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Bei Avantgarde Acoustic sorgte ein Schlagzeuger für Aufsehen: Mit seiner Demo machte er den vielen Besuchern deutlich, wie hoch das Potential der Hornlautsprecher tatsächlich ist.
Zufrieden mit der überragenden Performance von Trio und Basshörnern zeigte sich denn auch Avantgarde-Acoustic-Boss Holger Fromme.
Maßstäbe setzend: Um beim Fink Audioteam einen Hörplatz zu bekommen, brauchte es viel Zeit. Denn jeder, der im Sweet Spot Platz nahm, wollte diesen ob der unglaublich guten Wiedergabeeigenschaften nicht mehr räumen.
Kein Wunder, diese 65.000 Euro kostenden Lautsprecher sollten nicht nur im Hörraum, sondern auch in jeder Entwicklungsabteilung stehen, bilden sie doch das gesamte akustische Spektrum perfekt ab.
Esoteric stellte seine »Black Edition« vor – eine Farbvariante, die insbesondere von den Europäern gewünscht wurde.
Kein Schickimicki, sondern pures Musikerleben bot Genuin Audio mit einer High-End-Kette, die nahezu vollständig aus eigener Produktion stammt.
Die Gewohnheiten ändern sich: Dali zeigte einen typischen Hörplatz und untermauerte damit, dass Musikhören am Rechner durchaus klanglich attraktiv sein kann.
Sind nicht zu sehen, lassen aber viel von sich hören: die neuen In-Wall-Lautsprecher Phantom S-80 von Dali. Sie werden 1.200 Euro pro Stück kosten.
Preiswert und richtig gut: Das Up-Firing-Modul beziehungsweise der Wandlautsprecher Dali Spektor Alteco kostet 139 Euro.
Ibex Audio demonstrierte Lautsprecher von Wilson Benesch an Elektronik von CH Precision.
Mit von der Partie in wunderschönem Blau war auch die neue Wilson Benesch Discovery 2.
Entzückt von der Klangqualität waren nicht nur die Besucher, sondern auch Christina und Craig Milnes, die Inhaber von Wilson Benesch.
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