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Audio Reference präsentierte die neuen Lautsprecher der Baureihe »Sonetto«.
Neben Audio-Reference-Geschäftsführer Mansour Mamaghani (Mitte) und McIntosh-Group-Exportmanager Luca Vernacci (rechts) war auch der Sonus-Faber-Chefentwickler Paolo Tezzon mit von der Partie.
Clearaudio hatte den 20.000 Euro kostenden Reference Jubilee mitgebracht. Er ist mit dem Tangential-Tonarm TT3 und dem MC-Tonabnehmer Jubilee bestückt. Nicht nur handwerklich ist er eine echte Meisterleistung.
Bei Audionet konnte man sich davon überzeugen, dass raumfüllender und voluminöser Klang nicht zwangsläufig von Standlautsprechern kommen muss. Die Dynaudio C 1 haben wir selten zuvor so souverän gehört. Dafür verantwortlich war …
… unter anderem der neue AMP I V2.
Dass die Berliner auch Humor haben, konnte man sich bei der Präsentation des DNA I vor Augen führen: Den Preis für das ungewöhnlichste Rack hat Audionet jetzt auch noch gewonnen.
Input Audio spielte eine Anlage mit Harbeth-Lautsprechern 40.2, preiswerten Croft-Monoverstärkern und einem Vorverstärker von Audible Illusions, die analog …
...von einem Transfomer-Laufwerk mit Wand-Tonarm versorgt wurde. Dieser besitzt unmittelbar vor dem Drehpunkt...
...einen kleinen Stift, der in eine Wanne mit Dämpfungssilikon eintaucht. Bernd Hömke, Chef von Input Audio, hat ein hervorragendes Gespür für ebenso klingende Produkte, denen eines gemeinsam ist: Sie sind erschwinglich.
In der Vorführung von Odeon überzeugte das Reed Muse 1C-Laufwerk haptisch und akustisch.
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