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Laborbericht
Test-Fazit
Jeder Digital-Eingang lässt sich gegebenenfalls im Pegel anpassen und in der Phase umkehren. Die Abtastrate lässt sich auf 96 oder 192 Kilohertz wandeln.
Die Radiostationen aller Genres und aus aller Welt werden mit Senderlogos im Cover-Flow gezeigt. Da lässt sich für jede Stimmung schnell die passende Musik finden.
Auch die Alben des Servers zeigt die App des iPads mit dem schicken Coverflow an. Das Antippen der Anfangsbuchstaben ermöglicht schnelles Suchen und Finden in großen Sammlungen.
Der Bildschirm deutet die Bedienung visuell an. Die »Trommel« mit den Eingängen dreht man mit dem linken Drehregler. Die Funktionen, die bis zum Bildrand reichen. betätigt man mit den korrespondierenden Tastern.
So komfortabel wie Internetradio konnte Opas Dampfradio nie sein. Das Musiccenter zeigt alle Stationen mit Senderlogo, Herkunft, Programm-Genre und Übertragungsqualität an.
Das Burmester 111 Musiccenter kann auch während des Stand-by-Betriebs seinen Server als Musikquelle im ganzen Haus aktiv halten.
Der simpel Player genannte Streaming-Player des Burmester 111 zeigt Cover, Spielzeiten etcetera in grafischer Darstellung. Vorbildlich: Er erlaubt auch Suchen und Spulen und spielt »Gapless« ohne Pause zwischen den Titeln.
Im Web-Interface gibt es auch die Möglichkeit, die Musikdaten auf eine externe Festplatte zu sichern – für den Fall der Fälle.
Das Web-Interface des Servers erlaubt am PC bequem das Editieren und Bewerten der Titel und Playlisten.
Wer exotische Alben auf den Server speichert, der kann im Web-Interface manuell Metadaten und Coverbilder editieren, falls das Werk nicht in der Datenbank (rund 3 Mio. Titel) erfasst sein sollte.
Hat man bereits Daten auf einer Festplatte oder beispielsweise frisch hochauflösende Musikdateien erworben, lassen sich diese auf den Burmester-Server importieren.
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