendurch eine schlecht aufgenommene CD einlege. Nach einem ersten Moment der Enttäuschung merke ich, dass dies nur für die Box spricht, überzieht sie offensichtlich nicht jede Musik mit einem Schleier des Livehaftigen, wie es manche Komponenten gerne tun. Es ist gleichsam der letzte Beweis, dass auch Neutralität Seele haben kann. Wenn das Rezept stimmt.

mit Mansour Mamaghani,
Geschäftsführer Audio Reference

 

i-fidelity.net: Herr Mamaghani, was macht für Sie als Vertriebschef eigentlich die Faszination Sonus Faber aus?

Mansour Mamaghani:
Sonus Faber spielt natürlich im Designbereich bei Lautsprechern eine führende Rolle. Entscheidend dabei ist aber, dass die klanglichen Aspekte nicht vernachlässigt werden. Sonus Faber ist für mich einer der ganz wenigen Hersteller, die Klang und Design perfekt unter einen Hut bringen. Ich finde sogar, dass Sonus-Faber-Lautsprecher noch besser klingen, als sie aussehen.


i-fidelity.net:
Wie wichtig ist der Service des Fachhändlers, wenn es um Sonus-Faber-Produkte geht?

Mansour Mamaghani: Der Händler-Support für Sonus-Faber-Kunden spielt aus unserer Sicht eine enorm große Rolle. Dabei geht es um viel mehr als nur um Kaufberatung und das Wissen um technische Daten. Wann immer gewünscht, stellen unsere Fachhändler die Lautsprecher beim Kunden auf und assistieren ihm bei der perfekten Ausrichtung. Audio Reference steht dafür ein.


i-fidelity.net: Für eine solch hochqualitative Arbeitsweise benötigen die Händler freilich Know-how. Was unternimmt Audio Reference in diesem Zusammenhang?

Mansour Mamaghani: Um sicherzustellen, dass der Händler auch bestens mit den Lautsprechern vertraut ist und eine kompetente Beratung und Installation vornehmen kann, führen wir ein- bis zweimal im Jahr Händlerschulungen durch. Auch jeder neu hinzugekommene Händler wird natürlich genauestens mit den Produkten vertraut gemacht.


i-fidelity.net: Glauben Sie, dass sich ein Besuch der High End 2011 auch für die Endkunden  lohnt?

Mansour Mamaghani: Unbedingt! Die High End ist nicht nur der ideale Ort, um sich die Objekte seiner Begierde einmal live anzusehen und anzuhören, sie ist auch die beste Anlaufstelle, um Neuheiten frühzeitig kennenzulernen, wie auch wir sie in diesem Jahr natürlich wieder zu bieten haben. Und nur selten bekommt man eine so gute Gelegenheit, sich mit den Machern hinter den Produkten auszutauschen wie auf der High End.

Sonus Faber Cremona Auditor M

Konstruktionsprinzip:   Zwei-Wege-Bassreflex
Bestückung:   1 x 25-mm-Ringradiator, 1 x 15-cm-Tief-Mitteltöner

Übergangsfrequenz:   2.500 Hz
Impedanz:   4 Ohm

Abmessungen (B x H x T):   21 x 37 x 36 cm
Gewicht:   10 kg

Ausführung:
   Ahorn, mehrfachbeschichtet mit halbglänzendem, ökologisch verträglichem Lack.
Farbe:   Ahorn oder Graphite

Standfüße/Paar:   800 Euro

Paarpreis:   3.790 Euro
Garantie:   5 Jahre

Audio Components Vertriebs GmbH
Harderweg 1
22549 Hamburg

Internet:   www.audio-components.de

E-Mail:   info@audio-components.de

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Telefon:   0 40 / 40 11 303 - 80

Telefax:   0 40 / 40 11 303 - 70

Ich kann Franco Serblin verstehen: Diese kleinen und gar nicht mal so teuren Lautsprecher sind wirklich besonders. Und sie ragen auch für mich in der Summe ihrer Eigenschaften weit über die meisten großen Boxen weit heraus. Denn sie nehmen sich trotz ihrer Schönheit selbst zurück, lassen der Musik den großen Auftritt, feiern keine highendigen Technikpräsentationen. Wenn es Ihnen also in erster Linie um die Musik geht, wenn Ihnen die Seele einer Komposition wichtiger ist als die eindrucksvolle Darstellung der untersten Oktave, dann sind vielleicht auch Sie reif für einen kleinen Zweiwege-Lautsprecher. Vielleicht sogar reif für die Sonus Faber Cremona Auditor M, die ein absolutes i-fidelity.net-Highlight ist. Bei mir werden es große Lautsprecher in Zukunft jedenfalls noch schwerer haben als bisher.   Stefan Gawlick

Sonus Faber Cremona Auditor M
Paarpreis: 3.790 Euro
Garantie: 5 Jahre
überragend
sehr gut
überragend
überragend

TEST

Lautsprecher:
Sonus Faber Cremona Auditor M
Autor:
Stefan Gawlick
Datum:
21.05.2011
Hersteller:
Sonus Faber